986 resultados para Pollux, Julius.
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Boberach: Justiz und Jurisprudenz sollen durch eine Rechtsprechung des Volkes nach wenigen einfachen Grundsätzen ersetzt werden. Die Absicht Friedrichs des Großen, die Advokaten abzuschaffen, mußte scheitern, weil nicht gleichzeitig daran gedacht war, auch die gelehrten Richter abzuschaffen
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Boberach: Meister, Gehilfen und Gesellen des Baugewerbes sollen Männer wählen, die die Gewerbefreiheit beschränken und soziale Einrichtungen für die Arbeitnehmer schaffen wollen
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Boberach: Behandelt werden die Märzereignisse und Mißstände vor der Revolution, insbesondere die Bürokratie, kommunistische und sozialistische Bestrebungen, die Lichtfreunde, Itzstein und die badischen Kammern, der Hungertyphus in Oberschlesien, die Entwicklung in Hannover, Sachsen und Württemberg und von den Politikern besonders Blum, Jacoby und Gagern. - Welsch (Projektbearbeiter): Mit lithographischen Porträts der Politiker Bassermann, Camphausen, Simon, von Itzstein, Graf von Schwerin, von Auerswald, Braun, von Vincke, Hansemann, von Beckerath, Welcker, Jordan, Erzherzog Johann, Robert Blum, Todt, Jacoby, Dittmer, Uhland, von Soiron sowie von Gagern
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Boberach: Die Verfassung soll u.a. durch Einführung des direkten Wahlrechts, des Initiativrechts der gesetzgebenden Versammlung, des Petitionsrechts, Direktwahl des Senats, Trennung von Justiz und Verwaltung und Kirche und Staat, volle Gleichberechtigung der Juden und der Landbewohner geändert werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Kurze Darstellung der Wahl Erzherzog Johanns zum Reichsverweser (29. Juni 1848) sowie seines bisherigen Lebenslaufes
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Boberach: Österreich kann zwar, wenn es alle Pflichten auf sich nehmen will, die Aufnahme in einen neuen deutschen Bundesstaat beanspruchen, doch steht dem die Gesamtstaatsverfassung vom März im Wege. In Deutschland sollten sich zwei Reiche entwickeln, ein westliches und ein östliches, dabei die kleineren Staaten an größere angeschlossen werden, aber beide sollten zusammenwirken, um die Monarchie gegen die Revolution zu verteidigen und Gebietsansprüche abzuwehren. - Wentzke: Für das Verschwinden der kleineren Staaten und ihre Angliederung an die größeren Staaten. Österreich ist nach seiner Gesamtverfassung vom März 1849 außer stande, Mitglied des alten Staatenbundes zu bleiben. "Es wäre die künftige Gestaltung Deutschlands aufzufassen als eine Ausbreitung in zwei große Reiche, ein östliches und ein westliches, die jedes nach seiner besonderen Aufgabe sich unabhängig gestalten, aber untrennbar zusammengreifen zu ihrer gemeinsamen deutschen Stellung in Europa." Will aber Österreich alle Verpflichtungen des neuen Bundesstaates übernehmen, so ist ihm der Eintritt rechtlich nicht zu verweigern. Preußen und Österreich im herzlichen Einverständnis müssen die Integrität Deutschlands gegen das Ausland und die Monarchie gegen die Revolution vertreten. - Welsch (Projektbearbeiter): Von dem konservativen Staatsrechtler und (seit 1849) Mitglied der ersten preußischen Kammer Stahl
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechenschaftslegung der vom thüringischen Handwerker-Verein zur Frankfurter Nationalversammlung entsandten Deputation: "... [es] gereicht ... uns zur ganz besonderen Freude, den ... Handwerksmeistern ... bekannt machen zu können, daß unsere Anträge auf die ... wohlwollendste Weise aufgenommen [wurden] ..." "Gleich wichtig und erfreulich ist aber der Umstand ... daß in Deutschland keine unbedingte Gewerbfreiheit stattfinden ... soll ..."
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Boberach: Genf wird als Musterrepublik dargestellt
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Welsch (Projektbearbeiter): Umdichtung der österreichischen Nationalhymne (Volkshymne) 'Gott erhalte Franz den Kaiser' aus Anlaß der Bewilligung der Märzforderungen durch Kaiser Ferdinand I. am 13. März 1848
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Welsch (Projektbearbeiter):
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Welsch (Projektbearbeiter): Beendigung einer Pressefehde (durch Irrtumserklärung) zwischen dem französischen Gesandten Graf Beaumont und zwei Nationalgardisten
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung Kaiser Ferdinands zur Rückkehr nach Wien. Sollte dieser dazu nicht willens sein, ist die Wiener Bevölkerung sich selbst und der Dynastie schuldig, ihn zu bitten, "eine Krone nieder zu legen, deren Pflichten er entweder nicht gewachsen ist, oder welche ihm zuwider sind."
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung von Ort und Zeit der Werbung für das Mobile Corps im Karolinenviertel
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Therapy by human immunoglobulin G (IgG) concentrates is a success story ongoing for decades with an ever increasing demand for this plasma product. The success of IgG concentrates on a clinical level is documented by the slowly increasing number of registered indication and the more rapid increase of the off-label uses, a topic dealt with in another contribution to this special issue of Frontiers in Immunology. A part of the success is the adverse event (AE) profile of IgG concentrates which is, even at life-long need for therapy, excellent. Transmission of pathogens in the last decade could be entirely controlled through the antecedent introduction by authorities of a regulatory network and installing quality standards by the plasma fractionation industry. The cornerstone of the regulatory network is current good manufacturing practice. Non-infectious AEs occur rarely and mainly are mild to moderate. However, in recent times, the increase in frequency of hemolytic and thrombotic AEs raised worrying questions on the possible background for these AEs. Below, we review elements of non-infectious AEs, and particularly focus on hemolysis and thrombosis. We discuss how the introduction of plasma fractionation by ion-exchange chromatography and polishing by immunoaffinity chromatographic steps might alter repertoire of specificities and influence AE profiles and efficacy of IgG concentrates.
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Bevorzugung des Anerbenrechtes zuungunsten der Realteilung verstößt gegen den Grundsatz der staatsbürgerlichen Freiheit und Gleichheit. Da das fragliche Gesetz darüberhinaus - vorzugsweise von bäuerlicher Seite - abgelehnt wird, ist seine Aufhebung die natürliche Folge