945 resultados para Exercise Hyperthermia Cytokines Stress hormones Cold water immersion
Resumo:
Thesis (Ph.D.)--University of Washington, 2016-08
Resumo:
Les populations caractrises par des fluctuations cycliques ont fascin et continuent de gnrer un grand intrt chez la communaut scientifique en raison de la complexit des facteurs de rgulation qui en sont responsables. Plusieurs hypothses ont t proposes pour expliquer ces fluctuations cycliques mais aucun consensus na encore t atteint malgr prs de 100 ans de recherche. La disponibilit de la nourriture et les effets sociaux (e.g. interactions comptitives) ont t proposs comme facteurs responsables de cycles de certaines espces. Toutefois, la prdation est probablement le facteur le plus susceptible de causer des fluctuations cycliques chez les populations fauniques en raison de son effet dpendant de la densit avec dlai. Un tandem circulaire de rarfaction et densification des prdateurs et des proies par des effets directs (i.e. mortalits) seraient lorigine des cycles dabondance. De plus, de rcentes tudes montrent que les effets indirects (comme le stress) de la prdation pourraient tre aussi importants que les effets directs pour gnrer les fluctuations cycliques. Cette thse vise identifier les effets directs et indirects de la prdation qui affectent la population de lemmings bruns de lle Bylot, Nunavut, caractrise par des cycles dabondance de 3-4 ans. Pour ce faire, nous avons dabord compar la plausibilit de lhypothse de la limitation par nourriture vis--vis lhypothse de la prdation en dterminant la chronologie saisonnire des cycles des lemmings. Ensuite, nous avons construit en 2012-2013 une clture de 9 ha coiffe dun filet anti-prdateur aviaire dans lequel nous avons pig les lemmings de 2013 2015. Une deuxime grille de trappage sans clture a t utilise des fins de comparaisons. Ces deux grilles taient actives ds 2008, ce qui nous a permis davoir un contrle pr-exprimental pour les donnes dmographiques (effets directs). En 2014 et 2015, nous avons rcolt les fces des lemmings dans les deux grilles de trappage afin de quantifier les mtabolites dhormones de stress. Une validation de la mesure des mtabolites fcales des glucocorticodes (i.e. hormones de stress) a t mene afin de mesurer le stress des lemmings de faon non-invasive. Les rsultats sont clairs : (1) le dclin des lemmings se produit la fin de lt alors que les prdateurs sont au plus fort de leur abondance et pas la fin de lhiver, supportant ainsi lhypothse de la limitation par la prdation. Nos rsultats suggrent aussi (2) que les lemmings lintrieur de la clture avaient une survie plus leve qu lextrieur, favorisant ainsi une croissance plus forte de la population. Ensuite, (3) les lemmings ont montr des niveaux de stress plus faibles sans prdation sans toutefois que cela ait un impact sur leur reproduction. la lumire des rsultats de cette thse et en les comparant avec deux autres tudes ayant aussi rduit exprimentalement labondance des prdateurs dans la toundra arctique, nous pouvons conclure que la prdation est la force trophique dominante de rgulation de labondance des lemmings. Cette tude montre galement que le stress induit par la prdation est insuffisant pour avoir un impact sur la dynamique des lemmings en t, soit pendant la saison o la prdation est maximale. Il est possible que cette absence deffet soit une rponse adaptative des lemmings pour maintenir une reproduction leve face une prdation leve, et ainsi maximiser leur aptitude phnotypique.
