937 resultados para Neo-humanism
Resumo:
Induction of growth in the primary marine fishing industry of Kerala is a sine gua Qgn for improving the economy of the fishermen, the state's domestic product as well as earning more foreign exchange for the country. The State Administration has been trying to instil growth into the industry eversince the output of the industry showed marked sign of decline (particularly after 1975). Significantly, it has attempted to strengthen the traditional sector, (which is considered to be the crucial sector of the primary marine fishing industry of the state) by introducing intermediate technology and by revamping the organisational structure of the industry. But it appears that the production system in the primary marine fishing industry of Kerala has been severely constrained by the existing technology, organisation of production and marketing institutions. Regeneration of growth in the industry calls forth an understanding of the 'process' of growth in the industry and the need to réorganise it with new technology, and new organisations. The present study is an attempt to unraval the process of growth in the primary marine fishing industry of Kerala since 1951
Resumo:
The paper introduces research on transatlantic relations done by neo-Gramscian authors. This research is distinctive by focusing on class in international relations and by using the concept of hegemony in a relational sense. Hegemony is leadership through the active consent of other classes and groups. A central question of this neo-Gramscian research is whether an international class of capitalists has emerged. Some authors have answered in the positive. This paper, however, maintains that hegemony in the international realm is still exercised by the American state, though its foreign economic policies have been greatly influenced by internationally-oriented corporations and that these actors have increasingly found allies among economic elites in other countries. The paper explores the relationship between hegemony by the American state and by internationally-oriented capital groups against the backdrop of transatlantic relations in the post-war period and the currrent debate on labor rights in international trade agreements.
Resumo:
Die Entstehung eines globalen Arbeitsmarktes ist in den letzten Jahren ins öffentliche Bewußtsein gerückt. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass ein solcher Markt nicht von alleine entsteht, sondern eines komplexen institutionellen Arrangments auf internationaler Ebene bedarf. Mit ihrem Fokus steht die Arbeit im Kontext einer globalen Arbeitsmarktforschung, die über einen Ländervergleich hinausgeht, um die internationalen Regulierungen in den Blick zu nehmen. Viele der bisherigen Arbeiten in diesem Bereich konzentrieren sich vorallem auf die Welthandelsorganisation, genauer auf das Allgemeine Dienstleistungsabkommen (GATS), das Vorgaben zur Personenfreizügigkeit macht. Diese Forschung hat bislang jedoch die bildungspolitische Dimension des globalen Arbeitsmarktes vernachlässigt. Besonders bei hochqualifizierten Tätigkeiten, die einen nicht unwichtigen Teil des globalen Dienstleistungshandels ausmachen, ist diese Dimension von Bedeutung. Individuelle Dienstleistungsanbieter sind darauf angewiesen, dass ihre Qualifikationen in den Ländern anerkannt werden, in denen sie tätig werden wollen. Das GATS definiert jedoch keine substantiellen Qualifikationsstandards und die Versuche, im Rahmen des GATS Auflagen zu sektorübergreifenden Anerkennungsstandards zu machen, sind bislang gescheitert. Im Gegensatz hierzu sind in den letzten Jahren im Rahmen der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) Standards zur Anerkennung von Hochschulbildung maßgeblich weiterentwickelt und konkretisiert worden. Zunächst bezog sich diese Entwicklung auf Europa als Teil eines umfassenderen Prozesses, der als Bologna-Prozess bekannt wurde. Doch auch in anderen Regionen ist die Konkretisierung und Weiterentwicklung der UNESCO-Anerkennungsstandards auf die bildungspolitische Tagesordnung gerückt. Die vorliegende Fallstudie rekonstruiert die Entwicklung dieser Standards, die einen Vergleich sehr unterschiedlicher Qualifikationen ermöglichen sollen. Die Studie wirft so ein Schlaglicht auf ein komplexes multiskalares institutionelles Arrangement, das die Anerkennung von Qualifikationen erleichtert, und verdeutlicht eine Interdependenz zwischen dem GATS und der UNESCO. Diese institutionelle Interdependenz verweist auf eine neue Komplexität internationaler Politik. Zusammen mit einem globalen Arbeitsmarkt, globalen Produktionsketten und Kommunikationsnetzwerken ist sie Ausdruck eines sich transnationalisierenden Vergesellschaftungsprozesses, den es auch in der theoretischen Konzeption internationaler Politik zu berücksichtigen gilt. Auch hierzu will die vorliegende Arbeit aus einer neo-gramscianischen, neo-Poulantza'schen Perspektive einen Beitrag leisten.
