803 resultados para Selbst Denken
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Familientragödie bei Forchheim: Kinder töten ihr Brüderchen u. kommen selbst durch Unfall ums Leben; die Eltern suchen den Freitod
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... fleissig untersucht, kürtzlich beschrieben, nach dem Leben abgemahlt, ins Kupfer gestochen, und selbst verlegt, von Maria Sibylla Gräffinn, Matthaei Merians, des Eltern, seel. Tochter
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Max Nordau. Erzählt von ihm selbst und von der Gefährtin seines Lebens [Anna Nordau]. [Autoris. Übers. aus d. Französ. von S. O. Fangor. Vorw. von Pierre Paraf]
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... fleissig untersucht, kürtzlich beschrieben, nach dem Leben abgemahlt, ins Kupfer gestochen, und selbst verlegt, von Maria Sibylla Gräffinn, Matthaei Merians, des Eltern, seel. Tochter
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welche der Landrichter Stecher im Jahre 1821 eingeführt hat, von ihm selbst hrsg.
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Hans Hildebrandt, "Der Kunstunterricht an Hochschulen", Typoskript, 2 Blatt; "Das Wirtschaftsprinzip", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 13-16); "Betr. Scheler - Sombart", Manuskript, 2 Blatt; "Zur Psychologie des Denkens nach Benno Erdmann", Manuskript, 2 Blatt, davon 1 leer; "Zur Phänomenologie der Erkenntnis", Typoskript, 3 Blatt; "Zu Kants Kritik der Urteilskraft", Typoskript mir eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt (GS 11, S. 70-75); "Naturwissenschaftliche Methode und Erkenntnistheorie. Über Kant", Typoskript mit zahlreichen eigenhändigen Notizen, 2 Blatt; "Beantwortung der Frage: Was heißt vom Standpunkt des Transcendentalen Idealismus aus die Behauptung, daß die materielle Entwicklung der Entwicklung des Bewußtseins vorhergegangen ist?", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 17-21); "Sprache und Denken", Typoskript, 8 Seiten (GS 11, S. 119-132); "Psychologie und Erkenntnistheorie", Typoskript, 2 Blatt; "Zu David Hume", Typoskript, 3 Blatt; "Wie ist das Bewußtsein einer Mehrheit von Gegenständen möglich?", Typoskript, 6 Blatt; "Gegenstand der Psychologie nach Cornelius", Typoskript, 2 Blatt; "Psychologie und Philosophie bei Hume und Cornelius", Typoskript, 12 Blatt; "Das Wiedererkennen", Typoskript von 19.12.1919, 8 Blatt; Exzerpte über: Gustav Landauer, Arthur Wolfgang Cohn, Karl Vorländer, Friedrich Engels, Karl Kautsky, L. B. Boudin, Karl Marx, Arthur Schopenhauer, 1 Heft, Manuskript, 42 Blatt; Manuskript, 1 Heft, 13 Blatt, davon 1 leer;
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von ihm selbst in seiner Mund- und Schreibart beschrieben und zum Nutzen seiner Nebenmenschen hrsg. von seinem Sohne dem Schäfer Thomas in Weißenborn
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Este trabajo pretende descubrir una proximidad sistemática entre el pensamiento de Nicolás de Cusa y el idealismo alemán, en particular, en torno a la noción de "visio intellectualis" entendida en el plano teórico del conocimiento. Pretende demostrar que lo que el Cusano piensa como "visión intelectual" acaba por no ser otra cosa que el "Yo que se contempla a sí mismo" ("selbst anschauende Ich") en el que piensa Schelling y, así, que aquello que está en la base del pensamiento cusano y que se ha sido pensado a su manera en su tiempo, es lo mismo que fue mostrado en el tiempo de Schelling y a la manera de Schelling.
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Este trabajo pretende descubrir una proximidad sistemática entre el pensamiento de Nicolás de Cusa y el idealismo alemán, en particular, en torno a la noción de "visio intellectualis" entendida en el plano teórico del conocimiento. Pretende demostrar que lo que el Cusano piensa como "visión intelectual" acaba por no ser otra cosa que el "Yo que se contempla a sí mismo" ("selbst anschauende Ich") en el que piensa Schelling y, así, que aquello que está en la base del pensamiento cusano y que se ha sido pensado a su manera en su tiempo, es lo mismo que fue mostrado en el tiempo de Schelling y a la manera de Schelling.
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1. Die vorliegende neue flächentreue Übersichtskarte der Tiefenverhältnisse des Atlantischen Ozeans ist in erster Linie dazu bestimmt, für die ozeanographische und geologische Bearbeitung des Materials der »Meteor'-Expedition als morphologische Grundlage zu dienen. Sie versucht, unter Berücksichtigung alles erreichbaren Lotmaterials eine Darstellung des Bodenreliefs zu geben, die unter Abschätzung der verschiedenen Wahrscheinlichkeitsgrade der Isobathen-Konstruktion beim heutigen Stand der Forschung als die wahrscheinlichste angesehen wird. Bei aller angewandten Vorsicht und trotz Berücksichtigung ozeanographischer und morphologischer Gesichtspunkte muß diese Darstellung naturgemäß in manchen Teilen noch hypothetisch bleiben; sie kann, abgesehen von den Großformen, das wahre Relief des Tiefseebodens, wie es in den Echolotprofilen erscheint, nur andeuten. 2. Die statistische Bearbeitung des Lotmaterials gibt einen Überblick über den heutigen Stand der Erforschung des Reliefs des Meeresbodens und durch Vergleich mit einer entsprechenden Bearbeitung älteren Materials eine Vorstellung von den in den letzten 23 Jahren erzielten Fortschritten. Die kartographische Darstellung der unbeloteten Eingradfelder läßt die ausgedehnten Gebiete klar hervortreten, in denen die weitere Erforschung der Tiefsee vornehmlich einzusetzen hat. 3. Der atlantische Tiefseeboden weist eine ausgesprochene Becken-Schwellen-Struktur auf; gegenüber dem ersten Versuch eines der Bearbeiter ist der Verlauf der zum Teil bestätigten, zum Teil neu festgelegten Querschwellen verfeinert, so daß auf dieser Grundlage eine etwas erweiterte Gliederung des atlantischen Tiefseebodens gegeben werden kann. 4. Der Verlauf des zentralen Gebirgswalles des Atlantischen Rückens, seine Vorhöhen und seine Gipfelflur werden im einzelnen genauer festgelegt. Die morphologische und ozeanographische Bedeutung der Querschwellen wird gewürdigt. 5. Die Tiefseebecken sind nicht, wie bisher angenommen, durch gewaltig ausgedehnte Ebenheiten gekennzeichnet; sie weisen selbst in den zentralen Depressionen in der Regel eine merkliche Bodenunruhe auf. Die Tiefen von mehr als 6000 m nehmen nicht die großen Flächen ein, die man ihnen auf den bisherigen Darstellungen einräumte. 6. Das über die beiden Tiefseegräben und diese Romanche-Rinne vorliegende Lotmaterial wird diskutiert.
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Este trabajo pretende descubrir una proximidad sistemática entre el pensamiento de Nicolás de Cusa y el idealismo alemán, en particular, en torno a la noción de "visio intellectualis" entendida en el plano teórico del conocimiento. Pretende demostrar que lo que el Cusano piensa como "visión intelectual" acaba por no ser otra cosa que el "Yo que se contempla a sí mismo" ("selbst anschauende Ich") en el que piensa Schelling y, así, que aquello que está en la base del pensamiento cusano y que se ha sido pensado a su manera en su tiempo, es lo mismo que fue mostrado en el tiempo de Schelling y a la manera de Schelling.