Resumo:
Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine hufige und potenziell tdliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprvalenz von ber 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischmische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jhrlich verursachten Todesflle auf etwa 140.000 geschtzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Manahmen der nichtmedikamentsen Sekundrprvention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verndern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentsen sekundrprventiven Manahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptschlich angewandten Sekundrprventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivitt der Manahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden bersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentsen Sekundrprventionsmanahmen in der Behandlung der KHK, um diese Manahmen und deren Komponenten bezglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentsen Sekundrprvention und die bertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden ber eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitskonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgefhrt und erstreckt sich ber die vergangenen fnf Jahre. Die methodische Qualitt der Publikationen wird von jeweils zwei unabhngigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwlf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualitt zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hlfte der Studien differenziert die Gesamtmortalitt, whrend die brigen Studien andere Outcomemae verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundrprventionsmanahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalitt und der Hufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhhung der Lebensqualitt beobachtet werden. Vor allem fr trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalitt zu beobachten, whrend psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhhung der Lebensqualitt effektiv zu sein scheinen. Fr die konomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden knnen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezglich ihrer Menge als auch Qualitt der Analysen besser darstellt, als dies fr Evaluationen von Einzelmanahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur besttigt den multimodalen Anstzen dabei zwar ein gutes Verhltnis von Kosten und Effektivitt, untersucht jedoch nahezu ausschlielich ambulante oder huslichbasierte Manahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit prventiven Manahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivitt beschftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen fr Interventionen der Raucherentwhnung und des krperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Manahmen sowie auch die Ernhrungsumstellung knnen aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen ber die Kosten-Effektivitt getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentsen Sekundrprvention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien besttigen, dass Patienten mit niedrigem soziokonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Untersttzung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ hufiger oder seltener an den Rehabilitationsmanahmen teilnimmt. Bezglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den prventiven Manahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschrnkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentse Sekundrprventionsmanahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalitt sowie der Hufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualitt zu erhhen. Da nur wenige der methodisch verlsslichen Studien Teilnehmer ber einen lngeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, mssen Aussagen ber die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlssliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschrnkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Manahmen der Sekundrprvention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zuknftige methodisch verlssliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivitt nichtmedikamentser sekundrprventiver Manahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschrnkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationren Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmanahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivitt stationrer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Prventionsmanahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Grnden von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. prventiven Manahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden knnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentse sekundrprventive Manahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalitt und der Hufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualitt zu erhhen. Eine Strkung des Stellenwerts nichtmedikamentser Manahmen der Sekundrprvention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann fr einige Interventionen ein angemessenes Verhltnis von Effektivitt und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentser Manahmen der Sekundrprvention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Manahmen und Grnde fr die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich fr rzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentser Manahmen aufzuzeigen.
Resumo:
Com o passar dos anos, as obras mais sublimes, comeam a mostrar marcas subtis ou profundas de deteriorao, como por exemplo: fissuraes e defeitos associados humidade. Estes so reflexo de fatores externos, como fungos, a prpria atmosfera reativa, mudanas climatricas e, at mesmo, a ao do homem. Neste seguimento pretende-se estudar as principais argamassas utilizadas na reabilitao de edifcios antigos, principalmente, as argamassas utilizadas no decorrer das obras ao longo do estgio, com o objetivo de comparar as suas caratersticas, sendo estas argamassas tradicionais e pr-fabricadas. Foram feitos vrios ensaios para determinar as suas resistncias mecnicas, nomeadamente, o ensaio de resistncia flexo e compresso em diferentes idades aps a confeo das argamassas, e ensaios para determinar a sua durabilidade como o ensaio de absoro da gua por capilaridade; ensaio de absoro de gua por imerso s 48horas (presso atmosfrica); ensaio para determinao do teor de gua s 48horas e o ensaio de arrancamento (pull-off). A anlise dos resultados mostrou que as argamassas adquirem mais resistncia com o passar do tempo aps a sua confeo, e que as argamassas dos provetes obtidos de forma tradicional, constitudos por argamassa de cal Hidrulica (HL5) e argamassa de cimento, apresentam melhores resultados do que a argamassa pr-fabricada (weber.cal classic).
