996 resultados para Bohlin, Torsten


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Die wissenschaftlich-technischen Entwicklungen mit ihren riskanten Folgen, die Globalisierung und die zunehmende Individualisierung der Lebensentwürfe stellen frühere Selbstverständlichkeiten in Frage und werfen neue ethische Probleme auf. Das Handbuch der Evangelischen Ethik bietet einer breiteren Öffentlichkeit kompakte Informationen zur Urteilsbildung in den wichtigsten Handlungsfeldern. Führende Fachleute orientieren zuverlässig über die Grundlagen und Teilgebiete auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion und im Gespräch mit Philosophie, Rechts-, Sozial- und Naturwissenschaften. Der Band enthält je einen Beitrag zu: Grundlagen und Methoden der Ethik, Rechtsethik, politischer Ethik, Ethik des Sozialen, Wirtschaftsethik, Ethik der Kultur, Ethik der Lebensformen, Bioethik des Menschen, Bioethik nichtmenschlicher Lebewesen und Umweltethik.

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Der Beitrag stellt den Gegenstand, die normativen Ansätze, Themen und Problembereiche der Ethik des Sozialen vor. Ein erster Abschnitt dient der begrifflichen Abgrenzung und Bestimmung der Ethik des Sozialen, die von der klassischen Sozialethik zu unterscheiden und in den Zusammenhang der Bereichsethiken einzuordnen ist. Der zweite Abschnitt dient anhand der Grundbegriffe von Freiheit, Gleichheit, Solidarität und sozialer Gerechtigkeit einem Überblick über die unterschiedlichen normativen Ansätze in diesem Bereich. Im dritten Abschnitt werden konkrete Problemfelder der Ethik vorgestellt und erörtert. Dabei geht es um materielle Teilhabe, die anhand von Arbeit, Armut und Reichtum thematisch wird, um Partizipation, die anhand von Bildung und Befähigung erörtert wird, und um Anerkennungsfragen, also Probleme von Wertschätzung und Diskriminierung. Der vierte Abschnitt bietet eine Auswahl grundlegender und weiterführender Literatur.

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Der Artikel thematisiert und problematisiert die Beiträge protestantischer Theologie zu einer Ethik der Nachhaltigkeit.

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Der Aufsatz unternimmt eine sozialethische Analyse und Bewertung des umstrittenen Phänomens der Prekarisierung, indem er den sozialwissenschaftlichen Gehalt des Konzepts erhebt, die Argumente für und gegen die Verwendung im sozialethischen Kontext abwägt und Kriterien der ethischen Bewertung entwirft. In einem Ausblick werden mögliche sozialpolitische Strategien im Umgang mit dem Problem skizziert.

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Cloud Computing enables provisioning and distribution of highly scalable services in a reliable, on-demand and sustainable manner. However, objectives of managing enterprise distributed applications in cloud environments under Service Level Agreement (SLA) constraints lead to challenges for maintaining optimal resource control. Furthermore, conflicting objectives in management of cloud infrastructure and distributed applications might lead to violations of SLAs and inefficient use of hardware and software resources. This dissertation focusses on how SLAs can be used as an input to the cloud management system, increasing the efficiency of allocating resources, as well as that of infrastructure scaling. First, we present an extended SLA semantic model for modelling complex service-dependencies in distributed applications, and for enabling automated cloud infrastructure management operations. Second, we describe a multi-objective VM allocation algorithm for optimised resource allocation in infrastructure clouds. Third, we describe a method of discovering relations between the performance indicators of services belonging to distributed applications and then using these relations for building scaling rules that a CMS can use for automated management of VMs. Fourth, we introduce two novel VM-scaling algorithms, which optimally scale systems composed of VMs, based on given SLA performance constraints. All presented research works were implemented and tested using enterprise distributed applications.

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Wireless networks have become more and more popular because of ease of installation, ease of access, and support of smart terminals and gadgets on the move. In the overall life cycle of providing green wireless technology, from production to operation and, finally, removal, this chapter focuses on the operation phase and summarizes insights in energy consumption of major technologies. The chapter also focuses on the edge of the network, comprising network access points (APs) and mobile user devices. It discusses particularities of most important wireless networking technologies: wireless access networks including 3G/LTE and wireless mesh networks (WMNs); wireless sensor networks (WSNs); and ad-hoc and opportunistic networks. Concerning energy efficiency, the chapter discusses challenges in access, wireless sensor, and ad-hoc and opportunistic networks.

