725 resultados para rvk: Angewandte Sprachwissenschaft


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Pd does it alone : Tailored heterogeneous catalysts offer exciting, alternative, clean technologies for regioselective molecular transformations. A mesoporous alumina support stabilizes atomically dispersed PdII surface sites (see picture, C light gray, O red, Pd dark gray, Al purple, H white), thereby dramatically enhancing catalytic performance in the aerobic selective oxidation of alcohols.

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Isoguanosine-containing dendritic small molecules self-assemble into decameric nucleodendrimers as observed by 1D NMR spectroscopy, 2D DOSY, and mass spectrometry. In particular, apolar building blocks readily form pentameric structures in acetonitrile while the presence of alkali metals promotes the formation of stable decameric assemblies with a preference for cesium ions. Remarkably, co-incubation of guanosine and isoguanosine-containing nucleodendrons results in the formation of decameric structures in absence of added salts. Further analysis of the mixture indicated that guanosine derivatives facilitate the formation, but are not involved in decameric structures; a process reminiscent of molecular crowding. This molecular system provides a powerful canvas for the rapid and modular assembly of polyfunctional dendritic macromolecules. © 2014 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.

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For all-solution-processed (ASP) devices, transparent conducting oxide (TCO) nanocrystal (NC) inks are anticipated as the next-generation electrodes to replace both those synthesized by sputtering techniques and those consisting of rare metals, but a universal and one-pot method to prepare these inks is still lacking. A universal one-pot strategy is now described; through simply heating a mixture of metal-organic precursors a wide range of TCO NC inks, which can be assembled into high-performance electrodes for use in ASP optoelectronics, were synthesized. This method can be used for various oxide NC inks with yields as high as 10 g. The formed NCs are of high crystallinity, uniform morphology, monodispersity, and high ink stability and feature effective doping. Therefore, the inks can be readily assembled into films with a surface roughness of 1.6 nm. Typically, a sheet resistance of 110 Ω sq-1 can be achieved with a transmittance of 88%, which is the best performance for TCO NC ink-based electrodes described to date. These electrodes can thus drive a polymer light-emitting diode (PLED) with a luminance of 2200 cdm-2 at 100 mA cm-2.

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bearbeitet von Bernhard Moritz

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bearbeitet von Julius Euting

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mit Beiträgen von Max van Berchem, Julius Euting, Bernhard Moritz ; herausgegeben von Max Freiherrn von Oppenheim

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The 1 : 1,500,000 AWI Bathymetric Chart of the Gakkel Ridge (AWI BCGR) has been developed from multibeam data measured during the Arctic Mid-Ocean Ridge Expedition in 2001 (AMORE 2001, ARK-XVII/2). This expedition was conducted to investigate the Gakkel Ridge in the Arctic Ocean and was carried out by the icebreaking research vessels RV Polarstern and USCGC Healy. Polarstern is equipped with the multibeam sonar system Hydrosweep DS-2, whereas Healy carries Seabeam 2112. During the expedition an area of 8890 km length and 18 - 46 km width, situated between 82°N/8°W and 87°N/75°E, was surveyed simultaneously by both vessels. Water depths ranged from 566 to 5673 meters. Dense sea ice cover derogated the sonar measurements and decreased data quality. Data errors were corrected in an extensive post-processing. The data of two different sonar systems had to be consolidated in order to derive a high resolution bathymetry of the Gakkel Ridge. Final result was a digital terrain model (DTM) with a grid spacing of 100 meters, which was utilized for generating the map series AWI Bathymetric Chart of the Gakkel Ridge, consisting of ten map sheets.

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Acknowledgements This work was supported by funding of the Academy of Finland (259505), Helsinki University Research grant (490085) and ESCMID grant (4720572) to D.P.F., University of Pittsburgh Central Research Development Fund to X.L., Technology Strategy Board grant (131181) to W.H., M.J. and J.H.N. National Programme of Sustainability I of the Ministry of Education of the Czech Republic I grant (LO1416) to T.G.