Resumo:
A significant fraction of the hydrocarbon reserves in the world is formed by heavy oils. From the thermal methods used to recovery these resources, Steamflooding has been one of the main economically viable alternatives. In Brazil, this technology is widely used by Petrobras in Northeast fields. Latent heat carried by steam heats the oil in the reservoir, reducing its viscosity and facilitating the production. In the last years, an alternative more and more used by the oil industry to increase the efficiency of this mechanism has been the addition of solvents. When co-injected with steam, the vaporized solvent condenses in the cooler regions of the reservoir and mixes with the oil, creating a low viscosity zone between the steam and the heavy oil. The mobility of the displaced fluid is then improved, resulting in an increase of oil recovery. To better understand this improved oil recovery method and investigate its applicability in reservoirs with properties similar to those found in Potiguar Basin, a numerical study was done to analyze the influence of some operational parameters (steam injection rate, injected solvent volume and solvent type) on oil recovery. Simulations were performed in STARS ("Steam, Thermal, and Advanced Processes Reservoir Simulator"), a CMG ("Computer Modelling Group") program, version 2009.10. It was found that solvents addition to the injected steam not only anticipated the heated oil bank arrival to the producer well, but also increased the oil recovery. Lower cold water equivalent volumes were required to achieve the same oil recoveries from the models that injected only steam. Furthermore, much of the injected solvent was produced with the oil from the reservoir
Resumo:
La evaluacin de los bancos naturales, se realiz entre 071027S, 794118W (Punta Chrrepe) y 084544,9S, 784742,2W (Isla Chao), del 13 al 24 de diciembre 2011. Se evalu ocho especies de invertebrados de importancia comercial en 15 bancos naturales. Las especies fueron: Platyxanthus orbignyi cangrejo violceo, Stramonita chocolata caracol negro, Octopus mimus pulpo, Argopecten purpuratus concha de abanico, Semele sp. almeja, Emerita analoga muy muy, Pattalus molli pepino de mar, Donax sp. palabritas.
Resumo:
The present work evaluated several aspects of the generalized stress response [endocrine (cortisol), metabolic (glucose), hematologic (hematocrit and hemoglobin) and cellular (HSP70)] in the Amazonian warm-water fish matrinx (Brycon amazonicus ) subjected to an acute cold shock. This species farming has been done in South America, and growth and feed conversion rates have been interesting. However, in subtropical areas of Brazil, where the water temperature can rapidly change, high rates of matrinx mortality have been associated with abrupt decrease in the water temperature. Thus, we subjected matrinx to a sudden cold shock by transferring the fish directly to tanks in which the water temperature was 10C below the initial conditions (cold shock from 28C to 18C). After 1h the fish were returned to the original tanks (28C). The handling associated with tank transfer was also imposed on control groups (not exposed to cold shock). While exposure to cold shock did not alter the measured physiological conditions within 1h, fish returned to the ambient condition (water at 28 C) significantly increased plasma cortisol and glucose levels. Exposure to cold shock and return to the warm water did not affect HSP70 levels. The increased plasma cortisol and glucose levels after returning the fish to warm water suggest that matrinx requires cortisol and glucose for adaptation to increased temperature.
Resumo:
We describe here the cloning and characterization of a cDNA encoding a protein kinase that has high sequence homology to members of the mitogen-activated protein kinase (MAPK) kinase kinase (MAPKKK or MEKK) family; this cDNA is named cATMEKKI (Arabidopsis thaliana MAP kinase or ERK kinase kinase 1). The catalytic domain of the putative ATMEKK1 protein shows approximately 40% identity with the amino acid sequences of the catalytic domains of MAPKKKs (such as Byr2 from Schizosaccharomyces pombe, Ste11 from Saccharomyces cerevisiae, Bck1 from S. cerevisiae, MEKK from mouse, and NPK1 from tobacco). In yeast cells that overexpress ATMEKK1, the protein kinase replaces Ste11 in responding to mating pheromone. In this study, the expression of three protein kinases was examined by Northern blot analyses: ATMEKK1 (structurally related to MAPKKK), ATMPK3 (structurally related to MAPK), and ATPK19 (structurally related to ribosomal S6 kinase). The mRNA levels of these three protein kinases increased markedly and simultaneously in response to touch, cold, and salinity stress. These results suggest that MAP kinase cascades, which are thought to respond to a variety of extracellular signals, are regulated not only at the posttranslational level but also at the transcriptional level in plants and that MAP kinase cascades in plants may function in transducing signals in the presence of environmental stress.