Resumo:
With globalization and increased connectedness, migration has become a political issue. Nevertheless, without citizenship participation in the political system in the host society is limited. Based on a neo-institutionalist approach and referring to political opportunity structure theory, this paper analyzes differences in means of political participation by migrants in two cities, one in the U.S. and one in Germany. Specific focus is put on the welfare state as one factor potentially influencing forms of participation of migrants. From interviews with migrants, local governments, and organizations, this paper establishes that political participation in the German city, Essen, is more institutionalized than in the U.S. city, Newark, NJ, where demonstrations and rallies play a more significant role. Looking at these findings, this paper explains the differences with a variation in the political opportunity structure between the two cities. Whereas in the conservative-corporatist welfare state, ideas of collective bar-gaining and the conferral of social rights to migrants leads to government-created bodies for migrant participation, in the U.S. city, these bodies do not exist and, therefore, migrants use different means of political participation. Through the conferral of social rights on migrants as well, in Germany, the cleavage between migrants and majority society has been pacified. In the U.S. city, where this is not the case, demonstrations and rallies are more common.
Resumo:
Diese Dissertation hat das Ziel, zum einen die Transformation des Handelssystems von der GATT zur Welthandelsorganisation (WTO) im Kontext einer veränderten Weltordnung und zum anderen die Rollen von transnationalen Unternehmen im Rahmen dieser Transformation zu untersuchen und zu verstehen. Die Arbeit wird theoretisch vom Neogramscianismus angeleitet, da die etablierten Ansätzen in den Internationalen Beziehungen und der International Politischen Ökonomie nur unzureichend die intersubjektive Natur von Regimen und nicht-staatlichen Akteuren darstellen. Für Anhänger des Neogramscianismus sind internationale Regime intersubjektive Einheiten, deren Zusammenspiel von Ideen und Machtkonfigurationen historische Strukturen prägen. Die Hegemonie ist ein Konzept, das soziale Einflüsse als Agenten historischen Wandels in international Regimen und der Weltordnung zusammenbindet. Mit dem Konzept der Hegemonie wird eine Machtsituation beschrieben, in der politische Macht in legitime Autorität übersetzt wird, indem die Zustimmung subalterner Akteure eingeholt wird. Hegemonie beinhaltet die konsensuellen Aspekte von Machtausübung in einer jeweiligen Weltordnung. Diese Dissertation argumentiert vor allem, dass die Transformation des Handelssystems als hegemonisch bezeichnet werden kann, da sie parallel mit der Transformation der Weltordnung von einer von den USA dominierten Nachkriegszeit zu einer neoliberalen Hegemonie stattfand. Mit der Transformation zur Welthandlungsorganisation wird der legale Rahmen des Handelssystems neu strukturiert und ihre normative Grundlagen neu definiert, wodurch der ethische Rahmen des Neoliberalismus reflektiert wird. Diese Änderungen werden in der neuartigen Anerkennung der legitimen Autorität des Marktes gegenüber Nationalstaaten und der Anerkennung von der Notwendigkeit von bindenden Disziplinen, die Regierungen übergeordnet sind, reflektiert. Diese Dissertation analysiert zwei Fälle, um die Rolle von transnationalen Unternehmen innerhalb diese Transformationsprozesses zu erklären. Dabei wird der Fokus vor allem auf die Aktivitäten und Fähigkeiten der Unternehmen gerichtet, die Ausrichtung des Handelsregimes zu bestimmen. Die erste Studie untersucht die Eingliederung von Dienstleistungen in das GATT Regime vor und während der Uruguay-Runde (1986 – 1994) und argumentiert, dass diese Eingliederung zu einer Neudefinierung von Liberalisierung und Normen der Nichtdiskriminierung führte. Die zweite Studie analysiert den gescheiterten Versuch, ausländische Direktinvestitionen noch bevor und während der 2001 begonnenen Doha