926 resultados para Delphi-Methode
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Intensive, ultrakurze Laserpulse regen Festkörper in einen Zustand an, in dem die Elektronen hohe Temperaturen erlangen, während das Gitter kalt bleibt. Die heißen Elektronen beeinflussen das sog. Laser-angeregte interatomare Potential bzw. die Potentialenergiefläche, auf der die Ionen sich bewegen. Dieses kann neben anderen ultrakurzen Prozessen zu Änderungen der Phononfrequenzen (phonon softening oder phonon hardening) führen. Viele ultrakurze strukturelle Phänomene in Festkörpern hängen bei hohen Laseranregungen von Änderungen der Phononfrequenzen bei niedrigeren Anregungen ab. Um die Laser-bedingten Änderungen des Phononenspektrums von Festkörpern beschreiben zu können, haben wir ein auf Temperatur-abhängiger Dichtefunktionaltheorie basierendes Verfahren entwickelt. Die dramatischen Änderungen nach einer Laseranregung in der Potentialenergiefläche werden durch die starke Veränderung der Zustandsdichte und der Besetzungen der Elektronen hervorgerufen. Diese Änderungen in der Zustandsdichte und den Besetzungszahlen können wir mit unserer Methode berechnen, um dann damit das Verhalten der Phononen nach einer Laseranregung zu analysieren. Auf diese Art und Weise studierten wir den Einfluss einer Anregung mit einem intensiven, ultrakurzen Laserpuls auf repräsentative Phonon Eigenmoden in Magnesium, Kupfer und Aluminium. Wir stellten dabei in manchen Gitterschwingungen entweder eine Abnahme (softening) und in anderen eine Zunahme (hardening) der Eigenfrequenz fest. Manche Moden zeigten bei Variation der Laseranregungsstärke sogar beide Verhaltensweisen. Das eine Phonon-Eigenmode ein hardening und softening zeigen kann, wird durch das Vorhandensein von van Hove Singularitäten in der elektronischen Zustandsdichte des betrachteten Materials erklärt. Für diesen Fall stellt unser Verfahren zusammen mit der Sommerfeld-Entwicklung die Eigenschaften der Festkörper Vibrationen in Verbindung mit den Laser induzierten Veränderungen in den elektronischen Besetzungen für verschiedene Phonon-eingefrorene Atomkonfigurationen. Auch die absolute Größe des softening und hardening wurde berechnet. Wir nehmen an, dass unsere Theorie Licht in die Effekte der Laseranregung von verschiedenen Materialien bringt. Außerdem studierten wir mit Hilfe von Dichtefunktionaltheorie die strukturellen Material-Eigenschaften, die durch kurze XUV Pulse induziert werden. Warme dichte Materie in Ultrakurzpuls angeregten Magnesium wurde analysiert und verglichen mit den Ergebnissen bei durch Laser Anregung bedingten Änderungen. Unter Verwendung von elektronischer-Temperatur-abhängiger Dichtefunktionaltheorie wurden die Änderungen in den Bindungseigenschaften von warmen dichten Magnesium studiert. Wir stellten dabei beide Effekte, Verstärkung und Abschwächung von Bindungen, bei jeweils verschiedenen Phonon Eigenmoden von Magnesium auf Grund von der Erzeugung von Rumpflöchern und dem Vorhandensein von heißen Elektronen fest. Die zusätzliche Erzeugung von heißen Elektronen führt zu einer Änderung der Bindungscharakteristik, die der Änderung, die durch die bereits vorhandenen Rumpflöcher hervorgerufen wurde, entgegen wirkt. Die thermischen Eigenschaften von Nanostrukturen sind teilweise sehr wichtig für elektronische Bauteile. Wir studierten hier ebenfalls den Effekt einer einzelnen Graphen Lage auf Kupfer. Dazu untersuchten wir mit Dichtefunktionaltheorie die strukturellen- und Schwingungseigenschaften von Graphen auf einem Kupfer Substrat. Wir zeigen, dass die schwache Wechselwirkung zwischen Graphen und Kupfer die Frequenz der aus der Ebene gerichteten akustischen Phonon Eigenmode anhebt und die Entartung zwischen den aus der Ebene gerichteten akustischen und optischen Phononen im K-Punkt des Graphen Spektrums aufhebt. Zusätzlich führten wir ab initio Berechnungen zur inelastischen Streuung eines Helium Atoms mit Graphen auf einem Kuper(111) Substrat durch. Wir berechneten dazu das Leistungsspektrum, das uns eine Idee über die verschiedenen Gitterschwingungen des Graphene-Kuper(111) Systems gibt, die durch die Kollision des Helium Atom angeregt werden. Wir brachten die Positionen der Peaks im Leistungsspektrum mit den Phonon Eigenfrequenzen, die wir aus den statischen Rechnungen erhalten haben, in Beziehung. Unsere Ergebnisse werden auch verglichen mit den Ergebnissen experimenteller Daten zur Helium Streuung an Graphen-Kupfer(111) Oberflächen.
