998 resultados para Kotzebue, August von, 1761-1819.


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Added title-page: Anleitung auf die nützlichste und genussvollste art den Rhein ... zu bereisen.

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von August Ravenstein

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von August Böckh

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herausgegeben von August Ravenstein

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[Erläuterungen von Franz Rittweger]

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The impact of environmental pollution on the homeostasis of sea turtles remains scarce, particularly in the southern Gulf of Mexico. As many municipalities do not rely on a waste treatment plant along the coastline of the Yucatan Peninsula, the vulnerability of these specimens could results enhanced. We searched for relationships between presence of organochlorine pesticides (OCP) and the level of several oxidative and pollutant stress indicators of the hawksbill sea turtle (Eretmochelys imbricata) during the egg-laying period 2010 at Punta Xen (Campeche, Mexico). Endosulfans, aldrin related (aldrin, endrin, dieldrin, endrin ketone, endrin aldehyde) and dichlorodiphenyldichloroethylene (DDT) families were detected in 17, 21 and 26 of the 30 sampled sea turtles, respectively. Significant correlation existed between the size of sea turtles with the concentration of methoxychlor, cholinesterase activity in plasma and heptachlors family, and catalase activity and hexachlorohexane family. Cholinesterase activity in washed erythrocytes and lipid peroxidation were positively correlated with glutathione reductase activity. Antioxidant enzyme actions seem adequate as no lipids damages were correlated with any OCPs. Future studies are necessary to evaluate the effect of OCPs on males of the area because of the significant detection of methoxychlor that target endocrine functioning and increase its concentration with size of the sea turtles.

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von Christian und August Bomhard

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von Karl Aug. Schmidt, z. Z. evang. Schul- und Predigtamts-Candidat

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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, wesentliche Erfahrungen zur Teilhabe undRehabilitation von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen aus Sicht vonBetroffenen, Angehörigen und Professionellen darzustellen. Hierzu werden inZusammenarbeit mit der ZNS Hannelore Kohl-Stiftung die Daten einer Online-Umfrage der Arbeitsgemeinschaft „Teilhabe – Rehabilitation, Nachsorge undIntegration nach Schädelhirnverletzung“ ausgewertet. Im Zeitraum vom 22.01.2014bis 17.02.2014 wurden 358 Antworten auf den Fragebogen registriert, nach einerBereinigung wurden die Antworten von 346 Teilnehmern (darunter u. a. 93Betroffene, 106 Angehörige, 140 Professionelle) berücksichtigt. Die Auswertungerfolgt primär qualitativ mittels Inhaltsanalyse nach Mayring. Im Ergebnis werden vorallem ein flächendeckender Mangel an spezialisierten Angeboten und Einrichtungenfür Menschen mit erworbenen Hirnschäden, fehlendes Wissen und Verständnissowie eine häufig unzureichende Versorgung von Betroffenen und Angehörigendurch das deutsche Gesundheits- und Sozialsystem als teilhabeerschwerend erlebt.Als besonders hilfreich erwiesen sich Kontakte zu spezialisierten Einrichtungen und Selbsthilfegruppen.