Runde in die Welthandelsorganisation zu integrieren. Letztendlich wird in dieser Dissertation argumentiert, dass transnationale Unternehmen, die in den Vereinigten Staaten ansässig sind, hegemonische Agenten der Regimetransformation waren und eine wichtige Rolle dabei gespielt haben, Dienstleistungen in das GATT einzubinden. Und zwar gelang ihnen dies durch eine in den späten 1970er Jahren begonnenen Kampagne. Auf der einen Seite war die Kampagne darin erfolgreich, etablierte Denkstrukturen zu Handelsthemen systematisch im Sinne des Neoliberalismus zu verändern – und zwar sowohl hinsichtlich der normativen Inhalte als auch der intersubjektiven Bedeutungen des Regimes. Auf der anderen Seite deutet der Fall des Investitionsabkommens die Grenzen der hegemonischen Ideen, Institutionen, und Strömungen seit den frühen 90er Jahren an. Transnationale Unternehmen, die in Europa ansässig waren, sind mit ihren Bemühungen gescheitert, das Regime weiter zu transformieren und das Thema Investitionen in die legalen und normativen Rahmenbedingungen der WTO zu integrieren. Die Prioritäten und Strategien der transnationalen Unternehmen, die Agenda der WTO zu beeinflussen, waren beschränkt und wurden im Kontext einer angefochtenen neoliberalen Hegemonie geformt, die wiederum von dem Widerstand und anti-hegemonischen Kampagnen der Zivilgesellschaft beeinflusst wurden. Die Analyse in dieser Dissertation wurde durch eine qualitative Diskursanalyse von Sekundär- und Primärquellen durchgeführt: Regierungsvorschläge, Verhandlungstexte, Konferenzzusammenfassungen und Statements von Unternehmen.
Resumo:
Seit Etablierung der ersten Börsen als Marktplatz für fungible Güter sind Marktteilnehmer und die Wissenschaft bemüht, Erklärungen für das Zustandekommen von Marktpreisen zu finden. Im Laufe der Zeit wurden diverse Modelle entwickelt. Allen voran ist das neoklassische Capital Asset Pricing Modell (CAPM) zu nennen. Die Neoklassik sieht den Akteur an den Finanzmärkten als emotionslosen und streng rationalen Entscheider, dem sog. homo oeconomicus. Psychologische Einflussfaktoren bei der Preisbildung bleiben unbeachtet. Mit der Behavioral Finance hat sich ein neuer Zweig zur Erklärung von Börsenkursen und deren Bewegungen entwickelt. Die Behavioral Finance sprengt die enge Sichtweise der Neoklassik und geht davon aus, dass psychologische Effekte die Entscheidung der Finanzakteure beeinflussen und dabei zu teilweise irrational und emotional geprägten Kursänderungen führen. Eines der Hauptprobleme der Behavioral Finance liegt allerdings in der fehlenden formellen Ermittelbarkeit und Testbarkeit der einzelnen psychologischen Effekte. Anders als beim CAPM, wo die einzelnen Parameter klar mathematisch bestimmbar sind, besteht die Behavioral Finance im Wesentlichen aus psychologischen Definitionen von kursbeeinflussenden Effekten. Die genaue Wirkrichtung und Intensität der Effekte kann, mangels geeigneter Modelle, nicht ermittelt werden. Ziel der Arbeit ist es, eine Abwandlung des CAPM zu ermitteln, die es ermöglicht, neoklassische Annahmen durch die Erkenntnisse des Behavioral Finance zu ergänzen. Mittels der technischen Analyse von Marktpreisen wird versucht die Effekte der Behavioral Finance formell darstellbar und berechenbar zu machen. Von Praktikern wird die technische Analyse dazu verwendet, aus Kursverläufen die Stimmungen und Intentionen der Marktteilnehmer abzuleiten. Eine wissenschaftliche Fundierung ist bislang unterblieben. Ausgehend von den Erkenntnissen der Behavioral Finance und der technischen Analyse wird das klassische CAPM um psychologische Faktoren ergänzt, indem ein Multi-Beta-CAPM (Behavioral-Finance-CAPM) definiert wird, in das psychologisch fundierte Parameter der technischen Analyse einfließen. In Anlehnung an den CAPM-Test von FAMA und FRENCH (1992) werden das klassische CAPM und das Behavioral-Finance-CAPM getestet und der psychologische Erklärungsgehalt der technischen Analyse untersucht. Im Untersuchungszeitraum kann dem Behavioral-Finance-CAPM ein deutlich höherer Erklärungsgehalt gegenüber dem klassischen CAPM zugesprochen werden.
