990 resultados para CD 34


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Urban and peri-urban agriculture (UPA) contributes to food security, serves as an opportunity for income generation, and provides recreational services to urban citizens. With a population of 21 Million people, of which 60 % live in slums, UPA activities can play a crucial role in supporting people’s livelihoods in Mumbai Metropolitan Region (MMR). This study was conducted to characterize the railway gardens, determine their role in UPA production, and assess potential risks. It comprises a baseline survey among 38 railway gardeners across MMR characterized by different demographic, socio-economic, migratory, and labour characteristics. Soil, irrigation water, and plant samples were analyzed for nutrients, heavy metals, and microbial load. All the railway gardeners practiced agriculture as a primary source of income and cultivated seasonal vegetables such as lady’s finger (Abelmoschus esculentus L. Moench), spinach (Spinacia oleracea L.), red amaranth (Amaranthus cruentus L.), and white radish (Raphanus sativus var. longipinnatus) which were irrigated with waste water. This irrigation water was loaded with 7–28 mg N l^(−1), 0.3–7 mg P l^(−1), and 8–32 mg K l^(−1), but also contained heavy metals such as lead (0.02–0.06 mg Pb l^(−1)), cadmium (0.03–0.17 mg Cd l^(−1)), mercury (0.001–0.005 mg Hg l^(−1)), and pathogens such as Escherichia coli (1,100 most probable number per 100 ml). Levels of heavy metals exceeded the critical thresholds in surface soils (Cr, Ni, and Sr) and produce (Pb, Cd, and Sr). The railway garden production systems can substantially foster employment and reduce economic deprivation of urban poor particularly slum dwellers and migrant people. However this production system may also cause possible health risks to producers and consumers.

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Urban authorities in Europe are confronted with increasing demands by urban dwellers for allotment gardens, but vacant urban soil tends to be scarce and/or polluted by past industrial activities. A possible solution for local authorities could therefore be to promote rooftop gardening. However little technical information exists on certain forms of rooftop urban agriculture, called Z-Farming. In 2012, a pilot experiment was run in Paris (France). Simple and cheap systems of rooftop gardening were tested on a rooftop using as crop substrates only local urban organic waste so as to contribute to the urban metabolism. Production levels and heavy metal contents in cropping substrates and edible vegetables were measured. Available results show (i) high levels of crop production with limited inputs compared to land professional gardening, (ii) low levels of heavy metal pollutants in the edible parts of the crops, especially for Cd and Pb with respect to EU norms for vegetables and (iii) positive influence on yields on organizing the substrate in layers and enhancing the biological activity through earthworm inoculation. These encouraging results allow us to consider that rooftop gardening is feasible and seem to have a great potential to improve urban resiliency. It will nevertheless be necessary to identify more precisely the types of roof that can be used and to assess more fully the generic result of the low level of pollution, as well as the global sustainability of these cropping systems.