Resumo:
Respostas fisiolgicas ao estresse do peixe de guas tpidas matrinx (Brycon amazonicus) submetido queda brusca de temperatura.
Resumo:
Menopause is recognized as a period of increased risk for coronary heart disease. Although the benefits of exercise training in lowering cardiovascular risk factors are well established, the risks and benefits of hormone therapy have been questioned. The purpose of the present study was to investigate the effects of estrogen therapy (HT) associated or not with exercise training (ET) in autonomic cardiovascular control in ovariectomized (OVX) rats. Female rats were divided into: control, OVX, OVX+HT, OVX+ET and OVX+HT+ET. HT was performed using a 0.25 mg 8-weeks sustained release pellet. Trained groups were submitted to an 8-week exercise training protocol on treadmill. Baroreflex sensitivity (BRS) was evaluated by heart rate responses to arterial pressure (AP) changes, and vagal and sympathetic tonus by pharmacological blockade. Ovariectomy induced an AP increase (123 +/- 2 mmHg vs. 108 +/- 2 mmHg), BRS impairment (similar to 69%), sympathetic activation (similar to 100%) and vagal tonus reduction (similar to 77%) compared to controls. HT or ET normalized the changes in parasympathetic tonus. However, only the association HT + ET was able to promote normalization of AP, BRS and sympathetic tonus, as compared to controls. These results indicate that ET induces cardiovascular and autonomic benefits in OVX rats under HT, suggesting a positive role of this association in the management of cardiovascular risk factor in postmenopausal women. (C) 2009 Elsevier Ireland Ltd. All rights reserved.
Resumo:
Background and Aims: Stress can alter many aspects of the immune response, and many studies have been conducted on the effects of stress on inflammatory processes, but little is known about its influence on the resolution of inflammation in tissue homeostasis, which includes the clearance of apoptotic cells by macrophages in a non-phlogistic way. In the present study, we investigated the effect of acute cold stress on the phagocytosis of apoptotic cells by macrophages. Methods: Mice were submitted to acute cold stress (4 degrees C for 4 h) and the capacity of peritoneal macrophages to phagocyte apoptotic thymocytes and to secrete anti-inflammatory cytokines was evaluated. Plasma corticosterone and catecholamine levels were investigated to assess their effect on the phagocytic capacity of macrophages in vitro. Results: We showed that acute cold stress decreases phagocytosis of apoptotic cells at the inflammatory site by lipopolysaccharide-activated macrophages but did not affect resting macrophages. The inhibitory effect on phagocytosis is accompanied by a reduced level of TGF-beta and higher IL-10 secretion. After stress, plasma concentrations of corticosterone increased 6-fold, epinephrine 2-fold and norepinephrine 1.7-fold compared to control mice. In vitro experiments showed that the decrease in phagocytosis after stress could be attributed, at least in part, to the effects of corticosterone; epinephrine and norepinephrine had no effect. Conclusions: The current study shows that acute cold stress decreases phagocytosis of apoptotic cells from an inflammatory environment by macrophages, and this inhibition is mediated by the intracellular glucocorticoid receptor. Copyright (C) 2009 S. Karger AG, Basel
Resumo:
This study examined the interactions between the reproductive status and the thermoregulatory responses during exercise in the cold in girls involved in competitive sports. Four girls with established menstrual cycles comprised the eumenorrheic menarcheal group (EM) and 5 non-menstruating girls comprised the pre-menarcheal group (PM). During the first visit maximal oxygen consumption, height, weight and percent body fat (%BF) were measured. The second visit involved: a determination of metabolic rate in thermoneutrality (21C) involving 10-min rest and 20-min cycling (30% of VCL max), and a cold stress test (5C, 40% humidity, <0.3 m/s air velocity) involving 20-min rest and 40-min cycling (30% of VCL max.). Subjects in the EM group were tested twice in the chamber during the follicular and luteal phases. Pre-menarcheal subjects were found to have significantly (p<0.05) lower core temperatures during the final stages of cold exposure. Overall, body fat was not significantly correlated with core temperature in the cold, however there was a significant surface-to-mass ratio difference between the groups. While in the follicular phase, EM girls had a higher core temperature during cold exposure. Therefore, reproductive hormonal status seems to be an important factor in terms of cold tolerance in females during adolescence.