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Die angewandte Mikropaläontologie bestimmt heute im wesentlichen das Alter eines Gesteins mit Hilfe von Faunenvergesellschaftungen. Aus der Zusammensetzung der Fauna, aus dem Einsatz oder Fehlen bestimmter Gattungen und Arten, aus den Mineralien, die das Gestein aufbauen, aus dem ganzen Bild, das eine aus einem Gestein herausgeschlämmte Fauna dem Bearbeiter gibt, läßt sich das Alter dieses Gesteins festlegen. Will man aber verschiedene Bohrungen, vor allem auch räumlich weit voneinander getrennter Gebiete, miteinander parallelisieren, so liegt das Kernproblem der Mikropaläontologie in der Frage, ob es sich bei verschiedenen Faunen tatsächlich um Alters- oder nur um Faziesunterschiede handelt. Da die Grundlagen der mikropaläontologischen Arbeitsweise zum weitaus größten Teil auf den Ergebnissen von Untersuchungen fossiler Faunen beruhen, müssen zu ihrer Unterbauung Untersuchungen an recentem Material folgen. Besonders spielt das Ineinandergreifen mariner und brackischer Sedimente in der angewandten Mikropaläontologie eine große Rolle. Auf Grund der Tatsache, daß ein großer Teil von Gattungen und Arten der Foraminiferen an der Wende Kreide/Tertiär ausstirbt und neue an ihre Stelle treten, stellt Glässner (1948) die Behauptung auf, daß die aktualistisch gewonnenen Ergebnisse für vortertiäre Faunen nur eine geringe Bedeutung besitzen. Auch seien vortertiäre, brackische Foraminiferen nicht bekannt (Glässner 1948, S. 191). Hiltermann (1948) konnte aber bereits im nordwestdeutschen Malm brackische, d. h. in Brackwasser eindringende Foraminiferen nachweisen. Auf jeden Fall behalten aktualistische Unterlagen ihren Wert für das Tertiär und Quartär. Die Faunen, die in recenten, brackischen Sedimenten nebeneinander auftreten, sind in einem Bohrprofil in einem Gestein übereinander zu erwarten. Gelingt es, die Beziehungen einer recenten Fauna zu ihrer Umwelt zu klären, dann können umgekehrt aus fossilen, ihnen gleichen oder ähnlichen Faunen Rückschlüsse auf die Entstehungsbedingungen von Gesteinen gezogen werden. Unter Umständen können der Verlauf einer Transgression, Küstennähe, die Höhe des Salzgehaltes des Meerwassers, die vorherrschenden Temperaturen u. a., aus ihnen abgelesen werden. Die Ostsee ist ein klassisches Brackwassergebiet der Erde. Ihr westlicher Teil, die Kieler Bucht, wurde erst in jüngster geologischer Zeit vom Meer überflutet. Nach Tapfer (1940) begann hier die flandrische Transgression erst etwa um 7500 v. d. Zw. mit dem Erreichen des heutigen Meeresniveaus. Seit dieser Zeit erst entstehen neue Küstenformen, wird der Meeresboden umgelagert und bilden sich marine und brackische Absätze in diesem Gebiet.

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Um die Insel Fehmarn und an der Nordküste Wagriens wurden rund 2500 Strand-, Flachwasser- und Seesandproben zum Erkennen der Materialtransportwege sedimentpetrographisch untersucht. Für die Schwermineralbestimmung wurde hauptsächlich die Fraktion 0,2-0,1 mm herangezogen, da diese für die vorliegenden Sedimente charakteristisch ist. Da die Mineralzusammensetzung der Sedimente im gesamten Untersuchungsgebiet gleich ist, also nirgends örtlich sog. Leitminerale zugeführt werden, wurden bei der Auswertung der Analysenergebnisse die hydrographischen Verhältnisse der westlichen Ostsee und die Abhängigkeit des Sedimentes von der Kraft des bewegten Meerwassers beachtet. Bezüglich der Abhängigkeit des transportierten Materials von der Wasserkraft werden drei voneinander abweichende Systeme, nämlich der Strand, die Brandungszone und das tiefere Wassergebiet, erkannt. Am Strand ist die angewandte Untersuchungsmethode sowohl an langgestreckten Küsten als auch in stark untergliederten Ufergebieten zum Erkennen der Sandwanderbahnen geeignet. Erosion und Neuzuführung von Material auf dem Transportwege zeigen das gleiche mineralische Bild, und eine Entscheidung, welcher dieser beiden Fälle tatsächlich vorliegt, kann nur im Gelände getroffen werden. Die Korngrößenanalyse allein ist zur Beantwortung vorliegender Fragestellungen nicht brauchbar, weil durch gegebene hydrographische Bedingungen die Korngröße in Transportrichtung sowohl abnehmen als auch zunehmen kann. In Strandgebieten mit veränderter natürlicher Beschaffenheit der Sedimente und an Küsten mit ausgedehnten vorgelagerten materialliefernden Abrasionsflächen ist die Grenze der Methode aufgezeigt. Höfte, Haken und Sandinseln zeigen jeweils typische mineralische Zusammensetzungen ihres Strandes, aus welchen die Entstehung der betreffenden Anlandungsformen abgeleitet werden kann. Quer über die Brandungszone weisen die Sedimente auf engem Raum wechselnde Mineralzusammensetzung auf, aus der auf die örtlichen hydrographischen Verhältnisse geschlossen werden kann. Zum Vergleich sedimentpetrographischer Ergebniswerte sind nur Sande, die unter gleichen Ablagerungsbedingungen entstanden sind, geeignet. Zum Erkennen der Materialwanderwege wurden entweder Sandproben von den Riffkämmen oder aus den Rinnen zwischen zwei Sandanhäufungszonen untersucht. In beiden Fällen wurden die Transportrichtungen erkannt. In Gebieten, in denen die Strandsanduntersuchungen negativ verliefen, ließen die Riffsandproben Schlüsse auf die Materialschüttungsrichtungen zu. An exponierten Küsten mit mehreren wirksamen Windrichtungen darf jedoch nicht von dem einen auf das andere Wandersystem geschlossen werden. Eine Umkehr der Materialvertriftung zwischen Flachwasser und Strand kann vorliegen. Im tieferen Wasser ist es möglich, mit gleicher Methode unter Berücksichtigung der Morphologie des Meeresgrundes die Materialschüttungsrichtung zu erkennen. Zur Sedimentuntersuchung auf Linienprofilen sind nur Proben gleicher Wassertiefe geeignet; die Sonderung des Materials nach der Tiefe muß beachtet werden. Aus den ermittelten sedimentpetrographischen Werten lassen sich eine Reihe von Beziehungen ablesen, die zur Deutung der Mineralgesellschaft und für die Auswertung der Untersuchungsergebnisse herangezogen werden können. Als regionales Ergebnis der vorstehenden Untersuchung kann eine Karte der Küsten Fehmarns und Nordoldenburgs vorgelegt werden, in der die Sandwanderungswege am Strand, in der Flachwasserzone und in den daran anschließenden tieferen Wassergebieten dargestellt sind.

