958 resultados para Burne-Jones, Edward Coley, 1833-1898.


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Reading absurdist plays as hopeful is rare because they are filled with portrayals of horror and despair. However, the tragedy of these plays can allow the audience to experience an atypical kind of hope, often during the final moments of the play. Though the conclusions of the plays are usually ambiguous, this ambiguity and lack of resolutiondoes not preclude hope. The characters persist through their suffering and react in ways that can allow a hopeful affect on the audience. The three absurdist playwrights, Samuel Beckett, Edward Albee, and Sam Shepard, express differing views of the tragic nature of the human condition. However, persistent through all of their work is the ability to view tragedy as having a hopeful affect on the audience. Though the plays do not necessitate a reading of hopefulness, their plays do not preclude this. These absurdist plays do not force the audience into despair, but instead leave open the option of experiencing an expectation and determination for life.

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Der Beitrag beschreibt eine doppelte, verfremdete und letztendlich tragische Spiegelung in der Wahrnehmung von Architektur zwischen Europa und Indien: zwischen 1780 und 1856 entstanden in der nordindischen Stadt Lucknow mehrere große Baukomplexe, die von den indisch-islamischen Herrschern der Stadt in europäisch-klassizistischen Formen gestaltet wurden. Nach dem indischen Aufstand, der in den Jahren 1857 und 1858 gegen die britische Herrschaft in Lucknow losbrach, wurden diese Bauten zum Gegenstand einer scharfen europäischen Architekturkritik. Der erste Abschnitt – "Das Eigene und das Fremde" – betrachtet die westliche Rezeption dieser europäisch-klassizistischen Bauten, die über Jahrzehnte durch ein Negativurteil bestimmt war, das sich aus der politischen Interpretation des indischen Aufstands erklärt. Der zweite Abschnitt – "Kopie und Synthese" – geht auf die Suche nach den Zusammenhängen für die positive Europarezeption in Lucknow und für die negative Kritik dieser Bauten in Europa. Es erweist sich, dass die Praxis von Architekturkopie und die Wahrnehmung europäischer Stilformen bei der Übernahme klassizistischer Motive in Indien deutlich anders war als das exakte und moralisch überhöhte Verständnis von Stilformen im Europa nach 1850.

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Der Beitrag beschreibt eine doppelte, verfremdete und letztendlich tragische Spiegelung in der Wahrnehmung von Architektur zwischen Europa und Indien: zwischen 1780 und 1856 entstanden in der nordindischen Stadt Lucknow mehre-re große Baukomplexe, die von den indisch-islamischen Herrschern der Stadt in europäisch-klassizistischen Formen gestaltet wurden. Nach dem indischen Auf-stand, der in den Jahren 1857 und 1858 gegen die britische Herrschaft in Lucknow losbrach, wurden diese Bauten zum Gegenstand einer scharfen europäi-scher Architekturkritik. Der erste Abschnitt – "Das Eigene und das Fremde" – betrachtet die westliche Rezeption dieser europäisch-klassizistischen Bauten, die über Jahrzehnte durch ein Negativurteil bestimmt war, das sich aus der politischen Interpretation des indischen Aufstands erklärt. Der zweite Abschnitt – "Kopie und Synthese" – geht auf die Suche nach den Zusammenhängen für die positive Europarezeption in Lucknow und für die negative Kritik dieser Bauten in Europa. Es erweist sich, dass die Praxis von Architekturkopie und die Wahrnehmung europäischer Stilfor-men bei der Übernahme klassizistischer Motive in Indien deutlich anders war als das exakte und moralisch überhöhte Verständnis von Stilformen im Europa nach 1850.

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Robin Huws Jones, President of the International Association of Schools of Social Work from 1976 to 1980, lived a life of challenge and change. Born in Wales in 1909, he often remarked that learning to speak Welsh at age two was such a challenge that he didn’t bother to learn English until he was six. The death of his mother when he was three led to the first of many changes in a life that was not easy in the formative years. Robin remained in the care of his father while his sister became the ward of two aunts. With his father, a draper’sassistant, he left Wales to live in a crowded boarding house in Liverpool.