983 resultados para Procédés à lit fluidisé


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Scopo principale del seguente elaborato è quello di fornire una possibile traduzione di un capitolo dell’opera di Mike Gayle, The To-Do List. Al fine di contestualizzare e rendere più comprensibile, specie per un lettore italiano, la proposta di traduzione in questione, verranno descritti dapprima l’autore ed il genere letterario al quale appartiene il libro, quindi la trama del libro stesso. Seguirà il commento della traduzione, nel quale si evidenzieranno alcuni degli elementi particolarmente difficili da rendere in italiano – talvolta dal punto di vista lessicale, più spesso dal punto di vista culturale. La scelta di affrontare l’opera di Gayle nasce soprattutto dall’interesse verso uno dei corsi svolti all’università, grazie al quale ho avuto l’occasione di scoprire, in lingua inglese, il genere letterario comunemente chiamato Chick Lit; The To-Do List, che appartiene a quella che potremmo definire come “Chick Lit maschile”e che presenta moltissimi riferimenti alla cultura britannica, rappresentava la fonte perfetta per mettermi alla prova ed effettuare una traduzione che fosse, oltre che fedele al testo originale, comprensibile e immediata per un ipotetico lettore italiano.

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Im Zentrum der Arbeit steht die Edition einer griechischen, antijüdischen Disputation, die nach dem hier dargelegten Ansatz um das Jahr 1230 entstanden ist. Der Text wurde bislang immer dem by¬zan¬tinischen Kulturkreis zugeordnet, obwohl sein Entstehungsgebiet, d.h. das süditalienische Salento, zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 170 Jahren nicht mehr zu Byzanz gehörte, sondern Teil des normannischen bzw. normannisch-staufischen Herrschaftsgebietes war. Allerdings war damals das Griechische, insbesondere im südlichen Teil des Salento, noch die Sprache der Bevölkerungsmehrheit, aus der bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein blühendes, griechischsprachiges Mönchtum hervorgegangen war. Diesem gehörte der Autor des hier vorgelegten Textes an, der von 1219 und womöglich bis zu seinem Tod im Jahr 1235 Abt des Nikolaos-Klosters von Casole (bei Otranto) war. In diesem Kloster »arbeiteten« zwar Mönche sowohl aus dem lateinischen, als auch dem griechischen Hintergrund, doch wurde dort seit Gründung immer ein »Grieche« (der selbstverständlich auch die lateinische Sprache beherrschte!) zum Abt gewählt. Aufgrund der damals hervorragenden finanziellen Ausstattung des Klosters besaß man dort eine sehr große Bibliothek, auf deren Grundlage Nikolaos-Nektarios seinen Text sehr wohl erstellen konnte. Der eigentlichen kritischen Edition mit Text- und Quellenapparat geht (1) eine Einleitung voran, die u.a. den Stand der Forschung wiedergibt und in einem aus sachlichen Gründen erforderlich gewordenen Nachtrag auf einige lit. Neuerscheinungen hinweist. In Teil (2) folgen eingehende Hinweise zum Leben unseres Autors sowie zu seinem umfangreichen literarischen Werk. Beides steht auf der Grundlage der noch immer maßgeblichen Abhandlung von J. Hoeck/R. Loenertz, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt von Casole. Ettal 1965. Gegenüber Hoeck und Loenertz werden einige Aspekte zu Leben und Werk des Autors nachgearbeitet bzw. genauer dargelegt, die neuere wiss. Literatur wurde dazu entsprechend ausgewertet. Teil (3) befasst sich mit dem Text als solchem und handelt von der handschriftlichen Überlieferung, dem Aufbau der gesamten Disputation (sieben einzelne Dialexeis an vier Verhandlungstagen) sowie von ihrer Datierung. Dabei wird davon ausgegangen, dass Kata Iu¬daion a priori als ein literarischer Text konzipiert wurde, auch wenn es sehr wohl einzelne theologische Kontroversen zwischen unserem Autor und jüdischen Rabbinern in Otranto (oder anderswo) gegeben haben könnte. In Teil (4) soll die Schrift daher in den Kontext des jüdischen Lebens im Salento des 13. Jahrhunderts eingeordnet werden, während in Teil (5) mögliche Bezüge zu vergleichbaren Texten aus dem Bereich der byzantinischen Literatur untersucht werden. Auf dieser Grundlage befasst sich Teil (6) mit Quellenzitaten, auf die Nikolaos-Nektarios zurückgriff, und sucht mögliche Textvorlagen, die er für Kata Iudaion benutzt haben könnte. Teil (7) mit Bemerkungen zur Textkonstitution schließt diese einführenden Hinweise ab. In sachlicher Hinsicht ergibt sich aus dem Gesagten, dass der gesamte Text einen eindeutig apokalyptischen Hintergrund besitzt. Dies ist auch aus zeithistorischer Perspektive plausibel, denn sehr große Teile des süditalienischen Mönchtums standen damals unter dem Eindruck des Joachim von Fiore, nach dessen Weltsicht im Jahr 1260 das sog. »Zeitalter Christi« ein Ende finden sollte, bevor danach das alle Menschen (und Christen!) vereinende, sog. »Zeitalter des [Heiligen] Geistes« einsetzen würde. Eine der Prämissen dafür, dass letzteres überhaupt eintreten könne, sei eine erfolgreiche Judenmission. Von daher verfassten Joachim von Fiore und seine Anhänger seit der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert verstärkt Schriften zum Zweck der Bekehrung von Juden. Einer dieser Texte des Joachim wurde nun von Nikolaos-Nektarios ausgewertet und auszugsweise auch aus dem lateinischen übersetzt, um als Grundgerüst für den ersten Verhandlungstag zu dienen, der etwa zwei Drittel des gesamten Textbestands von Kata Iudaion ausmacht. Selbstverständlich finden sich auch Bezüge zur byzantinischen antijüdischen Literatur. Doch handelt es sich dabei zumeist nicht um Zitate, sondern um motivische Anklänge, wie sie auch im Bereich der lateinischen Literatur des Mittelalters begegnen (Gerhoch v. Reichersberg, Pedro Alphonsi u.a.m.) können. Neu gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung ist jedoch für unseren Text der Hinweis auf seinen eindeutig apokalyptischen Bezug. Dabei ist Kata Iudaion wohl weniger dem übergeordneten Kontext der byzantinischen Literatur zuzuordnen, sondern darf als einer der wenigen erhalten, griechischen Texte des lateinischen Mittelalters angesehen werden.