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Städtische Biomassen der Grünflächen bilden eine potentielle, bisher weitgehend ungenutzte Ressource für Bioenergie. Kommunen pflegen die Grünflächen, lassen das Material aber verrotten oder führen es Deponien oder Müllverbrennungsanlagen zu. Diese Praxis ist kostenintensiv ohne für die Verwaltungen finanziellen Ausgleich bereitzustellen. Stattdessen könnte das Material energetisch verwertet werden. Zwei mögliche Techniken, um Bioenergie zu gewinnen, wurden mit krautigem Material des städtischen Straßenbegleitgrüns untersucht i) direkte anaerobe Fermentation (4 Schnitte im Jahr) und ii) „Integrierte Festbrennstoff- und Biogasproduktion aus Biomasse“ (IFBB), die Biomasse durch Maischen und mechanisches Entwässern in einen Presssaft und einen Presskuchen trennt (2 Schnitte im Jahr). Als Referenz wurde die aktuelle Pflege ohne Verwertungsoption mitgeführt (8faches Mulchen). Zusätzlich wurde die Eignung von Gras-Laub-Mischungen im IFBB-Verfahren untersucht. Der mittlere Biomasseertrag war 3.24, 3.33 und 5.68 t Trockenmasse ha-1 jeweils für die Pflegeintensitäten Mulchen, 4-Schnitt- und 2-Schnittnutzung. Obwohl die Faserkonzentration in der Biomasse der 2-Schnittnutzung höher war als im Material der 4-Schnittnutzung, unterschieden sich die Methanausbeuten nicht signifikant. Der Presskuchen aus dem krautigen Material des Straßenbegleitgrüns hatte einen Heizwert von 16 MJ kg-1 Trockenmasse, während der Heizwert des Presskuchens der Gras-Laub-Mischung in Abhängigkeit vom Aschegehalt zwischen 15 und 17 MJ kg-1 Trockenmasse lag. Der Aschegehalt der Mischungen war höher als der Grenzwert nach DIN EN 14961-6:2012 (für nicht-holzige Brennstoffe), was auf erhöhte Bodenanhaftung auf Grund der Erntemethoden zurückzuführen sein könnte. Der Aschegehalt des krautigen Materials vom Straßenrand hielt die Norm jedoch ein. Die Elementkonzentration (Ca, Cl, K, Mg, N, Na, P, S, Al, Cd, Cr, Cu, Mn, Pb, Si, Zn) im krautigen Material war generell ähnlich zu Landwirtschafts- oder Naturschutzgrünland. In den Mischungen nahm die Elementkonzentration (Al, Cl, K, N, Na, P, S, Si) mit zunehmendem Laubanteil ab. Die Konzentration von Ca, Mg und der Neutral-Detergenz-Fasern stieg hingegen an. Die IFBB-Technik reduzierte die Konzentrationen der in der Verbrennung besonders schädlichen Elemente Cl, K und N zuverlässig. Außer den potentiell hohen Aschegehalten, wurde während der Untersuchungen kein technischer Grund entdeckt, der einer energetischen Verwertung des getesteten urbanen Materials entgegenstehen würde. Ökonomische, soziale und ökologische Auswirkungen einer Umsetzung müssen beachtet werden. Eine oberflächliche Betrachtung auf Basis des bisherigen Wissens lässt hoffen, dass eine bioenergetische Verwertung städtischen Materials auf allen Ebenen nachhaltig sein könnte.

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Die Miniaturisierung von konventioneller Labor- und Analysetechnik nimmt eine zentrale Rolle im Bereich der allgemeinen Lebenswissenschaften und medizinischen Diagnostik ein. Neuartige und preiswerte Technologieplattformen wie Lab-on-a-Chip (LOC) oder Mikrototalanalysesysteme (µTAS) versprechen insbesondere im Bereich der Individualmedizin einen hohen gesellschaftlichen Nutzen zur frühzeitigen und nichtinvasiven Diagnose krankheitsspezifischer Indikatoren. Durch den patientennahen Einsatz preiswerter und verlässlicher Mikrochips auf Basis hoher Qualitätsstandards entfallen kostspielige und zeitintensive Zentrallaboranalysen, was gleichzeitig Chancen für den globalen Einsatz - speziell in Schwellen- und Entwicklungsländern - bietet. Die technischen Herausforderungen bei der Realisierung moderner LOC-Systeme sind in der kontrollierten und verlässlichen Handhabung kleinster Flüssigkeitsmengen sowie deren diagnostischem Nachweis begründet. In diesem Kontext wird der erfolgreichen Integration eines fernsteuerbaren Transports von biokompatiblen, magnetischen Mikro- und Nanopartikeln eine Schlüsselrolle zugesprochen. Die Ursache hierfür liegt in der vielfältigen Einsetzbarkeit, die durch die einzigartigen Materialeigenschaften begründet sind. Diese reichen von der beschleunigten, aktiven Durchmischung mikrofluidischer Substanzvolumina über die Steigerung der molekularen Interaktionsrate in Biosensoren bis hin zur Isolation und Aufreinigung von krankheitsspezifischen Indikatoren. In der Literatur beschriebene Ansätze basieren auf der dynamischen Transformation eines makroskopischen, zeitabhängigen externen Magnetfelds in eine mikroskopisch veränderliche potentielle Energielandschaft oberhalb magnetisch strukturierter Substrate, woraus eine gerichtete und fernsteuerbare Partikelbewegung resultiert. Zentrale Kriterien, wie die theoretische Modellierung und experimentelle Charakterisierung der magnetischen Feldlandschaft in räumlicher Nähe zur Oberfläche der strukturierten Substrate sowie die theoretische Beschreibung der Durchmischungseffekte, wurden jedoch bislang nicht näher beleuchtet, obwohl diese essentiell für ein detailliertes Verständnis der zu Grunde liegenden Mechanismen und folglich für einen Markteintritt zukünftiger Geräte sind. Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurde daher ein neuartiger Ansatz zur erfolgreichen Integration eines Konzepts zum fernsteuerbaren Transport magnetischer Partikel zur Anwendung in modernen LOC-Systemen unter Verwendung von magnetisch strukturierten Exchange-Bias (EB) Dünnschichtsystemen verfolgt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Verfahren der ionenbe-schussinduzierten magnetischen Strukturierung (IBMP) von EB-Systemen zur Herstellung von maßgeschneiderten magnetischen Feldlandschaften (MFL) oberhalb der Substratoberfläche, deren Stärke und räumlicher Verlauf auf Nano- und Mikrometerlängenskalen gezielt über die Veränderung der Materialparameter des EB-Systems via IBMP eingestellt werden kann, eignet. Im Zuge dessen wurden erstmals moderne, experimentelle Verfahrenstechniken (Raster-Hall-Sonden-Mikroskopie und rastermagnetoresistive Mikroskopie) in Kombination mit einem eigens entwickelten theoretischen Modell eingesetzt, um eine Abbildung der MFL in unterschiedlichen Abstandsbereichen zur Substratoberfläche zu realisieren. Basierend auf der quantitativen Kenntnis der MFL wurde ein neuartiges Konzept zum fernsteuerbaren Transport magnetischer Partikel entwickelt, bei dem Partikelgeschwindigkeiten im Bereich von 100 µm/s unter Verwendung von externen Magnetfeldstärken im Bereich weniger Millitesla erzielt werden können, ohne den magnetischen Zustand des Substrats zu modifizieren. Wie aus den Untersuchungen hervorgeht, können zudem die Stärke des externen Magnetfelds, die Stärke und der Gradient der MFL, das magnetfeldinduzierte magnetische Moment der Partikel sowie die Größe und der künstlich veränderliche Abstand der Partikel zur Substratoberfläche als zentrale Einflussgrößen zur quantitativen Modifikation der Partikelgeschwindigkeit genutzt werden. Abschließend wurde erfolgreich ein numerisches Simulationsmodell entwickelt, das die quantitative Studie der aktiven Durchmischung auf Basis des vorgestellten Partikeltransportkonzepts von theoretischer Seite ermöglicht, um so gezielt die geometrischen Gegebenheiten der mikrofluidischen Kanalstrukturen auf einem LOC-System für spezifische Anwendungen anzupassen.

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Primer contacto con el Ingl??s para alumnos de segundo ciclo de Educaci??n Infantil y primer ciclo de Primaria. El cd se propone poner en contacto a los alumnos con esta segunda lengua. Los contenidos se estructuran en cuatro bloques: animals, home, school y street, con escenarios cotidianos y escenarios ocultos que proponen juegos did??cticos en los que se aprenden colores y n??meros.