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Das Ziel dieser Arbeit war, ein ökonomisch ausgerichtetes Zuchtprogramm für die bedrohte Schweinerasse „Bunte Bentheimer“ (BB) zu entwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil von Zuchtprogrammen für bedrohte Rassen ist der Erhalt der genetischen Diversität durch Vermeidung von weiterer Inzucht und Reduzierung des Inzuchtzuwachses. In Kapitel 2 wurde die Population der BB unter Berücksichtigung der vorhandenen Abstammungsinformationen in Bezug auf genetische Diversität, Inzucht und Verwandtschaft analysiert. Durchschnittlicher Inzuchtkoeffizient und Inzuchtzunahme lagen mit 12% und 1,66% pro Generation auf einem relativ hohen Niveau. Effektive Maßnahmen zur Inzuchtkontrolle sollten daher im Zuchtprogramm integriert werden. Durch die Bestimmung optimaler Einsatzfrequenzen selektierter Tiere ist es möglich, Inzucht zu kontrollieren und gleichzeitig Zuchtfortschritt zu generieren. Das konnte am Beispiel von Zuchtwerten für Fruchtbarkeitsmerkmale gezeigt werden. Basierend auf den optimalen Einsatzfrequenzen der selektierten Elterntiere wurden zur weiteren Reduzierung der Inzucht in der Folgegeneration konkrete Anpaarungspläne erstellt. Die Anpaarungen wurden unter Berücksichtigung der Natursprungproblematik durch Festlegung von Zuchtgebieten konzipiert. Die Umsetzung dieser wurde allerdings erschwert durch die eingeschränkte Verfügbarkeit der Eber. Schließt man die künstliche Besamung als mögliche Alternative aus, müssten die Zuchtgebiete so optimiert werden, dass die vorgeschlagenen Anpaarungen auch in die Praxis umgesetzt werden können. Die Gestaltung eines Zuchtprogramms erfordert zudem die Verfügbarkeit populationsgenetischer Parameter. Für die Fruchtbarkeitsmerkmale „Anzahl lebend geborener Ferkel“ (NBA) und „abgesetzter Ferkel“ (NW) lagen die Heritabilitäten bei jeweils 12%. Auch die genetischen Varianzen lagen in einem guten Bereich, so dass für beide Merkmale Zuchtfortschritt durch Selektion möglich ist. In Kapitel 3 wurden genetische Parameter für Fleischleistungs- und Fleischqualitätsmerkmale geschätzt. Als Grundlage dafür dienten sowohl in vivo Ultraschallmessungen am lebenden Tier, als auch Messungen, die am Schlachtkörper bzw. an einer Fleischprobe erfolgten. Zucht-, Mast- und Schlachttiere wurden am RYR1 Genort typisiert, um Allel-Substitutionseffekte zu schätzen. Die quantitativen- und molekulargenetischen Ansätze wurden genutzt, um darauf aufbauend zur Verbesserung der Fleischqualität Zuchtstrategien zu entwickeln. Für das Fleischqualitätsmerkmal intramuskulärer Fettgehalt (IMF) wurde die höchste Heritabilität von 0,78 bei einer ebenfalls hohen additiv-genetischen Varianz geschätzt. Dennoch ist die Erfassung dieses Merkmals mit einem hohen Kostenaufwand verbunden. Ein mögliches Hilfsmerkmal ist die Rückenspeckdicke (BFiv), die direkt am Selektionskandidaten erfasst werden kann. Die genetische Korrelation zwischen beiden Merkmale lag bei rg = 0,39. Die Assoziationsstudie am RYR1 Genort zeigte, dass die Anwesenheit des ungewünschten Allels einen negativen Effekt auf IMF hatte, d.h. der IMF Gehalt wurde reduziert. Darauf aufbauend wurde eine Zuchtstrategie entwickelt, die Phänotyp (BFiv) und Marker-Informationen am RYR1 Genort des Selektionskandidaten kombiniert. Durch die zusätzliche Berücksichtigung der Marker-Informationen konnten eine höhere Genauigkeit und ein höherer Zuchtfortschritt erzielt werden im Vergleich zu einer Strategie, die nur auf den phänotypischen Leistungen basiert. In Kapitel 4 wurde basierend auf einer Konsumentenbefragung mit integrierter Verkostung von Fleischproben indirekt die Zahlungsbereitschaft für unterschiedliche Fleischqualitäten erfasst. Alle Fleischproben wurden zusätzlich hinsichtlich der instrumental erfassbaren Fleischqualität untersucht und durch ein geschultes Panel im Sensorik Labor in Bezug auf die sensorische Qualität beurteilt. Außerdem wurde die direkte Zahlungsbereitschaft für unterschiedliche Qualitätsausprägungen der optischen Merkmale „Fleischfarbe“, „Fleischmarmorierung“ und „Fleischsaftverlust“ anhand von Fotografien erfasst. Die Ergebnisse dieser Befragung wurden genutzt, um ökonomischen Gewichte abzuleiten. Für IMF ergab sich ein hohes ökonomisches Gewicht von 57,52 € pro Merkmalseinheit bei dem aktuellen Populationsdurchschnitt von 1,57%. Mit steigendem Populationsmittel sinkt das ökonomische Gewicht und nähert sich ab einem Mittelwert von 2% einem Wert von 0,00 €. Aus züchterischer Sicht wäre daher ein durchschnittlicher IMF Gehalt von mindestens 2% anzustreben. Für Fleischqualitätsmerkmale, die beim Verzehr nicht direkt erfassbar sind, wie die Farbhelligkeit oder der Tropfsaftverlust, ist die direkte Methode zur Erfassung der Zahlungsbereitschaft (basierend auf den Fotografien) der indirekten (basierend auf der Verkostung) vorzuziehen, um ökonomische Gewichte abzuleiten. Genetische Parameter