988 resultados para Adler, HermannAdler, HermannHermannAdler


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by Elkan Nathan Adler [[Elektronische Ressource]]

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Retirement from elite sports requires athletes to cope with adjustments on an occupational, financial, physical, social or emotional level. Research on critical life events (e.g., Filipp & Aymanns, 2010) suggests that benefit finding, defined as “the process of deriving positive growth from adversity” (Cassidy et al., 2014), may have a positive impact on this transition. The present study examined the effects of benefit finding on the quality of adjustment to career termination in the short, middle and long term. Former Swiss elite athletes (N = 290) completed a written survey collecting information on a) their emotional reaction to career termination, b) the amount of adjustment in various respects, c) situational characteristics of their career termination, d) the duration and quality of the transition, and e) their subjective well-being. Using Latent Variable Modelling, finding benefit in career termination was found to have both a direct and an indirect effect on long-term well-being (γ=.18). It predicts favorable emotional reactions to career termination (γ = .53) and less adjustment (γ = -.38) which in turn shortens the transition duration (β = -.15 and β = .55, respectively) and quality (β = -.15), and finally augments well-being (β = .41). The data suggest that a focus on benefit finding in both crisis-prevention and crisis-coping interventions may prove useful to prevent crisis transitions.

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Vorbesitzer: Mendel; Nathan Adler; Aaron Ben-Moses Fuld

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Sport participation means a privileged access to participate in the sport system and the opportunities of actual integration into sport (Seiberth et al., 2013). The access to sport activities is often restricted for female immigrants. The function of sport participation concerning exercise offers of social associations is not a common theme in research on migration or on sports-related integration. Research on boundaries (Lamont & Molnár, 2002) suggest that gender-related and ethnic boundaries are stable behavioural and cognitive patterns leading to unequal social opportunities. The present study examined the potential of a Swiss intercultural club regarding female immigrants’ integration into sport by focussing on gender-related and ethnic boundaries. Ten interviews with female immigrants and conductress of an intercultural club plus a group discussion were held. Using qualitative content analysis and documentary method, findings reveal multifaceted, interwoven boundaries, e.g. maternal devotion, exclusive exercise offers for women, language learning devotion, religious need of headscarf. Otherwise resources to overcome boundaries are provided: Deploying competent employees; offering childcare, exercise offers suited to mothers‘ time schedule and language lessons; equitable, on integration focussed club-life. Thus, intercultural clubs might help to overcome boundaries and facilitate access to exercise for female immigrants and integrate them more successfully into sport than many sport clubs. A boundary focus and present data may open new perspectives for sport organisation and integration research. Further investigations of social associations offering exercise are advised.

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Im deutschsprachigen Raum wird ein hoher Anteil an Migrantinnen, die sportlich inaktiv und in Sportvereinen unterrepräsentiert sind, konstatiert (Burrmann et al., 2015; Lamprecht et al., 2014). Migrantinnen ist der Zugang zu Sportaktivitäten häufig erschwert aufgrund von Diskriminierung, Konflikten und Grenzziehungsprozessen, denen Aspekte betreffend des Geschlechts und der Ethnizität inhärent sind. Vor diesem Hintergrund wurde bislang häufig das Potenzial der Integration in den Sport bzw. Sozialisation zum Sport von Migrantinnen in (ethnischen) Sportvereinen und im Schulsport untersucht. Wie jedoch die Integration in den Sport in interkulturellen Vereinen, welche Sportangebote offerieren, funktioniert, ist weder in der Migrations- noch in der sportbezogenen Integrationsforschung ein gängiges Thema. Basierend auf dem theoretischen Ansatz Boundary Work (Lamont & Molnár, 2002) untersucht die vorliegende Studie geschlechtsbezogene und ethnische Grenzziehungsprozesse hinsichtlich der Sportpartizipation von Migrantinnen in einem interkulturellen Verein sowie vereinsbezogene Möglichkeiten, welche die Integration in den Sport fördern. Es wurden halbstrukturierte Interviews mit acht Migrantinnen verschiedener Herkunft und zwei Leiterinnen eines interkulturellen Vereins in der deutschsprachigen Schweiz durchgeführt. Zusätzlich erfolgte eine Gruppendiskussion mit sechs Migrantinnen. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse und dokumentarischer Methode wurden geschlechtsbezogene und ethnische Grenzen sowie Möglichkeiten für eine Sportpartizipation durch den Verein abgeleitet. Hinsichtlich der erschwerten Sportpartizipation indizieren die Resultate vielfältige, miteinander verschränkte, sich überlagernde und durchlässige Grenzen, die das Geschlecht und die Ethnizität allgemein betreffen. Im Speziellen wirken migrationsbedingt und lebensphasenspezifisch geprägte Haltungen gegenüber „mütterlichen“ Verpflichtungen, sprachlichen- und beruflichen Aus- bzw. Weiterbildungspflichten sowie Praktiken der Körperverhüllung. Die jeweilige Struktur der Grenzverschränkungen wirkt z.T. mehrfach restriktiv und prägt zugleich die verfügbare Zeit und finanzielle Mittel der Migrantinnen, was eine Dilemma artige Situation hervorruft. Zur Überwindung der Grenzen bietet der interkulturelle Verein insbesondere professionelle Mitarbeiterinnen; Kinderbetreuung; niederschwellige, kosten- und zeitgünstige Sportangebote exklusiv für Frauen; und eine wohlwollende Atmosphäre mit gleichberechtigtem Zusammensein. Interkulturelle Vereine können somit den Zugang zu Sportangeboten für Migrantinnen erleichtern und die Integration in den Sport bzw. die Sozialisation zum Sport fördern. Dies geschieht z.B. infolge bedarfsgerechter Vereinsangebote, unverbindlicher Teilnahmebedingungen und einer integrationsorientierten Vereinskultur. Der auf Grenzziehung fokussierte theoretische Ansatz und die vorliegenden Resultate eröffnen neue Forschungsperspektiven im Bereich Sport und Sozialisation sowie Integration.

