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Receptors for luteinizing hormone-releasing hormone (LHRH) can be utilized for targeted chemotherapy of cytotoxic LHRH analogs. The compound AEZS-108 (previously AN-152) consists of [D-Lys?]LHRH linked to doxorubicin. The objectives of this first study in humans with AESZ-108 were to determine the maximum tolerated dose and to characterize the dose-limiting toxicity, pharmacokinetics, preliminary efficacy, and hormonal effects.

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Lehrvideos erfreuen sich dank aktueller Entwicklungen im Bereich der Online-Lehre (Videoplattformen, MOOCs) auf der einen Seite und einer riesigen Auswahl sowie einer einfachen Produktion und Distribution auf der anderen Seite großer Beliebtheit bei der Wissensvermittlung. Trotzdem bringen Videos einen entscheidenden Nachteil mit sich, welcher in der Natur des Datenformats liegt. So sind die Suche nach konkreten Sachverhalten in einem Video sowie die semantische Aufbereitung zur automatisierten Verknüpfung mit weiteren spezifischen Inhalten mit hohem Aufwand verbunden. Daher werden die lernerfolg-orientierte Selektion von Lehrsegmenten und ihr Arrangement zur auf Lernprozesse abgestimmten Steuerung gehemmt. Beim Betrachten des Videos werden unter Umständen bereits bekannte Sachverhalte wiederholt bzw. können nur durch aufwendiges manuelles Spulen übersprungen werden. Selbiges Problem besteht auch bei der gezielten Wiederholung von Videoabschnitten. Als Lösung dieses Problems wird eine Webapplikation vorgestellt, welche die semantische Aufbereitung von Videos hin zu adaptiven Lehrinhalten ermöglicht: mittels Integration von Selbsttestaufgaben mit definierten Folgeaktionen können auf Basis des aktuellen Nutzerwissens Videoabschnitte automatisiert übersprungen oder wiederholt und externe Inhalte verlinkt werden. Der präsentierte Ansatz basiert somit auf einer Erweiterung der behavioristischen Lerntheorie der Verzweigten Lehrprogramme nach Crowder, die auf den Lernverlauf angepasste Sequenzen von Lerneinheiten beinhaltet. Gleichzeitig werden mittels regelmäßig eingeschobener Selbsttestaufgaben Motivation sowie Aufmerksamkeit des Lernenden nach Regeln der Programmierten Unterweisung nach Skinner und Verstärkungstheorie gefördert. Durch explizite Auszeichnung zusammengehöriger Abschnitte in Videos können zusätzlich die enthaltenden Informationen maschinenlesbar gestaltet werden, sodass weitere Möglichkeiten zum Auffinden und Verknüpfen von Lerninhalten geschaffen werden.

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Hintergrund: Bei der Durchführung von summativen Prüfungen wird üblicherweise eine Mindestreliabilität von 0,8 gefordert. Bei praktischen Prüfungen wie OSCEs werden manchmal 0,7 akzeptiert (Downing 2004). Doch was kann man sich eigentlich unter der Präzision einer Messung mit einer Reliabilität von 0,7 oder 0,8 vorstellen? Methode: Mittels verschiedener statistischer Methoden wie dem Standardmessfehler oder der Generalisierbarkeitstheorie lässt sich die Reliabilität in ein Konfidenzintervall um eine festgestellte Kandidatenleistung übersetzen (Brennan 2003, Harvill 1991, McManus 2012). Hat ein Kandidat beispielsweise bei einer Prüfung 57 Punkte erreicht, schwankt seine wahre Leistung aufgrund der Messungenauigkeit der Prüfung um diesen Wert (z.B. zwischen 50 und 64 Punkte). Im Bereich der Bestehensgrenze ist die Messgenauigkeit aber besonders wichtig. Läge die Bestehensgrenze in unserem Beispiel bei 60 Punkten, wäre der Kandidat mit 57 Punkten zwar pro forma durchgefallen, allerdings könnte er aufgrund der Schwankungsbreite um seine gemessene Leistung in Wahrheit auch knapp bestanden haben. Überträgt man diese Erkenntnisse auf alle KandidatInnen einer Prüfung, kann man die Anzahl der Grenzfallkandidaten bestimmen, also all jene Kandidatinnen, die mit Ihrem Prüfungsergebnis so nahe an der Bestehensgrenze liegen, dass ihr jeweiliges Prüfungsresultate falsch positiv oder falsch negativ sein kann. Ergebnisse: Die Anzahl der GrenzfallkandidatInnen in einer Prüfung ist, nicht nur von der Reliabilität abhängig, sondern auch von der Leistung der KandidatInnen, der Varianz, dem Abstand der Bestehensgrenze zum Mittelwert und der Schiefe der Verteilung. Es wird anhand von Modelldaten und konkreten Prüfungsdaten der Zusammenhang zwischen der Reliabilität und der Anzahl der Grenzfallkandidaten auch für den Nichtstatistiker verständlich dargestellt. Es wird gezeigt, warum selbst eine Reliabilität von 0.8 in besonderen Situationen keine befriedigende Präzision der Messung bieten wird, während in manchen OSCEs die Reliabilität fast ignoriert werden kann. Schlussfolgerungen: Die Berechnung oder Schätzung der Grenzfallkandidaten anstatt der Reliabilität verbessert auf anschauliche Weise das Verständnis für die Präzision einer Prüfung. Wenn es darum geht, wie viele Stationen ein summativer OSCE benötigt oder wie lange eine MC-Prüfung dauern soll, sind Grenzfallkandidaten ein valideres Entscheidungskriterium als die Reliabilität. Brennan, R.L. (2003) Generalizability Theory. New York, Springer Downing, S.M. (2004) ‘Reliability: on the reproducibility of assessment data’, Medical Education 2004, 38, 1006–12 Harvill, L.M. (1991) ‘Standard Error of Measurement’, Educational Measurement: Issues and Practice, 33-41 McManus, I.C. (2012) ‘The misinterpretation of the standard error of measurement in medical education: A primer on the problems, pitfalls and peculiarities of the three different standard errors of measurement’ Medical teacher, 34, 569 - 76