ökonomischen Gewichte wurden anschließend für Zuchtplanungsrechnungen verwendet. Im Zuchtziel wurde in erster Linie die Fruchtbarkeit (NBA) und Fleischqualität (IMF) berücksichtigt. Zur Vermeidung hoher Kosten und der besseren Anpassung an kleine Betriebsstrukturen wurde u.a. ein Zuchtprogramm modelliert, das auf in vivo Ultraschallmessungen für BFiv basiert, direkt erfasst am Selektionskandidaten. Der Züchtungsgewinn für diese Zuchtstrategie lag bei 35,92 € pro Tier. Der Zuchtfortschritt für IMF war allerdings erwartungsgemäß geringer als bei direkter Selektion auf das Merkmal. Basierend auf den Ergebnissen wurde in Kapitel 5 ein Entwurf für ein Zuchtprogramm erstellt, das die notwendigen Maßnahmen zur Inzuchtkontrolle beinhaltet und Zuchtfortschritt für rassespezifische Merkmale zulässt. Zudem ist dieser Entwurf angepasst an die kleinen Betriebsstrukturen und die unterschiedlichen Vermarktungsstrategien, die sich bereits etabliert haben.
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In den letzten Jahrzehnten haben sich makroskalige hydrologische Modelle als wichtige Werkzeuge etabliert um den Zustand der globalen erneuerbaren Süßwasserressourcen flächendeckend bewerten können. Sie werden heutzutage eingesetzt um eine große Bandbreite wissenschaftlicher Fragestellungen zu beantworten, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf das natürliche Abflussregime oder der Auswirkungen des globalen Wandels und Klimawandels auf die Ressource Wasser. Diese Auswirkungen lassen sich durch verschiedenste wasserbezogene Kenngrößen abschätzen, wie z.B. erneuerbare (Grund-)Wasserressourcen, Hochwasserrisiko, Dürren, Wasserstress und Wasserknappheit. Die Weiterentwicklung makroskaliger hydrologischer Modelle wurde insbesondere durch stetig steigende Rechenkapazitäten begünstigt, aber auch durch die zunehmende Verfügbarkeit von Fernerkundungsdaten und abgeleiteten Datenprodukten, die genutzt werden können, um die Modelle anzutreiben und zu verbessern. Wie alle makro- bis globalskaligen Modellierungsansätze unterliegen makroskalige hydrologische Simulationen erheblichen Unsicherheiten, die (i) auf räumliche Eingabedatensätze, wie z.B. meteorologische Größen oder Landoberflächenparameter, und (ii) im Besonderen auf die (oftmals) vereinfachte Abbildung physikalischer Prozesse im Modell zurückzuführen sind. Angesichts dieser Unsicherheiten ist es unabdingbar, die tatsächliche Anwendbarkeit und Prognosefähigkeit der Modelle unter diversen klimatischen und physiographischen Bedingungen zu überprüfen. Bisher wurden die meisten Evaluierungsstudien jedoch lediglich in wenigen, großen Flusseinzugsgebieten durchgeführt oder fokussierten auf kontinentalen Wasserflüssen. Dies steht im Kontrast zu vielen Anwendungsstudien, deren Analysen und Aussagen auf simulierten Zustandsgrößen und Flüssen in deutlich feinerer räumlicher Auflösung (Gridzelle) basieren. Den Kern der Dissertation bildet eine umfangreiche Evaluierung der generellen Anwendbarkeit des globalen hydrologischen Modells WaterGAP3 für die Simulation von monatlichen Abflussregimen und Niedrig- und Hochwasserabflüssen auf Basis von mehr als 2400 Durchflussmessreihen für den Zeitraum 1958-2010. Die betrachteten Flusseinzugsgebiete repräsentieren ein breites Spektrum klimatischer und physiographischer Bedingungen, die Einzugsgebietsgröße reicht von 3000 bis zu mehreren Millionen Quadratkilometern. Die Modellevaluierung hat dabei zwei Zielsetzungen: Erstens soll die erzielte Modellgüte als Bezugswert dienen gegen den jegliche weiteren Modellverbesserungen verglichen werden können. Zweitens soll eine Methode zur diagnostischen Modellevaluierung entwickelt und getestet werden, die eindeutige Ansatzpunkte zur Modellverbesserung aufzeigen soll, falls die Modellgüte unzureichend ist. Hierzu werden komplementäre Modellgütemaße mit neun Gebietsparametern verknüpft, welche die klimatischen und physiographischen Bedingungen sowie den Grad anthropogener Beeinflussung in den einzelnen Einzugsgebieten quantifizieren. WaterGAP3 erzielt eine mittlere bis hohe Modellgüte für die Simulation von sowohl monatlichen Abflussregimen als auch Niedrig- und Hochwasserabflüssen, jedoch sind für alle betrachteten Modellgütemaße deutliche räumliche Muster erkennbar. Von den neun betrachteten Gebietseigenschaften weisen insbesondere der Ariditätsgrad und die mittlere Gebietsneigung einen starken Einfluss auf die Modellgüte auf. Das Modell tendiert zur Überschätzung des jährlichen Abflussvolumens mit steigender Aridität. Dieses Verhalten ist charakteristisch für makroskalige hydrologische Modelle und ist auf die unzureichende Abbildung von Prozessen der Abflussbildung und –konzentration in wasserlimitierten Gebieten zurückzuführen. In steilen Einzugsgebieten wird eine geringe Modellgüte hinsichtlich der Abbildung von monatlicher Abflussvariabilität und zeitlicher Dynamik festgestellt, die sich auch in der Güte der