1000 resultados para Ende, Christian Carl am, 1730-1799.


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Trinity AM was set up in January 2013. The aim of the breakfast club is to provide food for children before class to assist them in their school performance.The club is run by a group of volunteers including teachers, parents and local community members. On average, 30 children come to the club each morning. A selection of cereals, toast, fruit and fruit juice are served each morning. There is also a hot food option each morning, such as eggs or baked beans. This club is part of the Pilot Programme of Breakfast Clubs which is funded through Kellogg's Corporate Citizenship Fund. Part of theBreakfast Clubs Pilot Programme Initiative Type Breakfast Clubs Location Dublin 13 Target Groups Children ( 4-12 years) Funding This club is part of the Pilot Programme of Breakfast Clubs which is funded through Kellogg's Corporate Citizenship Fund. Start 13th Jan 2013

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(Résumé de l'ouvrage) Dürfen Forscherinnen und Forscher Embryonen und Föten für den medizinischen Fortschritt verwenden? Wie soll die Verwendung von medizinischen Daten geregelt werden, welche für andere Zwecke erfasst wurden (z. B. Blutproben)? Worin bestehen die Hoffnungen und Grenzen der klinischen Tests? Wie verhält sich die Politik bzw. die Gesellschaft angesichts dieser brisanten wissenschaftspolitischen Fragen? Das Bundesgesetz über die Forschung am Menschen wird Bereiche regeln, die bisher kaum oder überhaupt nicht gesetzlich erfasst sind. Wegen der Fortschritte in der biomedizinischen Forschung wächst der gesetzliche Regelungsbedarf für Bereiche wie die klinischen Tests, die biomedizinische Forschung an Embryonen und Föten sowie den Umgang mit entnommenem biologischem Material (u. a. Plazenta, Nabelschnurblut, Gewebeproben). Der zweite Band der Reihe «SCIENCE & SOCIETY» enthält Positionen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Natur- und Sozialwissenschaften sowie von Mitgliedern der Eidgenössischen Räte. Francis Fukuyama (Bioethikrat des US-amerikanischen Präsidenten), Jan von Overbeck (Swiss Re), Heidi Diggelmann (Nationaler Forschungsrat, Schweizerischer Nationalfonds), Christoph Rehmann-Sutter (Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin) und Thomas Zeltner (Bundesamt für Gesundheit) sowie Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland diskutieren das Thema «Forschung am Menschen» aus der gesellschaftspolitischen, juristischen, naturwissenschaftlichen und ethi- schen Perspektive. Reports der Diskussionen vermitteln zusätzliche interessante Aufschlüsse.

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En aquest document s'hi descriuen totes les etapes necessàries per el desenvolupament de l'aplicació: anàlisi i especificació de requisits, disseny i implementació. Detallant a cada fase les tasques i decisions presses, Aixa com els resultats obtinguts.

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(Résumé de l'ouvrage) Viele Menschen sind heute auf der Suche nach Sinn und Orientierung in einer Gesellschaft, die geprägt ist von Säkularisierung und Individualisierung. Die kirchlichen Glaubenssysteme scheinen ihre bindende Kraft verloren zu haben. Sie werden zunehmend von individuellen Wegen und kleinen Weggemeinschaften abgelöst. Der vorliegende Sammelband reflektiert diesen Wandel aus den Blickwinkeln der Wissenschaft und der spirituellen Praxis. Spiritualität und Wissenschaft sind zwei unterschiedliche Ansätze, die Welt zu erfahren und zu erklären. Die gegenseitige Skepsis macht jedoch den Dialog schwierig. Das Projekt "Spiritualität und Wissenschaft" hat Sachverständige beider Bereiche zum Gespräch zusammengeführt: In ihren Beiträgen wagen Manager, Soziologen, Theologinnen, Philosophen, Mediziner, Mönche und spirituelle Lehrerinnen Definitionen und berichten über ihre Untersuchungen und Erfahrungen. Indem sie die Beziehungen zwischen Spiritualität und Religion, Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft ausleuchten, skizzieren sie ein differenziertes Bild der beiden Wirklichkeitsbeschreibungen und ihres Wechselspiels bei der Erfassung der "Realität". Der Band beruht auf einer gleichnamigen Veranstaltungsreihe des Forums für Universität und Gesellschaft der Universität Bern. Er wird ergänzt durch eine CD mit einer Sendung von Radio "chrüz u quer" zu den projektbegleitenden Workshops über spirituelle Wege.

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Nanopartikel sind sehr kleine Partikel, die gezielt so hergestellt sind, dass ihr Durchmesser kleiner als etwa 100 nm ist. Sie werden in der Industrie eingesetzt, weil Materialien mit solch kleinen Dimensionen oft neue Eigenschaften aufweisen, die sie vom Ursprungsmaterial unterscheidet. Das Potenzial für mögliche Gesundheits- und Umwelteffekte von Nanomaterialien wird zurzeit intensiv diskutiert, denn die möglichen Effekte der neuen Eigenschaften auf Umwelt und Gesundheit sind erst unvollständig geklärt. Für die Abklärung der Risiken ist es wichtig, Informationen über die möglichen Expositionen und mögliche Freisetzungen in die Umwelt zu haben. Bisher wurden aber Daten über eingesetzte Stoffmengen und Materialarten selten systematisch erhoben. Wir haben in der Schweiz eine repräsentative Studie durchgeführt, um den Einsatz von Nanopartikeln im gesamten Industriesektor abschätzen zu können. Diese Studie ist unseres Wissens weltweit die erste solche Studie. Sie verwendete die Definition von Nanopartikeln, welche Nanofasern und Agglomerate von Nanopartikeln mit einschließt. Geschätzte 1.300 Arbeiter in 600 Firmen sind direkt an einer Nanopartikelanwendung beteiligt und könnten somit exponiert werden. Dies sind etwa 0,6% der Firmen und etwa 0,08% der Arbeiter des Schweizer Produktionssektors. Um nun zu bestimmen, ob solche Arbeiter mit Nanopartikel in Kontakt kommen oder nicht, stehen verschiedene Messmethoden zur Verfügung. Die aktuelle Technik erlaubt eine quantitative Messung der Anzahl der Partikel in der Luft, deren Masse oder auch Oberfläche. Diese Messgrößen allein geben zwar Hinweise auf die Präsenz von Nanopartikeln, die möglichen Gesundheitseffekte einer Exposition sind aber erst unvollständig abgeklärt und erlauben keine abschließende Risikoanalyse für den Arbeitsplatz. Mehrere Aktionspläne für die Entwicklung eines sicheren und nachhaltigen Umgangs mit Nanomaterialien wurden in den letzten Jahren gestartet (EU, Schweiz). Internationale und nationale Organisationen entwickelten Guidelines und Empfehlungen für industrielle Anwendungen (Internationale Organisation für Normung - ISO, Schweizerische Unfallversicherungsanstalt - SUVA, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - BAuA, zusammen mit dem Verband der Chemischen Industrie - VCI). Diese generellen Informationen müssen nun in die Industrie transferiert und an die spezifischen Bedürfnisse der betroffenen Unternehmen angepasst werden. Die aufgezeigte, relativ geringe Verbreitung von Nanopartikelanwendungen in der Industrie weist darauf hin, dass heute Schutzmaßnahmen noch proaktiv und kostengünstig entwickelt und eingeführt werden können. Aber sollte die vorhergesagte "Nano-Revolution" wirklich eintreten, ist die Zeit gekommen, jetzt aktiv zu werden. [Autoren]

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Par Compliance, on entend l'ensemble des mesures organisationnelles d'une entreprise qui visent à assurer le respect des règles par l'entreprise et ses collaborateurs. Dans le secteur privé - surtout dans les banques et les assurances - la Compliance est un concept bien établi et le poste du Compliance Officer apparaît clairement dans l'organigramme des entreprises. Ce terme apparaît aussi de temps à autre au sein de l'administration fédérale, en relation avec la politique de gestion des risques et le système de contrôle interne (SCI) ; mais une introduction effective de la Compliance n'y a pas encore eu lieu (jusqu'ici). Les Américains ont l'habitude de dire « if you think compliance is expensive, try non compliance ». Cette déclaration, apparemment valable pour le secteur privé, peut-elle cependant être transposée telle quelle au secteur public ? L'introduction d'un système de management tel que la Compliance apporterait-elle effectivement une plus-value par rapport aux systèmes existants afin d'éviter les risques engendrant des conséquences juridiques ou causant une mauvaise réputation suite au non-respect de règles par des collaborateurs ? La présente étude se penche sur ces questions et analyse, sur la base de documents et d'interviews, quels éléments de la Compliance existent au niveau de la Confédération et au sein de l'Office fédéral de la santé publique (OFSP) et s'ils sont propres à atteindre les objectifs visés par la Compliance. Dans plusieurs domaines, on a pu constater des défauts et, par conséquent, un gros potentiel d'amélioration. Le problème principal est l'absence d'organisation au niveau de la Compliance. Cela complique la vue d'ensemble des risques juridiques et de ceux pouvant causer une mauvaise réputation qui existent au niveau de la Confédération et à l'OFSP et rend impossible un management homogène de ces risques. En conséquence et dans l'état actuel des choses, il pourrait s'avérer difficile d'éviter de manière durable la réalisation des risques susmentionnés au moyen des systèmes existants. D'un autre côté, la politique de gestion des risques au sein de la Confédération et l'introduction d'un système de contrôle interne (SCI) ont représenté les premiers pas en direction d'un système de gestion des risques intégré. La Compliance serait un complément idéal et pourrait - dans la mesure où la direction de l'Office la soutient et donne le bon exemple - contribuer à la réduction des risques décrits ci-dessus non seulement au niveau de la Confédération mais encore au sein de l'OFSP. La présente étude ne vise pas pour autant à critiquer les systèmes établis, mais bien plus à montrer le potentiel d'amélioration dont on pourrait tirer profit.