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Hintergrund: Für die Therapie maligner Neubildungen stellt die Strahlentherapie wichtige Behandlungsmöglichkeiten dar, die sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt haben. Hierzu gehört unter anderem die stereotaktische Radiochirurgie (SRS), die durch eine einmalige Applikation fokussierter hoher Strahlendosen in einem klar definierten Zeitraum gekennzeichnet ist. Von besonderer Bedeutung ist die SRS für die Behandlung von Hirnmetastasen. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur der Behandlung von Hirnmetastasen, um die Radiochirurgie als alleinige Therapie oder in Kombination mit Therapiealternativen bezüglich der medizinischen Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sowie ethischer, sozialer und juristischer Aspekte zu vergleichen. Methodik: Relevante Publikationen deutscher und englischer Sprache werden über eine strukturierte Datenbank- sowie mittels Handrecherche zwischen Januar 2002 und August 2007 identifiziert. Die Zielpopulation bilden Patienten mit einer oder mehreren Hirnmetastasen. Eine Beurteilung der methodischen Qualität wird unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) durchgeführt. Ergebnisse: Von insgesamt 1.495 Treffern erfüllen 15 Studien die medizinischen Einschlusskriterien. Insgesamt ist die Studienqualität stark eingeschränkt und mit Ausnahme von zwei randomisierte kontrollierte Studien (RCT) und zwei Metaanalysen werden ausschließlich historische Kohortenstudien identifiziert. Die Untersuchung relevanter Endpunkte ist uneinheitlich. Qualitativ hochwertige Studien zeigen, dass die Ergänzung der Ganzhirnbestrahlung (WBRT) zur SRS sowie der SRS zur WBRT mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit einhergeht. Nur im Vergleich zur alleinigen WBRT resultiert die Kombination von SRS und WBRT jedoch bei Patienten mit singulären Hirnmetastasen, RPA-Klasse 1 (RPA = Rekursive Partitionierungsanalyse) und bestimmten Primärtumoren in verbesserter Überlebenszeit. Die Therapiesicherheit zeigt in beiden Fällen keine deutlichen Unterschiede zwischen den Interventionsgruppen. Methodisch weniger hochwertige Studien finden keine eindeutigen Unterschiede zwischen SRS und WBRT, SRS und Neurochirurgie (NC) sowie SRS und hypofraktionierter Strahlentherapie (HCSRT). Die Lebensqualität wird in keiner Studie untersucht. Durch die Datenbankrecherche werden 320 Publikationen für den ökonomischen Bereich identifiziert. Insgesamt werden fünf davon für den vorliegenden Health Technology Assessment (HTA)-Bericht verwendet. Die Qualität der Publikationen ist dabei unterschiedlich. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen ergibt sich, unter der Annahme gleicher Wirksamkeit, eine starke Abhängigkeit von der Anzahl der behandelten Patienten. Im Fall, dass die beiden Gerätealternativen nur für die SRS verwandt werden, liegen Hinweise vor, dass das Gamma Knife kostengünstiger sein kann. Andernfalls ist es sehr wahrscheinlich, dass der flexiblere modifizierte Linearbeschleuniger kostengünstiger ist. Nach einem HTA sind die Gesamtkosten für ein Gamma Knife und einen dedizierten Linearbeschleuniger ungefähr gleich, während ein modifizierter Linearbeschleuniger günstiger ist. Für ethische, juristische und soziale Fragestellungen werden keine relevanten Publikationen identifiziert. Diskussion: Insgesamt sind sowohl die Qualität als auch die Quantität identifizierter Studien stark reduziert. Es zeigt sich jedoch, dass die Prognose von Patienten mit Hirnmetastasen auch unter modernsten therapeutischen Möglichkeiten schlecht ist. Ausreichend starke Evidenz gibt es lediglich für die Untersuchung ergänzender WBRT zur SRS und der ergänzenden SRS zur WBRT. Ein direkter Vergleich von SRS und WBRT, SRS und NC sowie SRS und HCSRT ist hingegen nicht möglich. Die Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen hängt von der Patientenzahl und den behandelten Indikationen ab. Für ausgelastete dedizierte Systeme, liegen Hinweise vor, dass sie kostengünstiger sein können. Bei flexibler Nutzung scheinen modifizierte Systeme wirtschaftlich vorteilhafter. Diese Aussagen erfolgen unter der nicht gesicherten Annahme gleicher Wirksamkeit der Alternativen. Die Behandlungspräzision der Geräte kann Einfluss auf die Gerätewahl haben. Zu neueren Gerätealternativen wie z. B. dem CyberKnife liegen bisher keine Untersuchungen vor. Aus der wirtschaftlich vorteilhaften hohen Auslastung folgt aber eine begrenzte Geräteanzahl in einem vorgegebenen Gebiet, was evtl. einen gleichberechtigten, wohnortnahen Zugang zu dieser Technik erschwert. Schlussfolgerungen: Die Kombination SRS und WBRT geht mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit gegenüber der jeweils alleinigen Therapie einher. Nur für Patienten mit singulärer Metastase resultiert dies in Vorteilen der Überlebenszeit. Qualitativ hochwertige Studien sind notwendig um die SRS direkt mit WBRT und NC zu vergleichen. Weiterhin sollte besonders die Lebensqualität in zukünftigen Studien mitberücksichtigt werden. Bei der Art des verwendeten Gerätes zeichnet sich eine deutliche Abhängigkeit der Wirtschaftlichkeit der Geräte von der erreichbaren Auslastung ab. Hohe Patientenzahlen bieten Vorteile für spezialisierte Systeme und bei geringeren Patientenzahlen ist die Flexibilität modifizierter System vorteilhaft. Weitere Studien z. B. zum CyberKnife sind wünschenswert. Insgesamt ist die Studienlage insbesondere für das deutsche Gesundheitssystem sehr mangelhaft.

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Listed Australian property companies wrote off more than $8.5 billlion from their ill-fated US investment adventures during this reporting season.

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President’s Message Hello fellow AITPM members, Just a few days to go until the 2009 AITPM National Conference, Traffic Beyond Tomorrow, being held at the Adelaide Convention Centre from 5 to 7 August. We look forward to catching up with all of our familiar faces as well as many new faces at this year’s conference, which the South Australian Branch has been seaming together like a Singer sewing machine. I’m looking forward to meeting you at the conference and I do hope you can join us for the Institute’s National Annual General Meeting during the event. Until then, best regards to all Jon Bunker