Niedrig- und Hochwassersimulation widerspiegelt. Diese Beobachtung weist auf notwendige Modellverbesserungen in Bezug auf (i) die Aufteilung des Gesamtabflusses in schnelle und verzögerte Abflusskomponente und (ii) die Berechnung der Fließgeschwindigkeit im Gerinne hin. Die im Rahmen der Dissertation entwickelte Methode zur diagnostischen Modellevaluierung durch Verknüpfung von komplementären Modellgütemaßen und Einzugsgebietseigenschaften wurde exemplarisch am Beispiel des WaterGAP3 Modells erprobt. Die Methode hat sich als effizientes Werkzeug erwiesen, um räumliche Muster in der Modellgüte zu erklären und Defizite in der Modellstruktur zu identifizieren. Die entwickelte Methode ist generell für jedes hydrologische Modell anwendbar. Sie ist jedoch insbesondere für makroskalige Modelle und multi-basin Studien relevant, da sie das Fehlen von feldspezifischen Kenntnissen und gezielten Messkampagnen, auf die üblicherweise in der Einzugsgebietsmodellierung zurückgegriffen wird, teilweise ausgleichen kann.
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Die vorgelegte Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese alkinsubstituierter Silane. Die dafür erforderliche Gratwanderung zwischen organischer und anorganischer Chemie bringt Herausforderungen in der gezielten Synthese mehrfachalkinierter Silane mit sich. Hauptgebiet der vorgestellten neuen Synthesewege stellt die Darstellung relativ kleiner Polyethinylsilane dar. Angefangen bei der Etablierung allgemein gültiger Synthesevorschriften für die bisher noch sehr gering erforschten Oligochlorethinylsilane wird in weiterer Folge Wert darauf gelegt, aus diesen neuen Verbindungen über Derivatisierung weitere wertvolle Synthone der Synthesechemie zu gewinnen. Über die vorgestellten Verfahren wird so der Zugang zu Polyethinylsilanen auf neuem Wege mit deutlich verbesserter Anwendbarkeit und Ausbeute ebenso etabliert, wie die ersten Vertreter der Oligobromethinylsilane und Polyphosphanoethinylsilane. Diese Verbindungen wurden sowohl bezüglich ihrer NMR-spektroskopischen, vibronischen und strukturellen Eigenschaften charakterisiert und der weiteren Verwendung zugänglich gemacht. Ein direkter Vergleich der neu dargestellten Verbindungen untereinander als auch mit anderen Alkinylsilanen wird ebenfalls beschrieben. Neben der Synthese von Polyalkinylsilanen wurden zusätzlich anderweitige Alkinylsilane vorgestellt. So wurde eine Methode zur zielgerichteten Kupplung sterisch gehinderter Chlorsilane etabliert, aber auch ein möglicher Zugang zu verschiedenen, alkinverbrückten Chlorsilanen unter gezielter Phenolatsubstitution dargelegt.
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Die fünf Arten des Heterobasidion annosum s. l.-Komplexes sind in Nordamerika und Eurasien dafür bekannt große Schäden in Nadelforsten zu verursachen. In Deutschland sind mit H. annsosum s. s., H. parviporum und H. abietinum alle drei eurasischen Weißfäuleerreger sympatrisch vertreten. Besonders in der Norddeutschen Tiefebene fallen H. annsoums s. s.-Stämme durch ansteigende Befallsherde und hohe Pathogenität auf. Seit Jahren untersucht die Nordwestdeutsche forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) Göttingen die Zusammenhänge der sogenannte „Ackersterbe“ in einzelnen Regionen. In diesem Zusammenhang sollte die vorliegende Arbeit den molekular-genetischen Aspekt behandeln und die inner- und zwischenartlichen Strukturen sowie das Beziehungsgefüge von H. annosum s. s. und H. parviporum-Individuen aus 18 europäischen Ländern darstellen. Für die molekularen Untersuchungen wurde die AFLP-Analyse (amplified fragment length polymorphism) ausgewählt. Die Vorteile der AFLP liegen in der großen Anzahl polymorpher und selektionsneutraler Marker, der guten Reproduzierbarkeit und der damit verbundenen Robustheit dieser Methode. Basierend auf acht AFLP-Primerpaarkombinationen mit 209 Individuen wurde eine binäre Matrix erstellt. Diese bildete die Grundlage für die molekulargenetischen Analysen und folgende Fragestellungen: Können die Heterobasidion-Individuen in Netzwerk- und Dendrogramm-Analysen den herkunftsspezifischen Populationen zugeordnet werden und lässt sich ein geografisches Muster erkennen? Wie groß ist das Ausmaß der genetischen Diversität innerhalb und zwischen den untersuchten europäischen Heterobasidion annosum s. l.-Populationen? Ist das gesteigerte Schadbild in der norddeutschen Tiefebene auf eine mögliche invasive Heterobasidion-Art zurückzuführen? Wie sieht die Populationsstruktur von Heterobasidion annosum s. l. in Europa bzw. Deutschland aus und gibt es Hinweise auf Subpopulationen oder Hybridisierungsereignisse? Die von der AFLP-Analyse erzeugten 888 informativen Marker wurden in Neighbor-Joining- und UPGMA-Phänogrammen, Median-joining Netzwerk und einem Principal coordinates analysis (PCoA)-Koordinatensystem dargestellt. Übereinstimmend zeigten sich die Arten H. annosum und H. parviporum eindeutig distinkt. Die Boostrapunterstützung der meisten H. annosum s. s.