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Einleitung Im deutschsprachigen Raum besteht ein hoher Anteil an sportlich inaktiven und in Sportvereinen unterrepräsentierten Migrantinnen (Burrmann et al., 2015; Lamprecht et al., 2014). Migrantinnen ist der Zugang zu Sportaktivitäten häufig erschwert aufgrund von Diskriminierung, Konflikten und Grenzziehungen. Häufig wurde das Potenzial der Integration in den Sport bzw. Sozialisation zum Sport von Migrantinnen in (ethnischen) Sportvereinen und im Schulsport untersucht. Hingegen ist zur Integration in den Sport in interkulturellen Vereinen wenig bekannt. Basierend auf dem theoretischen Ansatz Boundary Work (Lamont & Molnár, 2002) wurden geschlechtsbezogene und ethnische Grenzziehungsprozesse hinsichtlich der Sportpartizipation von Migrantinnen in einem interkulturellen Verein sowie vereinsbezogene Möglichkeiten, welche die Integration in den Sport fördern, untersucht. Methode Es wurden halbstrukturierte Interviews mit acht Migrantinnen und zwei Leiterinnen eines interkulturellen Vereins in der Schweiz sowie eine Gruppendiskussion mit sechs Migrantinnen durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse und dokumentarischer Methode. Ergebnisse Die Resultate indizieren vielfältige, verschränkte, sich überlagernde und durchlässige Grenzen, die das Geschlecht und die Ethnizität allgemein betreffen. Im Speziellen wirken migrations- und lebensphasenspezifisch geprägte Haltungen gegenüber „mütterlichen“ Verpflichtungen, sprachlichen- und beruflichen Ausbildungspflichten sowie Praktiken der Körperverhüllung. Die jeweilige Struktur der Grenzverschränkungen wirkt z.T. mehrfach restriktiv. Zur Überwindung der Grenzen bietet der Verein z.B. professionelle Mitarbeiterinnen; Kinderbetreuung; niederschwellige, kosten- und zeitgünstige Sportangebote exklusiv für Frauen; und eine wohlwollende Atmosphäre mit gleichberechtigtem Zusammensein. Diskussion Interkulturelle Vereine können den Zugang zu Sportangeboten für Migrantinnen erleichtern und die Integration in den Sport bzw. die Sozialisation zum Sport fördern. Der auf Grenzziehung fokussierte theoretische Ansatz und die vorliegenden Resultate eröffnen neue Forschungsperspektiven im Bereich Sport und Sozialisation sowie Integration.

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by Hermann Adler

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oyṭorizirṭe iberzetsung fun B. Dodyuḳ un R. Likhṭshṭayn ; red. Ṿ. Leṿin

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Boberach: Die Einheit Deutschlands unter dem preußischen Adler wird prophezeit

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Boberach: Der Dresdner Mai-Aufstand wird als Teil einer "allgemeindeutschen Demokratenverschwörung" gedeutet, bei der die Deutschkatholiken sich der antikatholischen Stimmung in Sachsen bedienten

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Boberach: Aus Anlaß der bevorstehenden Neuwahlen nach einem neuen direkten Wahlverfahren geben die bisherigen 60 Stadtverordneten Auskunft über ihre Beschlüsse und Maßnahmen

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Boberach: Die Landesverteidigung muß auf der Grundlage der Volksbewaffnung mit Wehrpflicht vom 20. bis 50. Lebensjahr organisiert sein. Stellvertretung wird gestattet. Die Offiziere sollen frei gewählt werden, der oberste Verwaltungsrat des Heeres auch Kriegsgericht sein. Die Rüstung kann mit Anleihen finanziert werden, die später durch die Einsparungen infolge Verminderung des stehenden Heeres zu tilgen sind

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Welsch (Projektbearbeiter): Vergleich der von der Frankfurter Nationalversammlung am 28. März 1849 beschlossenen Verfassung mit dem entsprechenden Entwurf der Staaten Preußen, Sachsen und Hannover. Samt Aufzählung der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale