994 resultados para Eichmann, Adolf - oikeudenkäynti
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Boberach: Die Ereignisse werden unter dem Gesichtspunkt dargestellt, daß der Grundsatz der Volkssouveränität die Deutschen in Schleswig-Holstein berechtigt, die dänische Herrschaft abzulehnen und die Versuche der Dänisierung Ursache des Krieges waren
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung des Revolutionsverlaufs in Ungarn
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Boberach: Die Darstellung der Ereignisse vom 6. bis 31. Oktober [1848] soll die Forderung unterstützen, den Kampf um die Republik fortzusetzen. - Welsch (Projektbearbeiter): Die Verfasser waren Redakteure des am 26. Oktober 1848 eingestellten 'Politischen Studenten-Couriers' in Wien
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Boberach: Die Darstellung wird mit der Aufforderung verbunden, die Märzerrungenschaften zu bewahren und die Bürokratie in die Schranken zu weisen
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Boberach: In drei Büchern [i.e. Abschnitten des ersten Bandes] werden "die drei letzten Monate des Preußischen Absolutismus, die drei ersten Monate der Preußischen Revolution und das Ministerium der Tat" bis Ende 1848 dargestellt
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Welsch (Projektbearbeiter): Drei Erzählungen in einem Band: Biographie des republikanischen Dichters und Kunsthistorikers Kinkel, Darstellung der Dresdner Mairevolution 1849 sowie eine 'politische Novelle'
Berichtigende Erklärung: Eine anonyme Schrift: "Signatura temporis", hat in einer andern Schrift ...
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Geschehnisse am 18. und 19. März 1848 in Berlin (Massendemonstrationen und Ausbruch von Straßenkämpfen, Abzug der Truppen aus Berlin, Einsetzung des neuen Ministeriums) aus der Sicht des Grafen Arnim-Boitzenburg
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Welsch (Projektbearbeiter): Meldung über das gewaltsame Eindringen in die Redaktion des Blattes 'Die Geißel' aus Anlaß der dortigen Hissung des Symbols der Reaktion, einer 'schwarzgelben' (eigentlich schwarz-goldenen) Fahne. Grundsätzlich positive Haltung zu den Geschehnissen
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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung der Behauptung des Kriegsministers Latour, in der Wiener Universität habe eine Versammlung mit dem Ziel stattgefunden, das Ministerium zu stürzen und den Reichstag zu sprengen: "Ich fordere daher Herrn Latour ... auf, seine nicht gar schmeichelhafte Aussage zu beweisen, und ... ein anderesmal mit mehr Vorsicht die Feuerlunten unter das Volk zu streuen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Wiener Gemeinderat erklärt sich in der Frage des Oberbefehls über die ungarischen Truppen für nicht zuständig und weist auf die laufenden Beratungen des entscheidungsbefugten Gremiums, des permanenten Reichstagsausschusses hin
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Welsch (Projektbearbeiter): Anordnung, Posttransporte nach und aus Wien ungehindert passieren zu lassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Wiener Bevölkerung zur Achtung fremden Eigentums
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des Reichstages auf ein Schreiben von Jellačić: Der Reichstag hat alle seine Kräfte aufgeboten, um die Bevölkerung vor Feindseligkeiteng gegen das Militär abzubringen. Gegen die Zernierung Wiens, die Entwaffnung der Nationalgarden der umliegenden Ortschaften sowie die dortigen Requisitionen muß er seinen entschiedenen Protest einlegen. Was die Frage des Eindringens ungarischer Truppen nach Österreich betrifft, so bleibt festzustellen, daß der Reichstag die Ungarn nicht ins Land gerufen hat und sie daher auch nicht "hinaus decretiren" kann. Frieden ist nur durch den sofortigen Rückzug Jellačićs nach Kroatien sowie die vorherige Wiederbewaffnung der Nationalgarden möglich. Geschieht dies nicht, ist ein Kampf mit den ungarischen Truppen unvermeidlich