750 resultados para Adverse events


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Background and Purpose - Loss of motor function is common after stroke and leads to significant chronic disability. Stem cells are capable of self-renewal and of differentiating into multiple cell types, including neurones, glia, and vascular cells. We assessed the safety of granulocyte-colony-stimulating factor (G-CSF) after stroke and its effect on circulating CD34 stem cells. Methods - We performed a 2-center, dose-escalation, double-blind, randomized, placebo-controlled pilot trial (ISRCTN 16784092) of G-CSF (6 blocks of 1 to 10 g/kg SC, 1 or 5 daily doses) in 36 patients with recent ischemic stroke. Circulating CD34 stem cells were measured by flow cytometry; blood counts and measures of safety and functional outcome were also monitored. All measures were made blinded to treatment. Results - Thirty-six patients, whose mean SD age was 768 years and of whom 50% were male, were recruited. G-CSF (5 days of 10 g/kg) increased CD34 count in a dose-dependent manner, from 2.5 to 37.7 at day 5 (area under curve, P0.005). A dose-dependent rise in white cell count (P0.001) was also seen. There was no difference between treatment groups in the number of patients with serious adverse events: G-CSF, 7/24 (29%) versus placebo 3/12 (25%), or in their dependence (modified Rankin Scale, median 4, interquartile range, 3 to 5) at 90 days. Conclusions - ”G-CSF is effective at mobilizing bone marrow CD34 stem cells in patients with recent ischemic stroke. Administration is feasible and appears to be safe and well tolerated. The fate of mobilized cells and their effect on functional outcome remain to be determined. (Stroke. 2006;37:2979-2983.)