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Da una riflessione sul multilinguismo e sul diritto di immigrati e turisti, o più in generale residenti stranieri, di accedere ai servizi pubblici nella propria lingua, nasce l’idea di questo elaborato. Ci si è voluti concentrare sull’interpretazione telefonica (IT) in quanto mezzo utile per accedere a un interprete rapidamente, soprattutto in caso di emergenza. L’elaborato presenta inizialmente un excursus storico sull’interpretazione grazie al quale si giunge a trattare dell’interpretazione a distanza, che viene divisa in videoconference interpreting e interpretazione telefonica (IT): Di quest’ultima, tema dell’elaborato,si analizza l’implementazione e si espongono le controversie che la riguardano. A seguire ci si dedica alla ricerca sull’IT che viene svolta in una realtà aziendale basca di punta nel settore spagnolo: Dualia. Viene descritta l’azienda, la sua storia, i servizi che fornisce, e le modalità di lavoro degli interpreti. La seconda parte dell’elaborato tratta dell’esposizione e analisi dei risultati della ricerca. L’obiettivo dello studio è quello di ricavare la prospettiva di interpreti e clienti sull’IT e trarne spunti di miglioramento per il servizio. La ricerca è avvenuta per mezzo di due tipi di questionari indirizzati uno ai clienti dell’IT, e l’altro agli interpreti telefonici che lavorano con Dualia. Il questionario per i clienti ha riscontrato che essi utilizzano facilmente l’IT, che è un grande aiuto nel loro lavoro e che gli interpreti sono considerati professionali. Il questionario per gli interpreti ha creato un profilo dell’interprete telefonico, ha riscontrato una propensione degli interpreti e ha mostrato le problematiche principali dell’interprete telefonico.

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The decline of traditional religions in Japan in the past century, and especially since the end of World War Two, has led to an explosion of so-called “new religions” (shin shūkyō 新宗教), many of which have made forays into the political realm. The best known—and most controversial—example of a “political” new religion is Sōka Gakkai 創価学会, a lay Buddhist movement originally associated with the Nichiren sect that in the 1960s gave birth to a new political party, Komeitō 公明党 (lit., Clean Government Party), which in the past several decades has emerged as the third most popular party in Japan (as New Komeitō). Since the 1980s, Japan has also seen the emergence of so-called “new, new religions” (shin shin shūkyō 新新宗教), which tend to be more technologically savvy and less socially concerned (and, in the eyes of critics, more akin to “cults” than the earlier new religions). One new, new religion known as Kōfuku-no-Kagaku 幸福の科学 (lit., Institute for Research in Human Happiness or simply Happy Science), founded in 1986 by Ōkawa Ryūho 大川隆法, has very recently developed its own political party, Kōfuku Jitsugentō 幸福実現党 (The Realization of Happiness Party). This article will analyse the political ideals of Kōfuku Jitsugentō in relation to its religious teachings, in an attempt to situate the movement within the broader tradition of religio-political syncretism in Japan. In particular, it will examine the recent “manifesto” of Kōfuku Jitsugentō in relation to those of New Komeitō and “secular” political parties such as the Liberal Democratic Party (Jimintō 自民党) and the Democratic Party (Minshutō 民主党).

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