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Calcitic belemnite rostra are usually employed to perform paleoenvironmental studies based on geochemical data. However, several questions, such as their original porosity and microstructure, remain open, despite they are essential to make accurate interpretations based on geochemical analyses.This paper revisits and enlightens some of these questions. Petrographic data demonstrate that calcite crystals of the rostrum solidum of belemnites grow from spherulites that successively develop along the apical line, resulting in a “regular spherulithic prismatic” microstructure. Radially arranged calcite crystals emerge and diverge from the spherulites: towards the apex, crystals grow until a new spherulite is formed; towards the external walls of the rostrum, the crystals become progressively bigger and prismatic. Adjacent crystals slightly vary in their c-axis orientation, resulting in undulose extinction. Concentric growth layering develops at different scales and is superimposed and traversed by a radial pattern, which results in the micro-fibrous texture that is observed in the calcite crystals in the rostra.Petrographic data demonstrate that single calcite crystals in the rostra have a composite nature, which strongly suggests that the belemnite rostra were originally porous. Single crystals consistently comprise two distinct zones or sectors in optical continuity: 1) the inner zone is fluorescent, has relatively low optical relief under transmitted light (TL) microscopy, a dark-grey color under backscatter electron microscopy (BSEM), a commonly triangular shape, a “patchy” appearance and relatively high Mg and Na contents; 2) the outer sector is non-fluorescent, has relatively high optical relief under TL, a light-grey color under BSEM and low Mg and Na contents. The inner and fluorescent sectors are interpreted to have formed first as a product of biologically controlled mineralization during belemnite skeletal growth and the non-fluorescent outer sectors as overgrowths of the former, filling the intra- and inter-crystalline porosity. This question has important implications for making paleoenvironmental and/or paleoclimatic interpretations based on geochemical analyses of belemnite rostra.Finally, the petrographic features of composite calcite crystals in the rostra also suggest the non-classical crystallization of belemnite rostra, as previously suggested by other authors.

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Die neuen Paradigmen der Rechtswissenschaft nötigen uns beim Erwerb juristischen Wissens dazu, uns in eine kreativere und problemorientiertere Dynamik des Lehrens-Lernens einzugliedern. Die neuen Generationen der Rechtsgelehrten sollten darum bemüht sein, die verschiedenen theoretisch-methodologischen Strömungen des Rechts, z.B. des juristischen Realismus, den juristischen Strukturalismus sowie die angewandte juristische Soziologie zu studieren und zu analysieren. Andererseits sollten sie nicht dogmatisch und ausschliesslich den juristischen Positivismus des 19. Jahrhunderts vertreten. Die juristischen Fakultäten und Schulen der Republik Mexiko zeichnen sich dadurch aus, dass sie die traditionelle juristische Lehre bewahren. Darin liegt der Grund, dass es nur wenige Juristen gibt, die sich der juristischen Forschung und der wissenschaftlichen Praxis widmen.

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Many therapeutically relevant protein-protein interactions contain hot-spot regions on secondary structural elements, which contribute disproportionately to binding enthalpy. Mimicry of such α-helical regions has met with considerable success, however the analogous approach for the β-strand has received less attention. Presented herein is a foldamer for strand mimicry in which dipolar repulsion is a central determinant of conformation. Computation as well as solution- and solid-phase data are consistent with an ensemble weighted almost exclusively in favor of the desired conformation.

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In this short note we present the approximate construction of closed Poncelet configurations using the simulation of a mathematical pendulum. Although the idea goes back to the work of Jacobi, only the use of modern computer technologies assures the success of the construction. We present also some remarks on using such problems in project based university courses and we present a Matlab program able to produce animated Poncelet configurations with given period. In the same spirit we construct Steiner configurations and we give a few teaching oriented remarks on the Poncelet grid theorem. (DIPF/authors)