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Hintergrund: Für die Therapie maligner Neubildungen stellt die Strahlentherapie wichtige Behandlungsmöglichkeiten dar, die sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt haben. Hierzu gehört unter anderem die stereotaktische Radiochirurgie (SRS), die durch eine einmalige Applikation fokussierter hoher Strahlendosen in einem klar definierten Zeitraum gekennzeichnet ist. Von besonderer Bedeutung ist die SRS für die Behandlung von Hirnmetastasen. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur der Behandlung von Hirnmetastasen, um die Radiochirurgie als alleinige Therapie oder in Kombination mit Therapiealternativen bezüglich der medizinischen Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sowie ethischer, sozialer und juristischer Aspekte zu vergleichen. Methodik: Relevante Publikationen deutscher und englischer Sprache werden über eine strukturierte Datenbank- sowie mittels Handrecherche zwischen Januar 2002 und August 2007 identifiziert. Die Zielpopulation bilden Patienten mit einer oder mehreren Hirnmetastasen. Eine Beurteilung der methodischen Qualität wird unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) durchgeführt. Ergebnisse: Von insgesamt 1.495 Treffern erfüllen 15 Studien die medizinischen Einschlusskriterien. Insgesamt ist die Studienqualität stark eingeschränkt und mit Ausnahme von zwei randomisierte kontrollierte Studien (RCT) und zwei Metaanalysen werden ausschließlich historische Kohortenstudien identifiziert. Die Untersuchung relevanter Endpunkte ist uneinheitlich. Qualitativ hochwertige Studien zeigen, dass die Ergänzung der Ganzhirnbestrahlung (WBRT) zur SRS sowie der SRS zur WBRT mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit einhergeht. Nur im Vergleich zur alleinigen WBRT resultiert die Kombination von SRS und WBRT jedoch bei Patienten mit singulären Hirnmetastasen, RPA-Klasse 1 (RPA = Rekursive Partitionierungsanalyse) und bestimmten Primärtumoren in verbesserter Überlebenszeit. Die Therapiesicherheit zeigt in beiden Fällen keine deutlichen Unterschiede zwischen den Interventionsgruppen. Methodisch weniger hochwertige Studien finden keine eindeutigen Unterschiede zwischen SRS und WBRT, SRS und Neurochirurgie (NC) sowie SRS und hypofraktionierter Strahlentherapie (HCSRT). Die Lebensqualität wird in keiner Studie untersucht. Durch die Datenbankrecherche werden 320 Publikationen für den ökonomischen Bereich identifiziert. Insgesamt werden fünf davon für den vorliegenden Health Technology Assessment (HTA)-Bericht verwendet. Die Qualität der Publikationen ist dabei unterschiedlich. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen ergibt sich, unter der Annahme gleicher Wirksamkeit, eine starke Abhängigkeit von der Anzahl der behandelten Patienten. Im Fall, dass die beiden Gerätealternativen nur für die SRS verwandt werden, liegen Hinweise vor, dass das Gamma Knife kostengünstiger sein kann. Andernfalls ist es sehr wahrscheinlich, dass der flexiblere modifizierte Linearbeschleuniger kostengünstiger ist. Nach einem HTA sind die Gesamtkosten für ein Gamma Knife und einen dedizierten Linearbeschleuniger ungefähr gleich, während ein modifizierter Linearbeschleuniger günstiger ist. Für ethische, juristische und soziale Fragestellungen werden keine relevanten Publikationen identifiziert. Diskussion: Insgesamt sind sowohl die Qualität als auch die Quantität identifizierter Studien stark reduziert. Es zeigt sich jedoch, dass die Prognose von Patienten mit Hirnmetastasen auch unter modernsten therapeutischen Möglichkeiten schlecht ist. Ausreichend starke Evidenz gibt es lediglich für die Untersuchung ergänzender WBRT zur SRS und der ergänzenden SRS zur WBRT. Ein direkter Vergleich von SRS und WBRT, SRS und NC sowie SRS und HCSRT ist hingegen nicht möglich. Die Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen hängt von der Patientenzahl und den behandelten Indikationen ab. Für ausgelastete dedizierte Systeme, liegen Hinweise vor, dass sie kostengünstiger sein können. Bei flexibler Nutzung scheinen modifizierte Systeme wirtschaftlich vorteilhafter. Diese Aussagen erfolgen unter der nicht gesicherten Annahme gleicher Wirksamkeit der Alternativen. Die Behandlungspräzision der Geräte kann Einfluss auf die Gerätewahl haben. Zu neueren Gerätealternativen wie z. B. dem CyberKnife liegen bisher keine Untersuchungen vor. Aus der wirtschaftlich vorteilhaften hohen Auslastung folgt aber eine begrenzte Geräteanzahl in einem vorgegebenen Gebiet, was evtl. einen gleichberechtigten, wohnortnahen Zugang zu dieser Technik erschwert. Schlussfolgerungen: Die Kombination SRS und WBRT geht mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit gegenüber der jeweils alleinigen Therapie einher. Nur für Patienten mit singulärer Metastase resultiert dies in Vorteilen der Überlebenszeit. Qualitativ hochwertige Studien sind notwendig um die SRS direkt mit WBRT und NC zu vergleichen. Weiterhin sollte besonders die Lebensqualität in zukünftigen Studien mitberücksichtigt werden. Bei der Art des verwendeten Gerätes zeichnet sich eine deutliche Abhängigkeit der Wirtschaftlichkeit der Geräte von der erreichbaren Auslastung ab. Hohe Patientenzahlen bieten Vorteile für spezialisierte Systeme und bei geringeren Patientenzahlen ist die Flexibilität modifizierter System vorteilhaft. Weitere Studien z. B. zum CyberKnife sind wünschenswert. Insgesamt ist die Studienlage insbesondere für das deutsche Gesundheitssystem sehr mangelhaft.