-Individuen erwies sich jedoch innerartlich als überwiegend schwach. Häufig kam es zu Gruppierungen der Individuen gemäß ihrer regionalen Herkunft. Seltener bildeten die Populationen gemeinsame Cluster entsprechend ihrer Länderzugehörigkeit. Eine zonale Gruppierungsstruktur der Individuen nach Süd-, Mittel-, und Nordeuropa konnte in keiner Analyse beobachtet werden. Mit der Analysis of Molecular Variance (AMOVA) wurde mit der AFLP-Methode eine genetische Varianz zwischen den beiden untersuchten Arten von 72 % nachgewiesen. Intraspezifisch ließ H. annosum s. s eine sehr hohe genetische Varianz innerhalb der Populationen (73%) und eine geringe Differenzierung zwischen diesen erkennen. Lediglich die deutschen Populationen zeigten eine gewisse Abgrenzung zueinander (33%). Als Ursache für die hohe individuelle genetische Vielfalt wird zum Einen das dichte Vorkommen der H. annosum s. s.- Wirte in Europa angesehen. Darüber hinaus sind gebietsfremde Sporeneinträge durch überregionale Forstarbeiten, globale Holzimporte und die für H. annosum s. s. nachgewiesenen weiten Sporenflüge zu erklären. Das Populationsannahmemodell von STRUCTURE generierte für den Datensatz beider Arten eine optimale Populationsanzahl von ΔK=4. Drei der Subpopulationen wurden H. annosum s. s. zugeordnet. Eine Korrelation dieser genetischen Cluster mit ihrem geografischen Ursprung oder der Wirtsbaumart war nicht feststellbar. Ein möglicher Zusammenhang der Subpopulationen mit weiteren ökologischen Parametern wie z. B. Substratgrundlage, Pathogenität, Sporulationsverhalten und sich änderte klimatische Umweltbedingungen konnten in dieser Studie nicht untersucht werden. Des Weiteren zeigte die STRUCTURE-Analyse, dass einige H. parviorum-Individuen Anteile eines H. annosum s. s.-Clusters führten. Um zu klären, ob es sich hierbei um einen erebten und konservierten Polymorphisums, oder um Introgression handelt, wären weiterführende Analysen notwendig.
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General: analizar la orientación colaborativa como respuesta a las necesidades educativas especiales. Específicos: 1. Conocer el escenario donde actúa el orientador escolar. 2. Analizar el tipo de habilidades que precisa para desarrollar la colaboración entre los profesionales implicados en la atención a la diversidad.. Entrevista a 5 orientadores escolares. Para aplicar el cuestionario se seleccionaron por muestreo deliberado y opinativo 64 personas, 28 orientadores, 10 de equipos multi y 26 tutores y profesores de apoyo.. El primer objetivo se analiza de forma no experimental, humanista-cualitativa con énfasis en la interpretación de hechos humanos y bajo el punto de vista del actor. Se analizan las siguientes claves: demanda, integración, necesidades educativas especiales, actitudes de los profesores y equipo directivo, las cuales se subdividen en problema, estrategia y constatación. El segundo objetivo se analiza de forma no experimental, descriptiva, observacional, exploratoria y con un planteamiento metodológico de carácter abierto y cuantitativo. Las variables analizadas se agrupan en 8 capítulos: modelos y teorías de consulta, investigación sobre teoría de la consulta, características personales, comunicación e interacción, resolución de problemas en colaboración, sistemas de cambio, elementos de integración eficaz y evaluación de la eficacia consultora.. Cuestionario de West y Cannon.. Técnica Delphi.. Se observa que la principal demanda del profesorado es ayuda para enfrentarse a alumnos con dificultades de aprendizaje y-o conducta. El profesorado está mayoritariamente a favor de la integración, existen pocas experiencias de adaptaciones curriculares, el apoyo se suele realizar fuera del aula, hay poco contacto entre tutor y profesor de apoyo, existen grupos de profesores que se resisten a la orientación escolar, se percibe al orientador como un privilegiado y se colabora poco con él. Para el desarrollo de la orientación en colaboración se requiere que los implicados dominen competencias como: intercambiar y compartir información, asumir responsabilidades conjuntas, desarrollar técnicas que supongan la participación y colaboración durante el proceso, capacidad de comunicarse de manera clara, entrevistar de manera eficaz, controlar el desarrollo de las actividades para facilitar la toma de decisiones, facilitar iguales oportunidades educativas, asegurar que las personas estén implicadas en su evaluación y poseer un marco teórico.. El modelo tradicional de orientación, enfoque clínico, es un modelo en crisis, si bien es el que permanece vigente en los centros escolares. El movimiento de integración escolar y atención al alumnado con necesidades especiales exige una respuesta que transciende este enfoque. El modelo de orientación colaborativa podría ser la alternativa a éste..
