993 resultados para Kubitschek, Juscelino, 1902-1976.


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Robin Huws Jones, President of the International Association of Schools of Social Work from 1976 to 1980, lived a life of challenge and change. Born in Wales in 1909, he often remarked that learning to speak Welsh at age two was such a challenge that he didn’t bother to learn English until he was six. The death of his mother when he was three led to the first of many changes in a life that was not easy in the formative years. Robin remained in the care of his father while his sister became the ward of two aunts. With his father, a draper’sassistant, he left Wales to live in a crowded boarding house in Liverpool.

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Ab Mitte der 1970-er Jahre löste das "Seesterben" im Luzerner Mittelland, welches grösstenteils durch massive Düngereinträge seitens einer bodenunabhängige Masttierhaltung verursacht wurde, eine lang anhaltende Debatte um die Problematik von intensiver Tierhaltung und Gewässerverschmutzung aus. Anhand dieses aussagekräftigen Beispiels wird in vorliegender Arbeit nachgezeichnet, wie die Gesellschaft im Zeitraum von 1976 bis 2003 mit diesem dringlichen Umweltproblem umging, nach Ursachen forschte und verschiedene Handlungsstrategien zur Problemlösung entwickelte. Die Gestaltungsräume umwelt- und gewässerschutzpolitisch motivierter Massnahmen wurden von Beginn an durch die der Agrarpolitik inhärenten Pfadabhängigkeiten mitbestimmt und empfindlich eingeengt. Der dadurch entstehende Interessenskonflikt, das entsprechende Ringen um eine Kompromissfindung, als auch die gesellschaftliche Perzeption des Umweltproblems "Seesterben" und der Überdüngungsproblematik werden mit dieser Studie erstmals umwelthistorisch aufgearbeitet.

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This paper treats the architectural developments in Sungai Tenang since the occupation by the Netherland's Indies in 1902 until the present. During this time great changes have occurred, among them the virtual disappearance of the traditional houses with carved planks. At the same time, much of the architectural developments can be described as the evolution of a still basically Austronesian house structure. Both these changes and the continuities merit close scrutiny, since they together reflect the persistence of the house as a powerful symbolic form that is capable of expressing changing social structures and cultural values. Up to the present, architecture in Sungai Tenang, in spite of its often modern outward appearance, is still by and large vernacular in the sense that its constructive means, its symbolic forms and its uses are firmly rooted in local traditions.

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This paper treats the architectural developments in Sungai Tenang since the occupation by the Netherland's Indies in 1902 until the present. During this time great changes have occurred, among them the virtual disappearance of the traditional houses with carved planks. At the same time, much of the architectural developments can be described as the evolution of a still basically Austronesian house structure. Both these changes and the continuities merit close scrutiny, since they together reflect the persistence of the house as a powerful symbolic form that is capable of expressing changing social structures and cultural values. Up to the present, architecture in Sungai Tenang, in spite of its often modern outward appearance, is still by and large vernacular in the sense that its constructive means, its symbolic forms and its uses are firmly rooted in local traditions.

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hrsg. von der Groß-Loge für Deutschland. Red. von Maretzki

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Südafrika unter dem Apartheidregime stellte für die Entwicklung des Völkerrechts einen eigentlichen Katalysator dar. So kann an diesem einzigartigen Beispiel einer während der Periode des Kalten Krieges einheitlich als völkerrechtsverletzend charakterisierten Politik erstmals eine beinahe universell beachtete Praxis beobachtet werden – eine Praxis, wonach auch nicht direkt betroffene Staaten auf schwerste Völkerrechtsverletzungen eines Drittstaates nicht nur mit rhetorischen Verurteilungen reagierten. Vielmehr modifizierten aus diesem Grund zahlreiche Länder ihre Beziehungen zur Kaprepublik und schränkten namentlich ihre bilateralen Handelskontakte – wenn auch in sehr unterschiedlichem Umfang – ein. Als einer der wenigen Staaten blieb die Schweiz weitgehend passiv. Zur Erklärung für dieses Verhalten wurden sowohl zeitgenössisch wie auch rückblickend neben politischen oft rechtliche Gründe angeführt. Die Stichhaltigkeit dieser Argumentation klärt die vorliegende Studie unter Berücksichtigung von teilweise unveröffentlichtem Quellenmaterial in zwei Schritten ab. In einem ersten Teil überprüft die Untersuchung die Berechtigung der Schweiz, Südafrika durch aussenpolitische Massnahmen zu einer Beachtung des Völkerrechts zu motivieren. Zu diesem Zweck klärt sie ab, ob völker-, neutralitäts- und verfassungsrechtliche Bestimmungen den Handlungsspielraum der Schweiz einengten und damit als Erklärung für die geringe Unterstützung der Bemühungen der internationalen Gemeinschaft durch die Schweiz herangezogen werden können. Von einem entgegengesetzten Blickwinkel wird in einem zweiten Schritt untersucht, ob das damalige Völkerrecht, aber auch neutralitätspolitische Gebote und andere aussenpolitische Prinzipien die Schweiz nicht bloss berechtigt, sondern sogar verpflichtet hätten, eine aktivere Südafrikapolitik zu betreiben, d.h. auf die Rechtsverletzungen des Apartheidregimes zu reagieren. Es wird den Fragen nachgegangen, ob und in welchem Umfang die Schweiz als damaliger Nichtmitgliedstaat der UNO verpflichtet gewesen wäre, das Kriegsmaterialembargo der Vereinten Nationen gegen Südafrika nachzuvollziehen bzw. ob sie gehalten gewesen wäre, entschiedener auf die südafrikanische Besatzung Namibias oder die Schaffung der sogenannten Bantustans zu reagieren.

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Büge

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Keller

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