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Einleitung: Notwendige Voraussetzung für die Entstehung von Zervixkarzinomen ist eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mit etwa 70% den überwiegenden Teil der Zervixkarzinome. Seit 2006/2007 stehen zwei Impfstoffe gegen HPV 16 und 18 zur Verfügung. Fragestellung: Wie effektiv ist die HPV-Impfung hinsichtlich der Reduktion von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstufen (CIN)? Stellt die HPV-Impfung eine kosteneffektive Ergänzung zur derzeitigen Screeningpraxis dar? Gibt es Unterschiede bezüglich der Kosten-Effektivität zwischen den beiden verfügbaren Impfstoffen? Sollte aus gesundheitsökonomischer Perspektive eine Empfehlung für den Einsatz der HPV-Impfung gegeben werden? Falls ja, welche Empfehlungen bezüglich der Ausgestaltung einer Impfstrategie lassen sich ableiten? Welche ethischen, sozialen und juristischen Implikationen sind zu berücksichtigen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der HPV-Impfungen für die Prävention von Zervixkarzinomen bzw. deren Vorstufen, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien, identifiziert. Gesundheitsökonomische Modellierungen werden zur Beantwortung der ökonomischen Fragestellungen herangezogen. Die Beurteilung der Qualität der medizinischen und ökonomischen Studien erfolgt mittels anerkannter Standards zur systematischen Bewertung wissenschaftlicher Studien Ergebnisse: Bei zu Studienbeginn HPV 16/18 negativen Frauen, die alle Impfdosen erhalten haben, liegt die Wirksamkeit der Impfungen gegen HPV 16/18-induzierten CIN 2 oder höher bei 98% bis 100%. Nebenwirkungen der Impfung sind vor allem mit der Injektion assoziierte Beschwerden (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen). Es gibt keine signifikanten Unterschiede für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zwischen Impf- und Placebogruppe. Die Ergebnisse der Basisfallanalysen der gesundheitsökonomischen Modellierungen reichen bei ausschließlicher Berücksichtigung direkter Kostenkomponenten von ca. 3.000 Euro bis ca. 40.000 Euro pro QALY (QALY = Qualitätskorrigiertes Lebensjahr), bzw. von ca. 9.000 Euro bis ca. 65.000 Euro pro LYG (LYG = Gewonnenes Lebensjahr). Diskussion: Nach den Ergebnissen der eingeschlossenen Studien sind die verfügbaren HPV-Impfstoffe wirksam zur Prävention gegen durch HPV 16/18 verursachte prämaligne Läsionen der Zervix. Unklar ist derzeit noch die Dauer des Impfschutzes. Hinsichtlich der Nebenwirkungen ist die Impfung als sicher einzustufen. Allerdings ist die Fallzahl der Studien nicht ausreichend groß, um das Auftreten sehr seltener Nebenwirkungen zuverlässig zu bestimmen. Inwieweit die HPV-Impfung zur Reduktion der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms in Deutschland führen wird, hängt nicht allein von der klinischen Wirksamkeit der Impfstoffe ab, sondern wird von einer Reihe weiterer Faktoren wie der Impfquote oder den Auswirkungen der Impfungen auf die Teilnahmerate an den bestehenden Screeningprogrammen determiniert. Infolge der Heterogenität der methodischen Rahmenbedingungen und Inputparameter variieren die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Modellierungen erheblich. Fast alle Modellanalysen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Einführung einer Impfung mit lebenslanger Schutzdauer bei Fortführung der derzeitigen Screeningpraxis als kosteneffektiv zu bewerten ist. Eine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Impfstoffe ergab, dass die Modellierung der tetravalenten Impfung bei der Berücksichtigung von QALY als Ergebnisparameter in der Regel mit einem niedrigeren (besseren) Kosten-Effektivitäts-Verhältnis einhergeht als die Modellierung der bivalenten Impfung, da auch Genitalwarzen berücksichtigt werden. In Sensitivitätsanalysen stellten sich sowohl die Schutzdauer der Impfung als auch die Höhe der Diskontierungsrate als wesentliche Einflussparameter der Kosten-Effektivität heraus. Schlussfolgerung: Die Einführung der HPV-Impfung kann zu einem verringerten Auftreten von Zervixkarzinomen bei geimpften Frauen führen. Jedoch sollten die Impfprogramme von weiteren Evaluationen begleitet werden, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit beurteilen sowie die Umsetzung der Impfprogramme optimieren zu können. Von zentraler Bedeutung sind hohe Teilnahmeraten sowohl an den Impfprogrammen als auch - auch bei geimpften Frauen - an den Früherkennungsuntersuchungen. Da die Kosten-Effektivität entscheidend von der Schutzdauer, die bislang ungewiss ist, beeinflusst wird, ist eine abschließende Beurteilung der Kosten-Effektivität der HPV-Impfung nicht möglich. Eine langfristige Schutzdauer ist eine bedeutende Vorraussetzung für die Kosten-Effektivität der Impfung. Der Abschluss einer Risk-Sharing-Vereinbarung zwischen Kostenträgern und Herstellerfirmen stellt eine Option dar, um die Auswirkungen der Unsicherheit der Schutzdauer auf die Kosten-Effektivität zu begrenzen.

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Background: Aspirin, dipyridamole and clopidogrel are effective in secondary vascular prevention. Combination therapy with three antiplatelet agents might maximise the benefit of antiplatelet treatment in the secondary prevention of ischaemic stroke. Methodology/Principal Findings: A randomised, parallel group, observer-blinded phase II trial compared the combination of aspirin, clopidogrel and dipyridamole with aspirin alone. Adult patients with ischaemic stroke or transient ischaemic attack (TIA) within 5 years were included. The primary outcome was tolerability to treatment assessed as the number of patients completing randomised treatment. Recruitment was halted prematurely after publication of the ESPRIT trial (which confirmed that combined aspirin and dipyridamole is more effective than aspirin alone). 17 patients were enrolled: male 12 (71%), mean age 62 (SD 13) years, lacunar stroke syndrome 12 (71%), median stroke/TIA onset to randomisation 8 months. Treatment was discontinued in 4 of 9 (44%) patients receiving triple therapy vs. none of 8 taking aspirin (p = 0.08). One recurrent stroke occurred in a patient in the triple group who was noncompliant of all antiplatelet medications. The number of patients with adverse events and bleeding complications, and their severity, were significantly greater in the triple therapy group (p,0.01). Conclusions/Significance: Long term triple antiplatelet therapy was asociated with a significant increase in adverse events and bleeding rates, and their severity, and a trend to increased discontinuations. However, the patients had a low risk of recurrence and future trials should focus on short term therapy in high risk patients characterised by a very recent event or failure of dual antiplatelet therapy.

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Background: There are limited data concerning endoscopist-directed endoscopic retrograde cholangiopancreatography deep sedation. The aim of this study was to establish the safety and risk factors for difficult sedation in daily practice. Patients and methods: Hospital-based, frequency matched case-control study. All patients were identified from a database of 1,008 patients between 2014 and 2015. The cases were those with difficult sedations. This concept was defined based on the combination of the receipt of high-doses of midazolam or propofol, poor tolerance, use of reversal agents or sedation-related adverse events. The presence of different factors was evaluated to determine whether they predicted difficult sedation. Results: One-hundred and eighty-nine patients (63 cases, 126 controls) were included. Cases were classified in terms of high-dose requirements (n = 35, 55.56%), sedation-related adverse events (n = 14, 22.22%), the use of reversal agents (n = 13, 20.63%) and agitation/discomfort (n = 8, 12.7%). Concerning adverse events, the total rate was 1.39%, including clinically relevant hypoxemia (n = 11), severe hypotension (n = 2) and paradoxical reactions to midazolam (n = 1). The rate of hypoxemia was higher in patients under propofol combined with midazolam than in patients with propofol alone (2.56% vs. 0.8%, p < 0.001). Alcohol consumption (OR: 2.674 [CI 95%: 1.098-6.515], p = 0.030), opioid consumption (OR: 2.713 [CI 95%: 1.096-6.716], p = 0.031) and the consumption of other psychoactive drugs (OR: 2.015 [CI 95%: 1.017-3.991], p = 0.045) were confirmed to be independent risk factors for difficult sedation. Conclusions: Endoscopist-directed deep sedation during endoscopic retrograde cholangiopancreatography is safe. The presence of certain factors should be assessed before the procedure to identify patients who are high-risk for difficult sedation.