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a) Ordenar y jerarquizar todo lo referente a la mujer y la Formaci??n Ocupacional dentro de la Sociedad del Conocimiento, Ocio y Cultura; b) Desarrollar una base te??rica rigurosa sobre la cual puedan plantearse futuras investigaciones; c) Utilizar las conclusiones sacadas del an??lisis real de datos para la elaboraci??n de hip??tesis en las que podr??n basarse futuras investigaciones. 100 mujeres dadas de alta en el INEM que accedieron a cursos de Formaci??n Ocupacional del Plan FIP entre 2003 y 2004. Un 42 por ciento de estas mujeres tienen entre los 31 y 45 a??os, casi la mitad de ellas est??n casadas y poco m??s de la mitad no tienen hijos. Dise??o no experimental de car??cter descriptivo, el inter??s que gu??a el estudio es describir un fen??meno dado e iniciar una exploraci??n de las asociaciones relativamente estables de las caracter??sticas que lo definen. Aplicaci??n de una variante de la t??cnica Delphi realizada con el objetivo de que pueda utilizarse como m??todo de valoraci??n en el consenso que parte de las entrevistas con tres expertos para la realizaci??n de un cuestionario, el cual supondr?? el instrumento principal de recogida de informaci??n. Este cuestionario se divide en dos partes: una primera parte de 6 ??tems a trav??s de los cuales se conoce mejor la poblaci??n objeto de estudio y una segunda parte con 15 ??tems que intentan medir la relaci??n existente de la mujeres asturianas y la Formaci??n Ocupacional, utilizando para ello una escala Likert. a) Las mujeres muestran una actitud de pesimismo y falta de credibilidad en los itinerarios formativos paralelos y la garant??a a ampliar sus conocimientos a sectores profesionales que se alejan del que ya han elegido; b) Las mujeres del estudio no acaban de creer del todo que los cursos de Formaci??n Ocupacional faciliten su empleabilidad; c) Es necesario analizar individual y particularmente el car??cter de las carencias y dificultades en la ocupaci??n que desarrolla cada mujer; d) Las cargas familiares es una de las trabas m??s importantes con las que cuentan las mujeres en el mercado ya que les resta disponibilidad, algo muy preciado por cualquier empresa y en la mayor??a de los trabajos.
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1)Conocer cuáles son las dificultades principales que las personas expertas encuentran a la hora de llevar a la práctica en los centros educativos no universitarios el tratamiento de la igualdad deoportunidades y el respeto a los valores de género. 2) Delimitar las principales características que debe reunir un modelo didáctico que aborde la educaciónen la igualdad y respeto al género. En primer lugar, se lleva a cabo una formación teórica por parte de los investigadores, posteriormente se elabora un documento de negociación para los centros participantes, una vez llevada la negociación inicial con los centros, se procede al estudio de campo. Una vez recogidos los datos se pasa al análisis de los datos y el papel de la teoría, para posteriormente pasar a la elaboración de los resultados de la investigación. Las técnicas utilizadas son: la observación, entrevista y la técnica Delphi.. En primer lugar hay que decir que la panorámica que se ofrece es variopinta y depende del libre albedrío del profesorado. La cuestión de género en los centros, se considera de manera oficial pero no en la práctica. El profesorado imparte clase de sus áreas de conocimiento, y si ocurre algo o detectan algo que según su sistema de valores no es correcto lo tratan y aclaran en clase. Así es como se entiende la transversalidad. Sin embargo existe un reducido grupo de personas que trabajan en pro de la igualdad.Esta situación se ve dificultada por la carencia de un Proyecto que comprometa a todo el centro.Las maestras, pese a ser mayoría, huyen de los puestos de poder y de los niveles educativos altos, por la asimilación de estos con la imagen masculina (androcentrismo) y la doble jornada escolar y doméstica a la que se ven sometidas. Las mujeres enseñantes tienen un discurso feminista que no trasciende de la oralidad a la práctica. Cuando se les pregunta por el tema lo plantean desde un punto de vista favorable a la igualdad y equilibrio, pero no se atreven a plantear lo del liderazgo femenino, y en sus acciones cotidianas no cuidan el lenguaje escrito ni el oral no sexista. En general, se actúa con inconsciencia haciendo lo 'políticamente correcto', y se mantienen unas prácticas y comportamientos que no favorecen un cambio de perspectiva en la cuestión de género (en el mejor de los casos) o que facilita el sexismo. Coinciden que la mejor forma de tratar estas cuestiones en las aulas implica la reflexión constante y la crítica sobre las situaciones y valores sociales.Por último hay que señalar que, las familias parecen ausentes en este tema o recriminan las acciones del profesorado, mientras que en sus prácticas educativas legitiman las diferencias por razón de sexo..