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Ein interdisziplinäres und interaktives Medienprojekt von und für junge Menschen zum Thema "Regionale Klimaänderungen". Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen und Handlungsfelder unserer Zivilgesellschaft, mit weltweiter Relevanz und regionalen Auswirkungen. Die jungen Menschen heute sind diejenigen, die in Zukunft von den Folgen der Klimaveränderungen besonders stark betroffen sein werden. Sie sind aber auch gleichzeitig gefordert zu erkennen, dass wir andere Lebensstile finden und Vermeidungs- und Anpassungsstrategien jetzt auf den Weg bringen müssen, da diese Maßnahmen nur sehr langfristig wirken. Es liegt noch zu wenig im Erfahrungs- und Erlebenshorizont vieler junger Menschen, Maßnahmen zu Klimaschutz und -anpassung als wichtige Bausteine für die eigene Zukunft zu begreifen und aktiv als Thema anzunehmen. Daher bedarf es einer frühen und intensiven Auseinandersetzung mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung als Teil der eigenen Lebenswirklichkeit. Zielgruppe des Medienprojektes war hier die heranwachsende Generation im Ausbildungsalter (16-30 Jahre). Die Helmholtz-Klimainitiative REKLIM (Regionale Klimaänderungen) und die DEKRA Hochschule Berlin haben sich 2013 gemeinsam auf den Weg gemacht, den Prozess der Auseinandersetzung und der Bewusstseinsbildung für die Bedeutung dieses Themas für junge Menschen in einem gemeinsamen interdisziplinären Projekt anzustoßen (www.reklim-medienprojekt.de). Gewählt für die Umsetzung dieses Projektes wurde die internationale REKLIM Konferenz "Our Climate - Our Future, Regional Perspectives on a global Challenge", die vom 6. - 9. Oktober 2014 in Berlin stattfand. Das ins Leben gerufene Medienprojekt zu dieser wissenschaftlichen Konferenz vereinte die Expertisen beider Projektpartner, um das Thema "Regionale Klimaänderungen" von jungen Menschen für junge Menschen zu adressieren und sie in ihrer eigenen Sprache und Mediennutzung zu erreichen. Insgesamt konnten mehr als 80 Studierende aus den Studiengängen Fernsehen und Film, Journalismus und Medienmanagement der DEKRA Hochschule Berlin in diesem einzigartigen Projekt in die Wissenschaftskonferenz eingebunden werden. Mit selbst konzipierten und produzierten Medienprodukten (u.a. einem Blog, mehreren Dokumentarfilmen, Viralen Videos sowie täglichen Berichterstattungen) für die Öffentlichkeit sollten die regionalen Aspekte des Klimawandels, die in der Helmholtz-Klimainitiative REKLIM wissenschaftlich erarbeitet werden, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Den Studierenden kam dabei die wichtige Rolle zu, die wissenschaftlichen Inhalte in eine filmkünstlerische, journalistische und junge Sprache zu transformieren, mit unvoreingenommener Perspektive auf die Probleme zu schauen und die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei gleichsam mit einzubinden. So ist in dem Projekt ein wichtiger Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen entstanden. Darüber hinaus bot die Zusammenarbeit für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des REKLIM-Verbunds und der beteiligten Zentren eine einmalige Chance, eine mediale Öffentlichkeit herzustellen, die es in dieser Form vermutlich für eine derartige Konferenz noch nicht gegeben hat. Für die Studierenden der DEKRA Hochschule bedeutete das Medienprojekt wichtige Erfahrungen in der projektbezogenen Arbeit mit einem externen Partner zu einem gesellschaftsrelevanten Thema zu sammeln. Das REKLIM-Medienprojekt verfolgt die Ziele: - in einem interdisziplinären und interaktiven Projekt junge Menschen zur Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und zur Bewusstseinsbildung für die Bedeutung der regionalen Klimaänderungen anzuregen, - durch die von den Studierenden entwickelten Medienprodukte eine Verbindung zwischen den wissenschaftlichen Arbeiten und einer breiten Öffentlichkeit zu ermöglichen, - einen Dialogprozess zwischen Wissenschaftler/-innen und Studierenden zu initiieren, - wissenschaftliche Inhalte über künstlerische und mediale Transferprozesse anschaulich und ansprechend einer breiten Öffentlichkeit, insbesondere jungen Menschen, näherzubringen, um sie für das Thema Klimawandel und seine regionalen Auswirkungen zu sensibilisieren, - einen Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen anzuregen.