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Background and Purpose—High blood pressure (BP) is common in acute ischemic stroke and associated independently with a poor functional outcome. However, the management of BP acutely remains unclear because no large trials have been completed. Methods—The factorial PRoFESS secondary stroke prevention trial assessed BP-lowering and antiplatelet strategies in 20 332 patients; 1360 were enrolled within 72 hours of ischemic stroke, with telmisartan (angiotensin receptor antagonist, 80 mg/d, n647) vs placebo (n713). For this nonprespecified subgroup analysis, the primary outcome was functional outcome at 30 days; secondary outcomes included death, recurrence, and hemodynamic measures at up to 90 days. Analyses were adjusted for baseline prognostic variables and antiplatelet assignment. Results—Patients were representative of the whole trial (age 67 years, male 65%, baseline BP 147/84 mm Hg, small artery disease 60%, NIHSS 3) and baseline variables were similar between treatment groups. The mean time from stroke to recruitment was 58 hours. Combined death or dependency (modified Rankin scale: OR, 1.03; 95% CI, 0.84–1.26; P0.81; death: OR, 1.05; 95% CI, 0.27–4.04; and stroke recurrence: OR, 1.40; 95% CI, 0.68–2.89; P0.36) did not differ between the treatment groups. In comparison with placebo, telmisartan lowered BP (141/82 vs 135/78 mmHg, difference 6 to 7 mmHg and 2 to 4 mmHg; P0.001), pulse pressure (3 to 4 mmHg; P0.002), and rate-pressure product (466 mmHg.bpm; P0.0004). Conclusion—Treatment with telmisartan in 1360 patients with acute mild ischemic stroke and mildly elevated BP appeared to be safe with no excess in adverse events, was not associated with a significant effect on functional dependency, death, or recurrence, and modestly lowered BP.

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While a variety of crisis types loom as real risks for organizations and communities, and the media landscape continues to evolve, research is needed to help explain and predict how people respond to various kinds of crisis and disaster information. For example, despite the rising prevalence of digital and mobile media centered on still and moving visuals, and stark increases in Americans’ use of visual-based platforms for seeking and sharing disaster information, relatively little is known about how the presence or absence of disaster visuals online might prompt or deter resilience-related feelings, thoughts, and/or behaviors. Yet, with such insights, governmental and other organizational entities as well as communities themselves may best help individuals and communities prepare for, cope with, and recover from adverse events. Thus, this work uses the theoretical lens of the social-mediated crisis communication model (SMCC) coupled with the limited capacity model of motivated mediated message processing (LC4MP) to explore effects of disaster information source and visuals on viewers’ resilience-related responses to an extreme flooding scenario. Results from two experiments are reported. First a preliminary 2 (disaster information source: organization/US National Weather Service vs. news media/USA Today) x 2 (disaster visuals: no visual podcast vs. moving visual video) factorial between-subjects online experiment with a convenience sample of university students probes effects of crisis source and visuals on a variety of cognitive, affective, and behavioral outcomes. A second between-subjects online experiment manipulating still and moving visual pace in online videos (no visual vs. still, slow-pace visual vs. still, medium-pace visual vs. still, fast-pace visual vs. moving, slow-pace visual vs. moving, medium-pace visual vs. moving, fast-pace visual) with a convenience sample recruited from Amazon’s Mechanical Turk (mTurk) similarly probes a variety of potentially resilience-related cognitive, affective, and behavioral outcomes. The role of biological sex as a quasi-experimental variable is also investigated in both studies. Various implications for community resilience and recommendations for risk and disaster communicators are explored. Implications for theory building and future research are also examined. Resulting modifications of the SMCC model (i.e., removing “message strategy” and adding the new category of “message content elements” under organizational considerations) are proposed.

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Trabalho Final do Curso de Mestrado Integrado em Medicina, Faculdade de Medicina, Universidade de Lisboa, 2014

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A case of toxic hepatitis induced by a fat burner natural product is reported. Pathogenic mechanisms of hepatotoxicity arediscussed, and causality nexus is analyzed. The goal of this presentation is to alert for the risk of severe adverse events while consuming falsely harmless products.