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The urokinase-type plasminogen activator receptor (u-PAR) promotes extracellular matrix degradation, invasion and metastasis. A first objective of this dissertation was to identify cis-elements and trans-acting factors activating u-PAR gene expression through a previously footprinted (–148/–124) promoter region. Mobility shifting experiments on nuclear extracts of a high u-PAR-expressing colon cancer cell line (RKO) indicated Sp1, Sp3 and a factor similar to, but distinct from, AP-2α bound to an oligonucleotide spanning –152/–135. Mutations preventing the binding of the AP-2α-related factor reduced u-PAR promoter activity. In RKO, the expression of a dominant negative AP-2 (AP-2αB) diminished u-PAR promoter activity, protein and u-PAR mediated laminin degradation. Conversely, u-PAR promoter activity in low u-PAR-expressing GEO cells was increased by AP-2αA expression. PMA treatment, which induces u-PAR expression, caused an increased amount of the AP-2α-related factor-containing complex in GEO, and mutations preventing AP-2α-like and Sp1/Sp3 binding reduced the u-PAR promoter stimulation by PMA. In resected colon cancers, u-PAR protein amounts were related to the amount of the AP-2α-related factor-containing complex. In conclusion, constitutive and PMA- inducible u-PAR gene expression and -proteolysis are mediated partly through transactivation via a promoter sequence (–152/435) bound with an AP-2α-related factor and Sp1/Sp3. ^ A second interest of this dissertation was to determine if a constitutively active Src regulates the transcription of the u-PAR gene, since c-src expression increases invasion in colon cancer. Increased u-PAR protein and laminin degradation paralleling elevated Src activity was evident in SW480 colon cancer cells stably expressing a constitutively active Src (Y- c-src527F). Nuclear run-on experiments indicated that this was due largely to transcriptional activation. While transient transfection of SW480 cells with Y-c-src527F induced a u-PAR-CAT-reporter, mutations preventing Sp1-binding to promoter region –152/435 abolished this induction. Mobility shift assays revealed increased Sp1 binding to region –152/135 with nuclear extracts of Src-transfected SW480 cells. Finally, the amounts of endogenous u-PAR in resected colon cancers significantly correlated with Src-activity. These data suggest that u-PAR gene expression and proteolysis are regulated by Src, this requiring the promoter region (–152/–135) bound with Sp1, thus, demonstrating for the first time that transcription factor Sp1 is a downstream effector of Src. ^

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Vorbesitzer: Abraham Merzbacher

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Unterricht in der Schule sieht sich heute unter den Anspruch der Kompetenzorientierung gestellt. Diese Orientierung an "Kompetenz" ist in der Erziehungswissenschaft bekanntlich nicht unwidersprochen geblieben. Stein des Anstoßes ist dabei insbesondere der Versuch, "Kompetenz" vorschnell mit "Bildung" zu harmonisieren, ohne den Differenzen zwischen beiden Begriffen hinreichend Beachtung zu schenken. Vor allem Autoren, die gemeinhin als "Bildungstheoretiker" bezeichnet werden (oder sich selbst so bezeichnen), stellen sich vehement gegen eine Gleichsetzung von "Bildung" und "Kompetenz". Ein Einwand, der in diesem Zusammenhang immer wieder vorgebracht wird, lautet, Kompetenzorientierung beruhe letztlich auf einem problematischen Bild vom Menschen. Der Mensch, so die Kritiker, werde in einem ausschließlich an "Kompetenz" orientierten Unterricht zum "Humankapital" degradiert und in diesem Sinne für gesellschaftliche Zwecke instrumentalisiert. In diesem Beitrag [geht der Autor der Frage nach], auf welchem Menschenbild die hier skizzierte bildungstheoretische Kritik ihrerseits beruht. Was ist das Menschenbild, das Bildungstheoretiker in ihrer Bestimmung von Bildung zur Orientierung dient und von dem her sie Argumente gegen eine aus ihrer Sicht instrumentell angelegte Kompetenzorientierung generieren? (DIPF/Orig.).

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A continuous record of atmospheric lead since 12,370 carbon-14 years before the present (14C yr BP) is preserved in a Swiss peat bog. Enhanced fluxes caused by climate changes reached their maxima 10,590 14C yr BP (Younger Dryas) and 823014C yr BP. Soil erosion caused by forest clearing and agricultural tillage increased lead deposition after 532014C yr BP. Increasing lead/scandium and decreasing lead-206/lead-207 beginning 3000 14C yr BP indicate the beginning of lead pollution from mining and smelting, and anthropogenic sources have dominated lead emissions ever since. The greatest lead flux (15.7 milligrams per square meter per year in A.D. 1979) was 1570 times the natural, background value (0.01 milligram per square meter per year from 8030 to 5320 14C yr BP).

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Vorbesitzer: Bartholomaeusstift Frankfurt am Main

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u.a.: Ausstellung eines Schopenhauer-Gemäldes in einer Berliner Kunstausstellung;

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Vorbesitzer: Dominikanerkloster Frankfurt am Main

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Geburtstags-Glückwünsche, Persönliche Nachrichten