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In der Nordsee sind vor allem die friesischen Inseln vom Meeresspiegelanstieg betroffen, u.a. auch die ostfriesische Insel Norderney. Welche Herausforderungen kommen durch den ansteigenden Meeresspiegel auf die Insel zu und wie kann man ihnen begegnen? Sind kurzfristige Lösungen überhaupt sinnvoll? Den Menschen vor Ort wird mehr und mehr klar, dass die Konsequenzen des Klimawandels selbst durch aktives Gegensteuern nur verlangsamt, aber nicht mehr aufgehalten werden können. Die heutige Generation wird die Auswirkungen wohl kaum noch erleben doch Entscheidungen, die heute getroffen werden, sind wegweisend für die Zukunft unserer Enkel.
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In der Wassersäule der Laptew See haben die Bildungs- und Verteilungsbedingungen vielfliltige Ursachen. Für die südliche Lapt ew See konnte eine Methananomalie innerhalb des Lenaausstrorns nachgewiesen werden, die im direkten Zusammenhang mit dem Flußwasser stehen muß. Mit den hohen Konzentrationen am Kontinentalhang ergab sich ein Hinweis auf eventuell vorhandene Gashydrate an der Sole eines zum Hang hin auskeilenden Permafrosts oder auf Gashydrate in den Sedimenten des Kontinentalhangs selbst. Ob es entlang der reliktisch vorhandenen, ehemaligen Flußläufe auf dem Schel f ebenfalls zu Entgasungen kommt, bleibt allerdings weiter unklar, da dieses Phänomen nicht beobachtet wurde oder die Anomalien nicht eindeutig diesem Prozeß zuzuordnen waren. Sicherlich ist die COz-Reduktion im Sediment in der Laptew See eine Hauptquelle für marines, bodennahes Methan. Die Ergebnisse. zeigen, daß dieser Bildungsprozeß vor allem für die küstennahen Bereiche wahrscheinlich ist. Dennoch gibt es auch Bereiche, wo die Zuordnung zu einer expliziten Methanquelle nicht eindeutig ist. Für eine genauere Bewertung der Herkunft der Gase sollten in künftigen Untersuchungen die Methankonzentrationen des Sediments einbezogen werden. Aber auch die Isotopensignaturen des Gases im Sediment können wertvolle Hinweise auf die Genese geben, vor allem wenn die Wasserstoffisotopie mituntersucht wird. Dies erscheint sinnvoll, da sich dur ch leichtes, bodennahes, Methan in der Wassersäule Hinweise auf biogene Bildungen ergaben, dieser Befund könnte durch weitere Untersuchungen präzisiert werden. Dies gilt aber auch für die CH4-Anomalien des OberfIächenwassers. Auch hier ergaben sich durch leicht KohIenstoffsignaturen Hinweise auf biogene in situ-Produktion. Mit detaillierteren Methankonzentrations- und d13C- CH4-Isotopenprofilen der Wassersäule könnte dieser Bildungspfad eindeutiger beschrieben werden. Es konnte ferner gezeigt werden, daß die Lapt ew See während der Sommermonate eine Quelle für atmosphärisches CI L darstellt. Das emittierte Gas geht neben vereinzelten Bodenquellen auch auf in situ-Produktion in der Wassersäule zurück. Abgesehen von der nördlichen Region geht das Methan bodennaher Anomalien innerhalb der Wassersäule sehr schnell zurück und nur ein kleiner Teil gelangt so schließlich in die Atmosphäre. Der während der ARK-XIV Expedition getestete Methansensor hat sich als ungeeignet für den Einsatz gemeinsam mit der CTD erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß der Sensor unter diesen Bedingungen nicht genügend Zeit hat, um sein Meßsignal zu stabilisieren. Möglicherweise kann er aber in modifizierter For m und mit einer Kalibration für niedrigere Konzentrationsbereiche als stationäres Meßgerät eingesetzt werden. Für hohe CH4-Konzentrationen, wie man sie an Pockmarks antrifft, ist die Methansensormessung sicherlich auch jetzt schon eine geeignete Methode.