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Maladies fréquentes, l’asthme touche 8,4% de la population canadienne âgée de 12 ans et plus et la maladie pulmonaire obstructive chronique (MPOC) touche de 5 à 15% de la population âgée entre 35 et 79 ans. L’asthme et la MPOC peuvent coexister chez un patient. Ce phénomène appelé syndrome de chevauchement de l’asthme et de la MPOC (ACOS) toucherait environ 10% à 55% des patients MPOC. Afin de mieux caractériser l’ACOS et les effets indésirables des médicaments utilisés pour traiter la MPOC, deux études ont été mises en place. Une première étude réalisée auprès de pneumologues a permis de décrire les méthodes de diagnostic, de traitement et d’évaluation de la maitrise de l’ACOS dans la pratique clinique. Les pneumologues rapportent que le diagnostic devrait être basé sur les caractéristiques cliniques, les tests de fonction pulmonaire et l'intuition clinique du médecin. De plus, un corticostéroïde inhalé en combinaison et un bronchodilatateur inhalé à longue durée d’action devraient être introduits rapidement dans le plan de traitement. La deuxième étude a permis d’évaluer la fréquence des effets indésirables chez les patients MPOC/ACOS traités avec un bronchodilatateur inhalé à longue durée d’action. Cette étude démontre que les effets indésirables sont fréquents chez les patients MPOC/ACOS et que la sécheresse buccale et la gorge sèche sont les plus rapportés. Ces résultats démontrent que la mise en place de lignes directrices pour l’ACOS ainsi qu’une meilleure connaissance du profil de tolérance des bronchodilatateurs inhalés à longue durée d’action seraient bénéfiques pour les patients

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La plupart des femmes ayant été atteintes d’arthrite juvénile idiopathique (AJI) continuent de souffrir d’arthrite à l’âge adulte. Certains des médicaments utilisés dans le traitement de l’arthrite tels que les corticostéroïdes et les antiinflammatoires non stéroïdiens (AINS) ne sont pas recommandés durant la grossesse. Le but de ce mémoire est d’estimer l’impact de la prise de ces médicaments sur les événements néfastes à l’accouchement chez ces femmes et leur bébé. Des données administratives sur les prescriptions de médicaments et les hospitalisations d’une cohorte de 1756 femmes ayant souffert d’AJI sont utilisées. Elles ont permis de reconstruire l’historique de consommation de médicaments contre l’arthrite chez les femmes durant la grossesse et l’année précédente. Pour ce faire, deux sous-cohortes de femmes ayant souffert d’AJI ont été formées : une pour la période grossesse et une autre pour la grossesse et l’année précédant celle-ci. Les événements d’intérêt étaient : malformations congénitales, complications néonatales, complications maternelles et petit poids pour l’âge gestationnel. Les proportions de cas présentant l’un de ces événements variaient entre 11,52% et 37,08%. Les médicaments ont été modélisés en terme d’utilisation ou de durée totale de consommation durant la période d’étude. Pour chaque événement, des modèles logistiques ont été estimés pour mesurer l’association entre la prise de médicaments et l’événement, en ajustant pour des variables de confusion potentielles : hypertension avant la grossesse, âge à l’accouchement et obtention du diplôme de secondaire. La consommation de corticostéroïdes semble augmenter statistiquement significativement le risque de présenter des malformations congénitales mais n’avoir aucun impact sur les autres événements. Aucun lien statistiquement significatif n’a été observé entre la consommation de AINS et les événements d’intérêt.

