134 resultados para AK37-3790


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The relationship between breast-feeding and childhood obesity is of great interest. Since 2000, several studies have been published with conflicting data regarding the potential protective effect of breast-feeding on childhood obesity. Meta-analyses suggested a small but significant protective effect of breast-feeding, but a recent study was not able to show such an effect. This paper summarises one of these meta-analyses and discusses the strengths and limitations of the meta-analysis approach.

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OBJECTIVES: The incidence distribution of triage advice in the medical call centre Medi24 and the pattern of service utilisation were analysed with respect to two groups of callers with different insurance schemes. Individuals having contracted insurance of the Medi24 model could use the telephone consultation service of the medical call centre Medi24 (mainly part of the mandatory basic health insurance) voluntarily and free of charge whereas individuals holding an insurance policy of the Telmed model (special contract within the mandatory basic health insurance with a premium discount ranging from 8% to 12%) were obliged to have a telephone consultation before arranging an appointment with a medical doctor. METHODS: A cross-sectional study was carried out in the medical call centre Medi24 based on all triage datasets of the Medi24 and Telmed groups collected during the one year period from July 1st 2005 to June 30th 2006. The distribution of the six different urgency levels within the two groups and their respective pattern of service utilisation was determined. In a multivariable logistic regression model the Odds Ratio for every enquiry originating from the Telmed group versus those originating from the Medi24 group was calculated. RESULTS: During a one-year period 48 388 triage requests reached the medical call centre Medi24, 56% derived from the Telmed group and 44% from the Medi24 group. Within the Medi24 group more than 25% of the individuals received self-care advice, within the Telmed group, on the other hand, only about 18% received such advice. In contrast, 27% of the Telmed triage requests but only 18% of the Medi24 triage requests resulted in the advice to make a routine appointment with a medical doctor. The probability that an individual of the Telmed group obtained the advice to go to the accident and emergency department was lower than for an individual of the Medi24 group (OR 0.77, 95% CI 0.60-0.99). Likewise, the probability of self-care advice was decreased in regard to the Medi24 group (OR 0.80, 95% CI 0.75-0.85). However, regarding the advice to make a routine appointment with a medical doctor, the Telmed group was represented more frequently than the Medi24 group (OR 1.36, 95% CI 1.28-1.44). CONCLUSION: In respect of the triage advice, the Telmed group differed significantly from the Medi24 group within all urgency levels. The differences between the two groups in respect of the advice given were still less pronounced than expected against the background of their different contract conditions and the disparate temporal pattern of utilisation. We interprete this finding with the fact that appraising the urgency of health problems appropriately seems to be very difficult for the majority of people seeking advice.

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Aufgrund der hohen Kosten für Tiefbohrungen ist eine wirtschaftliche Stromerzeugung aus der tiefen Geothermie derzeit nur bedingt möglich. Da die Herstellkosten einer Tiefbohrung direkt von der Herstellzeit abhängig sind, wird eine Optimierung der nichtproduktiven Prozesse angestrebt. Vorrangig sind die Prozesse zu betrachten und zu optimieren, durch die eine Unterbrechung des Bohrens auftritt. Dies ist hauptsächlich beim Transport der Rohre zwischen Lager und Arbeitsplattform sowie bei den Verschraubungsprozessen der Rohre der Fall. Im Rahmen dieses Beitrags werden Konzepte zur Umgestaltung dieser Prozesse und Bewegungsabläufe an Tiefbohranlagen entwickelt und auf ihr zeitliches Einsparpotential untersucht.

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Für das wirtschaftliche Wachstum und die Innovationskraft einer Volkswirtschaft sind junge Unternehmen von herausragender Bedeutung. Ein wichtiges Ziel von Politik und Wirtschaft muss folglich die Sensibilisierung und Förderung potenzieller Gründer sein. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob eine universitäre Gründungsausbildung die Gründungsabsicht von Studierenden positiv beeinflussen kann. Aufbauend auf dem intentionsbasierten Modell von Krueger /Carsrud (1993) wurden im Rahmen einer Befragung an der TU Dortmund 111 Studierende der Wirtschaftswissenschaften zu ihren Gründungsabsichten befragt. Es zeigte sich, dass die Gründungsabsicht durch den Besuch von Veranstaltungen zum Gründungsmanagement deutlich gesteigert werden kann. Für die deutsche Wirtschafts- und Bildungspolitik ergibt sich aus den Ergebnissen die Handlungsempfehlung, die universitäre Gründungsausbildung auszubauen und intensiv zu fördern.

