989 resultados para Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel.


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Welsch (Projektbearbeiter): Die Urwähler sind auch zur Wahl solcher Wahlmänner berechtigt, die in einem anderen als dem eigenen Distrikt aufgestellt wurden

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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung von Militärtransporten aus Böhmen über Wien nach Oberitalien

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Welsch (Projektbearbeiter): Öffentliche Verwahrung des am Stadttheater Baden bei Wien tätigen Regisseurs Remay (Mayer?) gegen den mißlungenen Versuch der Herren Saphir und Handl (bzw. Hantl, Hentl), ihn aufgrund einer freimütigen Äußerung über die Journalisten Ebersberg, Endlich, Landsteiner und Raudnitz verhaften zu lassen

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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung der Behauptung des Kriegsministers Latour, in der Wiener Universität habe eine Versammlung mit dem Ziel stattgefunden, das Ministerium zu stürzen und den Reichstag zu sprengen: "Ich fordere daher Herrn Latour ... auf, seine nicht gar schmeichelhafte Aussage zu beweisen, und ... ein anderesmal mit mehr Vorsicht die Feuerlunten unter das Volk zu streuen"

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Vaterländische Gesellschaft zu Berlin

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Angemessen historisiert kann der «Skandal» auch für die Vormoderne als produktive Forschungskategorie genutzt werden, um nach fundamentalen Wertehaltungen und zugehörigen Konfliktmodi zu fragen. Während Skandale in heutiger Zeit über massenmedial verbreitete Enthüllungen befeuert werden, adressierte Skandalisierung in der Vormoderne unterschiedliche Kommunikationsräume wie etwa Familie, Peer Groups, politische Gremien und Versammlungen, die als ständisch gerahmte, ineinander verschachtelte und miteinander interagierende Teilöffentlichkeiten fungierten. Eigentliches Skandalon stellte der Vorwurf des Eigennutzes bzw. die Schädigung des gemeinen Nutzens dar. Angeprangert wurden Selbstbereicherung, undurchsichtige Machenschaften oder übermässige Profite aus Amtstätigkeiten. Skandalen kam dabei die Funktion von Läuterungsritualen zu, welche lokalen Gesellschaften und ständischen Gruppen die ungeschriebenen Gesetze ihres Zusammenlebens in Erinnerung riefen.

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Fragestellung/Einleitung: Prüfungen sind essentieller Bestandteil in der ärztlichen Ausbildung. Sie liefern wertvolle Informationen über den Entwicklungsprozess der Studierenden und wirken lernbegleitend und lernmodulierend [1], [2]. Bei schriftlichen Prüfungen dominieren derzeit Multiple Choice Fragen, die in verschiedenen Typen verwendet werden. Zumeist werden Typ-A Fragen genutzt, bei denen genau eine Antwort richtig ist. Multiple True-False (MTF) Fragen hingegen lassen mehrere richtige Antworten zu: es muss für jede Antwortmöglichkeit entschieden werden, ob diese richtig oder falsch ist. Durch die Mehrfachantwort scheinen MTF Fragen bestimmte klinische Sachverhalte besser widerspiegeln zu können. Auch bezüglich Reliabilität und dem Informationsgewinn pro Testzeit scheinen MTF Fragen den Typ-A Fragen überlegen zu sein [3]. Dennoch werden MTF Fragen bislang selten genutzt und es gibt wenig Literatur zu diesem Fragenformat. In dieser Studie soll untersucht werden, inwiefern die Verwendung von MTF Fragen die Nutzbarkeit (Utility) nach van der Vleuten (Reliabilität, Validität, Kostenaufwand, Effekt auf den Lernprozess und Akzeptanz der Teilnehmer) [4] schriftlicher Prüfungen erhöhen kann. Um die Testreliabilität zu steigern, sowie den Kostenaufwand für Prüfungen zu senken, möchten wir das optimale Bewertungssystem (Scoring) für MTF Fragen ermitteln. Methoden: Wir analysieren die Daten summativer Prüfungen der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Unsere Daten beinhalten Prüfungen vom ersten bis zum sechsten Studienjahr, sowie eine Facharztprüfung. Alle Prüfungen umfassen sowohl MTF als auch Typ-A Fragen. Für diese Prüfungen vergleichen wir die Viertel-, Halb- und Ganzpunktbewertung für MTF Fragen. Bei der Viertelpunktbewertung bekommen Kandidaten für jede richtige Teilantwort ¼ Punkt. Bei der Halbpunktbewertung wird ½ Punkt vergeben, wenn mehr als die Hälfte der Antwortmöglichkeiten richtig ist, einen ganzen Punkt erhalten die Kandidaten wenn alle Antworten richtig beantwortet wurden. Bei der Ganzpunktbewertung erhalten Kandidaten lediglich einen Punkt wenn die komplette Frage richtig beantwortet wurde. Diese unterschiedlichen Bewertungsschemata werden hinsichtlich Fragencharakteristika wie Trennschärfe und Schwierigkeit sowie hinsichtlich Testcharakteristika wie der Reliabilität einander gegenübergestellt. Die Ergebnisse werden ausserdem mit denen für Typ A Fragen verglichen. Ergebnisse: Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Halbpunktbewertung optimal zu sein scheint. Eine Halbpunktbewertung führt zu mittleren Item-Schwierigkeiten und daraus resultierend zu hohen Trennschärfen. Dies trägt zu einer hohen Testreliabilität bei. Diskussion/Schlussfolgerung: MTF Fragen scheinen in Verbindung mit einem optimalen Bewertungssystem, zu höheren Testreliabilitäten im Vergleich zu Typ A Fragen zu führen. In Abhängigkeit des zu prüfenden Inhalts könnten MTF Fragen einen wertvolle Ergänzung zu Typ-A Fragen darstellen. Durch die geeignete Kombination von MTF und Typ A Fragen könnte die Nutzbarkeit (Utility) schriftlicher Prüfungen verbessert werden.