Resumo:
Die Kurdenproblematik ist ein Thema, dass die Türkei seit ihrer Gründung innen- und außenpolitisch sehr beschäftigt. In diesem Buch wird die historische Kurdenproblematik vom osmanischen Reich bis zur heutigen Türkei aufgerissen und gezeigt, welche paradigmatischen Entwicklungen es in der Türkei seit dem gegeben hat. Ist es zu einer paradigmatischen Veränderung in der türkischen Innen- und Außenpolitik gekommen? Befindet sich die Türkei auf dem Weg der Demokratisierung? Welche tiefgreifenden Auswirkungen hat die Politik der AKP und Erdoganregierung auf die Türkei und auf ihre Beziehungen zur EU und ihren Nachbarn im Nahen Osten?
Resumo:
Unter dem Schlagwort “(Neo-)Extraktivismus” ist in den vergangenen Jahren eine rege Debatte über die Wirtschafts- und Sozialpolitik der neuen progressiven Regierungen in Lateinamerika entstanden. Kern des Konzepts ist die Kritik an einer hauptsächlich auf Rohstoffausbeutung basierenden Wachstums- und Entwicklungsstrategie, die, so die Vertreter der Debatte, für weite Teile der Region Lateinamerikas und der Karibik (nach wie vor) als vorherrschend betrachtet werden kann. Die geführte Auseinandersetzung basiert jedoch bis dato auf einer schmalen empirischen Grundlage. Der Gegenstand des Working Papers ist die Frage nach der quantitativen Dimension des (Neo-)Extraktivismus in Lateinamerika. Das Paper greift hierzu zentrale Annahmen der Debatte auf und unterzieht sie einer systematischen Analyse. Diese umfasst eine Länderauswahl von fünfzehn Staaten bestehend aus Ländern der Andengemeinschaft, des Cono Sur-Raums und Mittelamerikas. Die zentrale These des Working Papers lautet, dass auf dem Subkontinent nicht von einem einheitlichen Extraktivismus gesprochen werden kann, da sich unterschiedliche Ausprägungen des Phänomens belegen lassen.
Resumo:
Creaci??n de una tutor??a de inmigrantes para desarrollar y coordinar un plan de actuaci??n en el centro, de cara a facilitar el tratamiento m??s id??neo a los problemas de todo tipo que puedan ocasionarse por la escolarizaci??n de un alumnado procedente de sistemas educativos y sociales muy diversos.
Resumo:
Este proyecto se ha solicitado con la finalidad de poner en pr??ctica en las aulas con los alumnos y alumnas las nuevas tecnolog??as de la comunicaci??n y m??s concretamente en los agrupamientos flexibles que se han llevado a cabo con el alumnado como medio y herramienta para dar respuesta a la diversidad. Se han obtenido resultados satisfactorios sobre todo en cuanto al cambio de metodolog??a y de organizaci??n que ha supuesto la integraci??n de las TIC en el aula. Este proyecto ha supuesto una eficaz respuesta a las necesidades de un alumnado tan diverso y heterog??neo.
Resumo:
Estudio interdisciplinar sobre el siglo XIX destacando como aspectos fundamentales el cambio social, el cambio cient??fico-t??cnico y el nacionalismo. Est?? dirigido a alumnos de primero de Bachillerato de la modalidad de Humanidades y Ciencias Sociales, en las ??reas de Historia, Literatura y M??sica. La unidad tiene por objeto la profundizaci??n en los objetivos de la etapa: analizar y valorar las realidades del mundo contempor??neo y los antecedentes y factores que inciden en ??l; dominar los conocimientos cient??ficos y t??cnicos fundamentales; desarrollar la sensibilidad art??stica y literaria como fuente de enriquecimiento cultural. Los autores plantean esta unidad did??ctica como un material abierto a posteriores revisiones desde la pr??ctica del aula.
Resumo:
Primer Congresos sobre agua y educaci??n ambiental cuyo objetivo es servir de foro de encuentro e intercambio de experiencias entre profesionales de la educaci??n ambiental y otros agentes institucionales, sociales y empresarios implicados en la gesti??n y el tratamiento del recurso del agua. Los temas abordados fueron: el agua en la escuela (acciones y recursos educativos) educaci??n ambiental para el agua (convenios, directivas y estrategias de desarrollo sostenible) el papel de la administraci??n, la participaci??n ciudadana, la integraci??n de los agentes sociales en la educaci??n ambiental, el papel de la empresa y de los medios de comunicaci??n.