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BACKGROUND Even among HIV-infected patients who fully suppress plasma HIV RNA replication on antiretroviral therapy, genetic (e.g. CCL3L1 copy number), viral (e.g. tropism) and environmental (e.g. chronic exposure to microbial antigens) factors influence CD4 recovery. These factors differ markedly around the world and therefore the expected CD4 recovery during HIV RNA suppression may differ globally. METHODS We evaluated HIV-infected adults from North America, West Africa, East Africa, Southern Africa and Asia starting non-nucleoside reverse transcriptase inhibitorbased regimens containing efavirenz or nevirapine, who achieved at least one HIV RNA level <500/ml in the first year of therapy and observed CD4 changes during HIV RNA suppression. We used a piecewise linear regression to estimate the influence of region of residence on CD4 recovery, adjusting for socio-demographic and clinical characteristics. We observed 28 217 patients from 105 cohorts over 37 825 person-years. RESULTS After adjustment, patients from East Africa showed diminished CD4 recovery as compared with other regions. Three years after antiretroviral therapy initiation, the mean CD4 count for a prototypical patient with a pre-therapy CD4 count of 150/ml was 529/ml [95% confidence interval (CI): 517–541] in North America, 494/ml (95% CI: 429–559) in West Africa, 515/ml (95% CI: 508–522) in Southern Africa, 503/ml (95% CI: 478–528) in Asia and 437/ml (95% CI: 425–449) in East Africa. CONCLUSIONS CD4 recovery during HIV RNA suppression is diminished in East Africa as compared with other regions of the world, and observed differences are large enough to potentially influence clinical outcomes. Epidemiological analyses on a global scale can identify macroscopic effects unobservable at the clinical, national or individual regional level.

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Wer anderen Gutes tun möchte, benötigt die Möglichkeit, wirksam tätig zu werden. Dabei kann es um Wissen um Therapietechniken und -verfahren gehen, um die Kenntnis derjenigen, die man fragen oder konsultieren sollte, aber natürlich auch um finanzielle Mittel, um etwa Spezialisten, ihre Kompetenzen und technologischen Möglichkeiten nutzen zu können. Man kann diese kulturellen, sozialen und ökonomischen Ressourcen mit dem französischen Soziologen Pierre Bourdieu unter dem Begriff des Kapitals zusammenfassen: Kulturelles, soziales und ökonomisches Kapital bezeichnen dann jeweils einen spezifischen Typ von sozialer Gestaltungsmacht. Aber gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach Gestaltungsmacht heikel. Denn einerseits fühlt sich jemand, der unter einer akuten und vielleicht sogar schmerzhaften Krankheit leidet, oft ohnehin schon verletzlich, ohnmächtig und ausgeliefert, sodass die Frage nach der Macht hier unangebracht oder obsolet erscheint. Andererseits wirkt in einem Bereich, in dem es um Fürsorge (caring), um Wohltun (beneficence), Behandlung und Heilung geht, der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, merkwürdig fehl am Platz. Klassisch wird die Frage nach der Macht im Bereich des Gesundheitswesens unter dem Etikett des Paternalismus verhandelt und vor allem auf das Verhältnis von Arzt und Patient bezogen, in dem dann das normative Benevolenzprinzip und das Prinzips des Respekts vor der Autonomie des Patienten oder der Patientin in Konflikt geraten können. Allerdings lässt sich fragen, ob diese Perspektive nicht eine Engführung darstellt. Denn oft sind nicht nur die unmittelbar kranken oder pflegebedürftigen Patienten und Patientinnen, sondern auch ihre Angehörigen betroffen – bei betagten Patienten ist das sogar die Regel. Zudem sorgt die zunehmende Bedeutung, Präsenz und nicht zuletzt Verwissenschaftlichung der Pflege für möglichen Konfliktstoff zwischen Pflegenden und Behandelnden. Und schliesslich führt der steigende ökonomische Druck zu Reibungsflächen zwischen den zu Effizienz und ökonomischer Nachhaltigkeit verpflichteten Verwaltenden und Behandelnden wie Pflegenden. Der Band, der Beiträge einer interdisziplinären Berner Tagung aufnimmt und durch zusätzliche Perspektiven ergänzt, geht der ‹Macht der Fürsorge› und ihrer Verteilung im Sechseck von Patienten und Patientinnen, Behandelnden, Pflegenden, Verwaltenden, Angehörigen und politisch Verant-wortlichen in ethischer Perspektive nach.

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Vorwort zum Sammelband 'Macht der Fürsorge'