Resumo:
Petal development and senescence entails a normally irreversible process. It starts with petal expansion and pigment production, and ends with nutrient remobilization and ultimately cell death. In many species this is accompanied by petal abscission. Post-harvest stress is an important factor in limiting petal longevity in cut flowers and accelerates some of the processes of senescence such as petal wilting and abscission. However, some of the effects of moderate stress in young flowers are reversible with appropriate treatments. Transcriptomic studies have shown that distinct gene sets are expressed during petal development and senescence. Despite this, the overlap in gene expression between developmental and stress-induced senescence in petals has not been fully investigated in any species. Here a custom-made cDNA microarray from Alstroemeria petals was used to investigate the overlap in gene expression between developmental changes (bud to first sign of senescence) and typical post-harvest stress treatments. Young flowers were stressed by cold or ambient temperatures without water followed by a recovery and rehydration period. Stressed flowers were still at the bud stage after stress treatments. Microarray analysis showed that ambient dehydration stress accelerates many of the changes in gene expression patterns that would normally occur during developmental senescence. However, a higher proportion of gene expression changes in response to cold stress were specific to this stimulus and not senescence related. The expression of 21 transcription factors was characterized, showing that overlapping sets of regulatory genes are activated during developmental senescence and by different stresses.
Resumo:
In this study, we investigated the effect of the supplementation with the dipeptide L-alanyl-L-glutamine (DIP) and a solution containing L-glutamine and L-alanine on plasma levels markers of muscle damage and levels of pro-inflammatory cytokines and glutamine metabolism in rats submitted to prolonged exercise. Rats were submitted to sessions of swim training for 6 weeks. Twenty-one days prior to euthanasia, the animals were supplemented with DIP (n = 8) (1.5 g.kg(-1)), a solution of free L-glutamine (1 g.kg(-1)) and free L-alanine (0.61 g.kg(-1)) (G&A, n = 8) or water (control (CON), n = 8). Animals were killed at rest before (R), after prolonged exercise (PE-2 h of exercise). Plasma concentrations of glutamine, glutamate, tumour necrosis factor-alpha (TNF-alpha), prostaglandin E2 (PGE2) and activity of creatine kinase (CK), lactate dehydrogenase (LDH) and muscle concentrations Of glutamine and glutamate were measured. The concentrations of plasma TNF-alpha, PGE2 and the activity of CK were lower in the G&A-R and DIP-R groups, compared to the CON-R. Glutamine in plasma (p < 0.04) and soleus muscle (p < 0.001) was higher in the DIP-R and G&A-R groups relative to the CON-R group. G&A-PE and DIP-PE groups exhibited lower concentrations of plasma PGE2 (p < 0.05) and TNF-alpha (p < 0.05), and higher concert I rations of glutamine and glutamate in soleus (p < 0.001) and gastrocnemius muscles (p < 0.05) relative to the CON-PE group. We concluded that supplementation with free L-glutamine and the dipeptide LL-alanyl-LL-glutamine represents an effective source of glutamine, which may attenuate inflammation biomarkers after periods of training and plasma levels of CK and the inflammatory response induced by prolonged exercise. Copyright (C) 2009 John Wiley & Sons, Ltd.