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Cette contribution analyse les contraintes et opportunités issus de la transition entre l’école obligatoire et la formation professionnelle en Suisse. L’ambition est de montrer que des facteurs psychologiques et structuraux sont essentiels pour comprendre les inégalités observées lors de cette transition. Les résultats de différentes études empiriques montrent que des facteurs associés à la personnalité, au support social, et à l’engagement personnel dans la préparation au choix de carrière ont une incidence sur les différences interindividuelles en termes d’adaptabilité de carrière et de congruence du choix professionnel tel qu’observés avant la transition. Les implications pour la pratique dans le domaine du conseil en orientation seront présentées.

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Hintergrund: Empirisch lässt sich zunehmend belegen, dass Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung sozial ungleich verteilt ist. Es ist jedoch noch wenig erforscht, wie sozio-ökonomische Faktoren diese Ungleichverteilung der Gesundheitskompetenz beeinflussen. Bourdieu's Kapitaltheorie bietet einen bedeutsamen theoretischen Rahmen, um Gesundheitskompetenz soziologisch zu ergründen. In unserer Studie untersuchen wir den Einfluss verschiedener Kulturkapitalien auf die Gesundheitskompetenz junger Erwachsener unter der Kontrolle ökonomischer Ressourcen. Methoden: Datengrundlage war das 2010 – 2011 durchgeführte Eidgenössische Jugendsurvey – eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung junger Stellungspflichtiger sowie einer zusätzlichen Stichprobe unter jungen Frauen in der Schweiz. Der Datensatz umfasste insgesamt 10014 junge Schweizer und Schweizerinnen aus allen Schweizer Sprachregionen und sozialen Klassen. Aus acht Variablen zur Messung der Gesundheitskompetenz (funktionale, interaktive und kritische Gesundheitskompetenz) bildeten wir einen Summenscore. Wir berücksichtigten folgende Messkonzepte von Kulturkapital: Bildungsklasse (institutionalisiertes Kulturkapital), gesundheitsbezogene individuelle und familiäre Werthaltungen (inkorporiertes Kulturkapital) sowie die Anzahl von Büchern im Haushalt (objektiviertes Kulturkapital). Anhand von multiplen linearen Regressionen testeten wir den Einfluss kulturellen Kapitals auf den Summenscore unter der Kontrolle ökonomischen Kapitals. Ergebnisse: Unter der Kontrolle ökonomischer Faktoren hatten alle Formen des Kulturkapitals einen signifikanten Einfluss auf den Gesundheitskompetenzwert. Die kulturellen Faktoren erklärten mehr Varianz in dem Summenscore als die ökonomischen Faktoren. Junge Erwachsene mit (-) sehr großem/ziemlich großem Interesse an Gesundheit, (-) deren Eltern mehr als 200 Bücher besaβen, (-) die einen gesunden Lebensstil als sehr wichtig erachteten (in der Familie oder für sich selbst) oder (-) einen höheren Bildungszweig besuchten, hatten einen höheren Wert auf dem Summenscore der Gesundheitskompetenz. Diskussion: Alle drei Formen des Kulturkapitals trugen signifikant zur Erklärung der ungleichen Verteilung von Gesundheitskompetenz bei. Um die sozialen Prozesse, die dieser Ungleichverteilung zugrunde liegen noch besser zu verstehen, sollte kulturelles Kapital nicht auf einen Bildungsindikator beschränkt werden. Objektivierte und inkorporierte Aspekte kulturellen Kapitals sollten die entsprechenden Messkonzepte ergänzen.