Resumo:
Se exponen las ponencias y comunicaciones del Congresos sobre Energ??a y Educaci??n Ambiental, enmarcado en el Proyecto CAM Energ??a (impulsado por CEMACAM Torre Guil) con el objetivo de sensibilizar a la sociedad, tanto a nivel global como individual sobre la importancia de la educaci??n ambiental, tanto en el ??mbito formal como no-formal, para llevar a cabo una adecuada gesti??n de fuentes y recursos energ??ticos, ya que una utilizaci??n racional de los mismos contribuir?? positivamente a la conservaci??n del medio ambiente y a la disminuci??n de los problemas ambientales..
Resumo:
La escuela es el lugar id??neo para la socializaci??n, sin embargo, como instituci??n que agrupa a gran n??mero de sujetos con roles bien definidos, resulta ser un escenario propicio para el conflicto. El presente trabajo es fruto de una investigaci??n que tiene como objetivos: conocer la opini??n en materia de convivencia escolar, de padres, profesores, directivos y orientadores de centros de educaci??n infantil y primaria y centros de educaci??n secundaria de la Regi??n de Murcia; analizar la participaci??n de las familias en los Planes de Convivencia Escolar; constatar el conocimiento de la normativa vigente, valorar el estado actual de la convivencia en los centros y elaborar propuestas de actuaci??n para la mejora del clima escolar. El an??lisis realizado se fundamenta en la normativa sobre convivencia escolar dictada por la Consejer??a de Educaci??n de la Regi??n de Murcia, as?? como las instrucciones en relaci??n con situaciones de acoso escolar en los centros docentes.
Resumo:
Tratan de precisar la relaci??n de la lengua materna y la clase social de pertenencia con respecto a las caracter??sticas personales aptitudinales y el desarrollo de las habilidades psicoling????sticas. Si los alumnos de lengua materna castellana y los de lengua materna asturiana obtienen, cuando la escuela emplea el castellano como lengua de instrucci??n, un rendimiento escolar similar y un dominio de competencia oral y escrita sin incidencia en el l??xico y en su capacidad de expresi??n. El uso del lenguaje en las diferentes situaciones sociales de la comunidad ling????stica favorece que los alumnos de clase alta obtengan mejor rendimiento y mayor desarrollo de habilidades psicoling????sticas. Dos grupos de sujetos de Preescolar y ciclo inicial, 4-8 a??os, en escolarizaci??n normal en Asturias. Muestreo aleatorio estratificado con afijaci??n proporcional. Variables criterio: calificaci??n escolar, resultados del test Boehm, rendimiento escolar, capacitaci??n intelectual, inteligencia general. Variable dependiente: se operativiza con el test de habilidad psicol??ng????stica de Illinois ITPA. Variables predictoras: lengua materna y clase social. Para medir la capacitaci??n intelectual el test de Raven, CIV de WPPSSI, WISC de inteligencia general, por medio del homeindex de Gough en versi??n espa??ola se mide el ??ndice o nivel de desarrollo socioecon??mico familiar. Cuestionario 'ad hoc' para evaluar el l??xico espont??neo en asturiano, el uso de los rasgos morfosint??cticos m??s caracter??sticos y el conocimiento y uso de locuciones y expresiones propias. Las preguntas del cuestionario son le??das al entrevistado en asturiano. El rendimiento acad??mico, el desarrollo de la inteligencia y las habilidades psicoling????sticas no est??n relacionadas con las condiciones en que difiere la lengua en el ??mbito familiar, con la instrucci??n tanto en Preescolar como en ciclo inicial. En Preescolar no se aprecian diferencias significativas entre clase social y medidas de rendimiento, inteligencia y habilidades psicoling????sticas en las condiciones en que difiere la lengua materna, en ciclo inicial hay una relaci??n altamente significativa entre clase social y aspectos del rendimiento y aptitudinales en cualquiera de las condiciones de la lengua materna. El estatus familiar definido por el ??ndice de clase social es una condici??n poderosa para el establecimiento de relaciones entre lengua, desarrollo intelectual y ejecuci??n ling????stica. Las implicaciones ling????sticas no son un asunto de c??digos sino de conductas solidarias con las pr??cticas sociales, condiciones de vida del ??mbito familiar y en comunidad.