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Indagar acerca de las actitudes hacia la Educación Física escolar del alumnado de segundo ciclo de Educación Secundaria Obligatoria de la Comarca de la Vega Alta de Granada. Conocer las motivaciones, preferencias y tipología de las actividades que el alumnado práctica en su tiempo libre, así como las causas de abandono de las mismas. Comprobar la influencia de los agentes de socialización Primaria y Secundaria, en la adquisición, cambio y mantenimiento de los hábitos de práctica de actividades Físico-deportivas del alumnado de la muestra. Dentro de las diferentes modalidades se considera un estudio descriptivo e interpretativo. La muestra elegida es el alumnado de Segundo Ciclo de Educación Secundaria (tercero y cuarto cursos) de los centros educativos de Vega Alta de Granada, con un total de 544 alumnos-as. Dicha muestra está distribuida entre 284 alumnos y alumnas de tercer curso (132 chicos y 152 chicas) y 260 de cuarto curso (109 chicos y 151 chicas). El entorno familiar, social, económico y cultural son de niveles heterogéneos, pertenecen a pueblos de diferentes zonas, todos de carácter público. Las técnicas e instrumentos utilizados son: cuestionario pasado al alumno, grupo de discusión con profesorado de Educación Física y encuestas a expertos-as en investigación sobre el objeto de estudio, con la intención de combinar esta estructura metodologíca a través de una triangulación de los datos. El cuestionario empleado ha sido validado a través de la técnica Delphi. El instrumento utilizado en el Grupo de Discusión y las encuestas es el programa Nudist versión 8. El Grupo de Discusión consta de nueve profesores-as de Educación Física. Un total de 25 encuestas realizadas a investigadores expertos-as en el campo de motivación hacia la práctica de actividades físico-deportivas. Se presentan las principales conclusiones que se desprenden tras la realización del trabajo de investigación, siguiendo el esquema general de cada uno de los objetivos específicos que se ha trabajado, y tomando en consideración los datos recogidos. El profesorado de Educación Física y los expertos-as, consideran fundamental la labor de la familia en la transmisión y adquisición de hábitos de práctica de actividades físico-deportivas en su tiempo libre por parte del alumnado. El alumnado valora positivamente la asignatura de Educación Física. El profesorado experto considera que aunque las chicas se interesan por la Educación Física están menos motivadas que los chicos. Los contenidos y la metodología realizados en las clases son un factor determinante a la hora de incrementar la motivación del alumnado. Existen grandes diferencias en cuanto a la preferencia de realización de actividades físico-deportivas en el tiempo libre en relación al género, a favor del género masculino. Las razones para no practicar actividades físico-deportivas en su tiempo libre son básicamente las mismas para ambos géneros, pero los porcentajes de abandono de las chicas son muy superiores a las de los chicos, la falta de tiempo en primer lugar, seguida de las razones de la pereza y porque no les gusta el deporte son las razones que justifican ambos géneros.
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Analizar los conocimientos, pensamientos y creencias del alumnado de Primer Ciclo de Educación Secundaria Obligatoria de la ciudad de Jerez de la Frontera (Cádiz), acerca de su concepción de la salud y de sus componentes, contrastadas con la percepción de sus profesores-as de Educación Física. Conocer y analizar los hábitos y comportamientos saludables y no saludables que tiene el alumnado de la muestra objeto de la investigación. Comprobar la influencia del contexto y de los agentes de socialización primaria y secundaria, en la adquisición, cambio y mantenimiento de los hábitos saludables del alumnado de la muestra. Es una Investigación descriptiva e interpretativa, complementada a través de la compresión de los datos obtenidos cualitativamente. Se trata pues, de una forma de investigación social que triangula desde el paradigma positivista, y la metodología cuantitativa y cualitativa. El enfoque cuantitativo se realiza mediante cuestionario cerrado y el enfoque cualitativo, mediante Grupo de Discusión. La muestra elegida es el alumnado de Primer Ciclo de Educación Secundaria Obligatoria (primer y segundo curso) de los centros educativos de Jerez de la Frontera (Cádiz). El total de participantes en la muestra es de 939 alumnos y alumnas, de los cuales 524 son chicos y 414 son chicas. El número de alumnos-as que estudia en primero es de 567 alumnos-as, mientras que en segundo es 372. En el Grupo de Discusión participan 9 profesores, 7 hombres y 2 mujeres, profesorado especialista en Educación Física seleccionado entre el profesorado de los centros donde se realiza la investigación. El instrumental para el tratamiento de la información es el siguiente: a) Para el Grupo de Discusión el programa Aguad Five, versión 5.1. b) El cuestionario base validado por la Técnica Delphi, los datos se registran y analizan con el software SPSS versión 19.0. Se presentan las principales conclusiones que se desprenden tras la realización del trabajo de investigación, siguiendo el esquema general de cada uno de los objetivos específicos que se ha trabajado, y tomando en consideración los datos del cuestionario pasado al alumnado y el análisis del Grupo de Discusión llevado a cabo con el profesorado. El alumnado de la muestra manifiesta de forma mayoritaria, a nivel teórico que conoce y se preocupa por mejorar su salud, por el contrario el profesorado no parece tenerlo tan claro. Alumnado y profesorado coinciden en el hecho de que en las clases de Educación Física el componente lúdico está presente, lo que provoca motivación en el alumnado al divertirse con las propuestas que realizan. La mayoría del alumnado considera tener claro los alimentos que más perjudican su salud, coincidiendo con la opinión de sus profesores-as, aunque estos últimos apuntan que aun así siguen comiendo lo que les apetece sin pensar en las consecuencias que ello conlleva. El alumnado y el profesorado coinciden que el hábito de higiene personal es aceptable. La actitud postural no es la adecuada con las consiguientes consecuencias negativas que esta mal hábito puede acarrear. El profesorado considera que el consumo de alcohol, tabaco y otros productos perjudiciales en mayor o menor medida influye el contexto escolar y social dónde se ubica, la edad y también el género. La familia fomenta en sus hijos-as la realización de actividades físico-deportivas en su tiempo libre, el profesorado es consciente de la enorme influencia que tiene la familia sobre estos hábitos.