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Immune-mediated nephritis contributes to disease in systemic lupus erythematosus, Goodpasture syndrome (caused by antibodies specific for glomerular basement membrane [anti-GBM antibodies]), and spontaneous lupus nephritis. Inbred mouse strains differ in susceptibility to anti-GBM antibody-induced and spontaneous lupus nephritis. This study sought to clarify the genetic and molecular factors that maybe responsible for enhanced immune-mediated renal disease in these models. When the kidneys of 3 mouse strains sensitive to anti-GBM antibody-induced nephritis were compared with those of 2 control strains using microarray analysis, one-fifth of the underexpressed genes belonged to the kallikrein gene family,which encodes serine esterases. Mouse strains that upregulated renal and urinary kallikreins exhibited less evidence of disease. Antagonizing the kallikrein pathway augmented disease, while agonists dampened the severity of anti-GBM antibody-induced nephritis. In addition, nephritis-sensitive mouse strains had kallikrein haplotypes that were distinct from those of control strains, including several regulatory polymorphisms,some of which were associated with functional consequences. Indeed, increased susceptibility to anti-GBM antibody-induced nephritis and spontaneous lupus nephritis was achieved by breeding mice with a genetic interval harboring the kallikrein genes onto a disease-resistant background. Finally, both human SLE and spontaneous lupus nephritis were found to be associated with kallikrein genes, particularly KLK1 and the KLK3 promoter, when DNA SNPs from independent cohorts of SLE patients and controls were compared. Collectively, these studies suggest that kallikreins are protective disease-associated genes in anti-GBM antibody-induced nephritis and lupus.

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BACKGROUND In previous meta-analyses, tea consumption has been associated with lower incidence of type 2 diabetes. It is unclear, however, if tea is associated inversely over the entire range of intake. Therefore, we investigated the association between tea consumption and incidence of type 2 diabetes in a European population. METHODOLOGY/PRINCIPAL FINDINGS The EPIC-InterAct case-cohort study was conducted in 26 centers in 8 European countries and consists of a total of 12,403 incident type 2 diabetes cases and a stratified subcohort of 16,835 individuals from a total cohort of 340,234 participants with 3.99 million person-years of follow-up. Country-specific Hazard Ratios (HR) for incidence of type 2 diabetes were obtained after adjustment for lifestyle and dietary factors using a Cox regression adapted for a case-cohort design. Subsequently, country-specific HR were combined using a random effects meta-analysis. Tea consumption was studied as categorical variable (0, >0-<1, 1-<4, ≥ 4 cups/day). The dose-response of the association was further explored by restricted cubic spline regression. Country specific medians of tea consumption ranged from 0 cups/day in Spain to 4 cups/day in United Kingdom. Tea consumption was associated inversely with incidence of type 2 diabetes; the HR was 0.84 [95%CI 0.71, 1.00] when participants who drank ≥ 4 cups of tea per day were compared with non-drinkers (p(linear trend) = 0.04). Incidence of type 2 diabetes already tended to be lower with tea consumption of 1-<4 cups/day (HR = 0.93 [95%CI 0.81, 1.05]). Spline regression did not suggest a non-linear association (p(non-linearity) = 0.20). CONCLUSIONS/SIGNIFICANCE A linear inverse association was observed between tea consumption and incidence of type 2 diabetes. People who drink at least 4 cups of tea per day may have a 16% lower risk of developing type 2 diabetes than non-tea drinkers.