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Background and aims: The selective SGLT2 inhibitor dapagliflozin (DAPA) reduces hyperglycaemia independently of insulin secretion or action by inhibiting renal glucose reabsorption. This study (MB102014) is a randomised double-blind, placebo (PBO)-controlled trial of DAPA added to metformin (MET) in T2DM (n=546) inadequately controlled with MET alone. Previously reported short-term data at week 24 showed significant mean reductions in the primary [HbA1c] and secondary [fasting plasma glucose (FPG) and weight] endpoints with DAPA compared to PBO. Here we report efficacy and safety results at week 102 of the long-term extension. Materials and methods: Patients aged 18-77 years with HbA1c 7-10% received DAPA 2.5 mg, 5 mg, 10 mg or PBO, plus open-label MET (≥1500mg/d). Exploratory endpoints at week 102 included changes from baseline in HbA1c, FPG and weight, and were analyzed by longitudinal repeated measures analysis. Results: Overall 71.2% of patients completed 102 weeks of the study; fewer on PBO (63.5%) than on DAPA 2.5 mg, 5 mg, and 10 mg (68.3%, 73.0%, 79.8%), due mainly to more patients on PBO discontinuing for lack of efficacy. At week 102, all DAPA groups showed greater mean reductions from baseline in HbA1c, FPG and weight compared to PBO (table), effects that were similar to those observed at week 24 and maintained throughout the trial. More patients at week 102 also achieved a therapeutic response of HbA1c<7% with DAPA 2.5 mg, 5 mg, and 10 mg (20.7%, 26.4%, 31.5%) than with PBO (15.4%). Adverse events (AEs), serious AEs and AEs leading to discontinuation were balanced across all groups. Signs and symptoms suggestive of genital infection (GenInf) were reported in 11.7%, 14.6%, 12.6% (DAPA 2.5 mg, 5 mg, 10 mg) and 5.1% (PBO) of patients, with 1 discontinuation due to GenInf. Signs and symptoms suggestive of urinary tract infection (UTI) were reported in 8.0%, 8.8%, 13.3% (DAPA 2.5 mg, 5 mg, 10 mg) and 8.0% (PBO), with 1 discontinuation due to UTI. No event of pyelonephritis was reported. Conclusion: In comparison to PBO, DAPA added to MET over 102 weeks demonstrated greater and sustained improvements in glycaemic control, clinically meaningful reduction in weight, and no increased risk of hypoglycaemia in patients with T2DM inadequately controlled with MET alone.

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Maladies fréquentes, l’asthme touche 8,4% de la population canadienne âgée de 12 ans et plus et la maladie pulmonaire obstructive chronique (MPOC) touche de 5 à 15% de la population âgée entre 35 et 79 ans. L’asthme et la MPOC peuvent coexister chez un patient. Ce phénomène appelé syndrome de chevauchement de l’asthme et de la MPOC (ACOS) toucherait environ 10% à 55% des patients MPOC. Afin de mieux caractériser l’ACOS et les effets indésirables des médicaments utilisés pour traiter la MPOC, deux études ont été mises en place. Une première étude réalisée auprès de pneumologues a permis de décrire les méthodes de diagnostic, de traitement et d’évaluation de la maitrise de l’ACOS dans la pratique clinique. Les pneumologues rapportent que le diagnostic devrait être basé sur les caractéristiques cliniques, les tests de fonction pulmonaire et l'intuition clinique du médecin. De plus, un corticostéroïde inhalé en combinaison et un bronchodilatateur inhalé à longue durée d’action devraient être introduits rapidement dans le plan de traitement. La deuxième étude a permis d’évaluer la fréquence des effets indésirables chez les patients MPOC/ACOS traités avec un bronchodilatateur inhalé à longue durée d’action. Cette étude démontre que les effets indésirables sont fréquents chez les patients MPOC/ACOS et que la sécheresse buccale et la gorge sèche sont les plus rapportés. Ces résultats démontrent que la mise en place de lignes directrices pour l’ACOS ainsi qu’une meilleure connaissance du profil de tolérance des bronchodilatateurs inhalés à longue durée d’action seraient bénéfiques pour les patients

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L'obtention des données a été subventionnée par CIORA (Canadian Initiative for Outcomes in Rheumatology Care). CIORA a aussi financé l'analyse des données effectuées par Justine Zehr. L'Initiative Canadienne Pour Des Resultats En Soins Rhumatologiques (ICORA) a financé l'obtention des données et une partie de l'analyse statistique présentée dans ce mémoire.