Resumo:
Describir y comprender el desarrollo de la competencia social y c??vica en el ??mbito educativo. Identificar los elementos que componen la competencia social y c??vica. Analizar los aspectos did??cticos que responden al desarrollo de la competencia social y c??vica. Describir los procesos organizativos y relacionales que favorecen o dificultan el progreso de la competencia social y c??vica. Identificar las estrategias y recursos de valor para el desarrollo de la competencia social y c??vica. La consecuci??n de todo lo anterior permitir??a comprender en profundidad el alcance, sentido y prop??sitos de la competencia social y c??vica, valorar su contribuci??n al aprendizaje permanente, entender su relaci??n con la educaci??n para la ciudadan??a y conocer los factores did??cticos y organizativos que la favorecen, de modo que permita realizar aportaciones que mejore su puesta en practica. Se sit??a dentro del paradigma interpretativo, adoptando un enfoque cualitativo, se emplea como principales t??cnicas y estrategias para la recogida de informaci??n el estudio delphi en una primera fase y el estudio de caso en la segunda. El estudio delphi se divide en dos fases, atendiendo a los expertos implicados, en la primera de ellas, considerada fase preliminar, se solicita la participaci??n del profesorado que forma parte del equipo de investigaci??n del proyecto 'Los centros educativos y la educaci??n para la ciudadan??a' en dos rondas. En la segunda fase se solicita la participaci??n de otro conjunto de expertos (especialistas), en dos rondas. El estudio de caso se realiza en un Centro de Educaci??n Infantil y Primaria San Jos?? Obrero (Sevilla), que alberga a un elevado n??mero de alumnado inmigrante, procedente de m??s de veinte nacionalidades distintas, junto a un grupo de alumnos-as de un asentamiento chabolista, se caracteriza por la multitud de actividades, programas y proyectos que desarrolla para favorecer la convivencia y la interculturalidad, as?? como por su apertura al entorno y su flexibilidad. Los instrumentos empleados para la recogida de informaci??n son las entrevistas no estructuradas y semiestructuradas, el an??lisis de documentos, as?? como la observaci??n y el diario de campo. Se identifica el buen desarrollo de la competencia social y c??vica con un modelo organizativo de centro en el que predomine la comunicaci??n como medio para tomar decisiones, el consenso frente a las adversidades, el compromiso del profesorado en la definici??n y cumplimiento de las finalidades educativas, la coordinaci??n y la flexibilidad para la distribuci??n de espacios y tiempos, el acercamiento a la realidad familiar y social del entorno, en definitiva un modelo organizativo que se nutre y pone en juego los valores democr??ticos, convirtiendo a todos los miembros de la comunidad educativa en sujetos activos y esenciales para la buena marcha del centro. De forma paralela a este entramado organizativo, las estrategias did??cticas en las que el alumnado se convierte en protagonista de su aprendizaje, relaciona lo aprendido con la realidad en la que vive comprendiendo el rol que desempe??a en cada momento, trabaja en grupo y emplea el di??logo como principal instrumento para resolver conflictos, son una importante fuente de riqueza para la formaci??n de ciudadanos-as. La escuela es pues un espacio id??neo para la educaci??n de la ciudadan??a, cuando se configura como un lugar en el que compartir dialogar, aprender, jugar, ense??ar, disfrutar, descubrir, decidir, esforzarse, participar y tejer una red de relaciones positivas que ayuden a cada uno de sus miembros a dar lo mejor de si y a recibir lo mejor de los dem??s, para juntos alcanzar nuevas metas y avanzar hacia una sociedad m??s justa.
Resumo:
LOCALITZA software is a tool that increases GIS applications possibilities to analyze and solve optimal facility location problems. This system, that it is being migrated from Delphi to Python, allows to evaluate how existing facility supply covers the demand. ON the other hand, it includes the resolution of an elevated number of classic location-allocation models and, in some cases, includes new models
Resumo:
Resumen tomado parcialmente del autor. Incluye gr??ficos y tablas de datos
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Resumen tomado del autor
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Resumen tomado de la publicación. La autora es miembro del departamento de Teoría e Historia de la Educación y Pedagogía Social de la Universidad de Sevilla