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Briefwechsel zwischen Bertold Scheller und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen dem Diplom-Volkswirt Albert Schiefer und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bayerischer Schulbuch-Verlag und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Deutschen Schlafwagen- und Speisewagen-Gesellschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ludwig Benedict Schlesinger an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von dem Professor Alfred Schmidt an Max Horkheimer, 1957 und 1 Gutachten von Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Hermann Schweppenhäuser an Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen W. Schmidt-Richberg und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Alfred Schmidweber und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Katja Schmitz? an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Elsmarie Schmitz und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Professor Günter Schmölders und Max Horkheimer, 1957-1958; 1 Brief an Diplom-Volkswirt Helmut Schneider von Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Marianne Schneider und Max Horkheimer, 1955-1956; Briefwechsel zwischen Georg von Schnitzler und Max Horkheimer, 1954; 1 Todenanzeige von Louis Schnürpel, 1956; Briefwechsel zwischen Roman Schnur und Max Horkheimer, 1955-1958; 1 Brief mit Anlagen an Günter P. Schölzel von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen Hans W. Schoenberg und Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Arnold Schoenberg, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Annemarie Schöne und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen dem Professor Hans Joachim Schoeps und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief an den Professor Rudolf Schottlaender von Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Joachim Schroeter, 1955; Briefwechsel zwischen Karl Schück und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Julia von der Schulenburg und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bankdirektor Felix W. Schulthess und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief an den Privatdozent Walter Schulz von Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Bürgermeister Wolfgang Schwabe und Max Horkheimer, 1954; Breifwechsel mit Beilagen zwischen Hans Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Poldi Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Louis Daniel Schwallbach an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Dorothea de Schweinitz und Max Horkheimer, 1958; 1 Aktennotiz von Hans Zulliger, 1956; Briefwechsel zwischen William Schwitzer und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Karl von Stackelberg und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Clemens Köttelwesch und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von dem Oberlandesgerichtspräsidenten Bruno Heusinger an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Oberstadtdirektor Erich Walter Lotz und Max Horkheimer, 1953-1954; Briefwechsel zwischen der Stadtverwaltung Iserlohn und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Diplom Ingenieur und Oberbaurat Julius Schwalm und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an den Professor Herbert Plügge von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen den Professor und Oberlandesgerichtspräsidenten Curt Staffund Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief von dem Professor B. M. Stanfield an Max Horkheimer, 1957; 1 Vermählungsanzeige von den Professor Dietrich Starck, 1956 und 1 Brief an den Professor Dietrich Starck von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen den Professor Werner Stark und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Rolf Stätter und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Karl Staufen an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Direktor Adolf Stauss an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Bankier Alwin Steffan und Max Horkheimer, 1954-1957; 2 Briefe an den Professor Wolfgang Stegmüller von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor und MinisterErwin Stein und Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief an Lotte Steinberger von Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ernst Steindorf an Max Horkheimer, ohne Jahr; Briefwechsel zwischen Helmut von den Steinen und Max Horkheimer, 1955 und 1 Brief an Helmut von den Steinen von Theodor W. Adorno, 1955; Briefwechsel zwischen den Professor Hans Erich Stier, 1958; Briefwechsel zwischen Elsbeth Stocker und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Eric W. Stoetzner und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Gertrud Straulino und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen den Professor Siegfried Strugger und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Willy Strzelewicz und Max Horkheimer, 1955-1957; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Studentenschaft der Universität Köln und Max Horkheimer, 1953;

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M. Avgvstvs Alberti, Senior der Haupt- und Pfarr-Kirche zu St. Lorenzen ... ; J. W. Franck sculp.

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Von W. Brinkmann

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Von Dr. G. Lindau

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Von W. Brinkmann

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Von H. von Alten

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Hiltner und Gentner