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CD organizado a modo de p??gina web

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Ofrecer un material de trabajo para que los alumnos de los institutos lo realicen en sus clases de Historia y como libro de Historia dirigido a los que gustan de la lectura activa. Se trata de realizar unas clases de Historia donde el alumno trabaje tanto en el aula como fuera de ella con alguno de los instrumentos del historiador. La Revolución del 34 en Asturias como tema de trabajo para los alumnos de octavo de EGB y BUP (catorce a diecisiete años). La fuente inspiradora del proyecto se encuentra en el conocimiento del realizado por el 'Grupo 13/16' que ha adaptado al caso español los contenidos del proyecto inglés (History 13-16 the Schools Project). El trabajo se presenta formalmente como una sucesión de capítulos que el profesor puede seleccionar según el tiempo de que disponga y la edad de los alumnos: 1) Historia oral. 2) Presentación. 3) Así ocurrieron los hechos. 4) El escenario de los acontecimientos. 5) Antecedentes y causas de la Revolución del 34. 6) La preparación material: el armamento. 7) Rendición de cuarteles de la Guardia Civil en las cuencas mineras. 8) El avance de las columnas obreras sobre la ciudad de Oviedo. 9) La insurrección en otros núcleos asturianos. 10) Las fuerzas gubernamentales toman posiciones. 11) El final de la insurrección. 12) La represión. 13) Las valoraciones de los acontecimientos de la revolución del 34. 14) Pistas finales. Obtención de información mediante aporte de datos procedente de historia oral y textos que se ofrecen al alumno, debido a la falta de un buen fondo bibliográfico en los centros y la dificultad de consultar en hemerotecas. En el trabajo están presentes planteamientos didácticos que conectan con los intereses del muchacho, como los relacionados con la fuerza motivadora del acontecimiento presente y la vinculación al territorio. Se introduce el aporte de datos procedentes de la historia oral que el alumno debe calibrar y que se consiguen mediante una encuesta. Es el tema de la interpretación el que aparece con mayor intensidad en este informe. Se ofrecen textos con el fin de que los alumnos se planteen las cuestiones relativas al tratamiento de las distintas fuentes y basándose en ellos se orientan las actividades clásicas dentro de la historia escolar como pueden ser los comentarios de textos. Se trata de un trabajo donde los que se pretende es ofrecer un material que desencadene en el lector una participación donde la reflexión, duda, negligencia o rechazo sea la respuesta.

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Seleccionado en la convocatoria: Ayudas a la innovación e investigación educativa en centros docentes de niveles no universitarios, Gobierno de Aragón 2006-07

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Dissenyar, implementar i testejar un sistema per classificar imatges: disseny d’un sistema que primer aprèn com són les imatges d’una classe a partir d’un conjunt d’imatges d’entrenament i després és capaç de classificar noves imatges assignant-les-hi l’ etiqueta corresponent a una de les classes “apreses”. Concretament s’analitzen caràtules de cd-roms, les quals s’han de reconèixer per després reproduir automàticament la música del seu àlbum associat

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La obesidad es un problema de salud global siendo la cirugía bariatrica el mejor tratamiento demostrado. El Bypass gástrico (BGYR) es el método más utilizado que combina restricción y malabsorcion; sin embargo los procedimientos restrictivos se han popularizado recientemente. La Gastro-gastroplastia produce restricción gástrica reversible por medio de un pouch gástrico con anastomosis gastrogástrica y propusimos su evaluación Métodos: Estudio retrospectivo no randomizado que evaluó archivos de pacientes con GG y BGYR laparoscópicos entre febrero de 2008 y Abril de 2011 Resultados: 289 pacientes identificados: 180 GG y 109 BGYR de los cuales 138 cumplieron criterios de inclusión, 77 (55.8%) GG y 61 (44,2%) BGYR, 18 (13%) hombres y 120 (87%) mujeres. Para GG la mediana del peso inicial fue 97,15 (± 17,3) kg, IMC inicial de 39,35 (± 3,38) kg/m2 y exceso de peso de 37,1 (±11,9). La mediana de IMC a los 1, 6 y 12 meses fue 34,8 (±3,58) kg/m2, 30,81 (±3,81) kg/m2, 29,58 (±4,25) kg/m2 respectivamente. La mediana de % PEP 1, 6 y 12 meses fue 30,9 (±14,2) %, 61,88 (±18,27) %, 68,4 (±19,64) % respectivamente. Para BGYR la mediana del peso inicial fue 108,1 (± 25,4) kg, IMC inicial 44,4 (± 8,1) y exceso de peso de 48,4 (±15,2) %. La mediana de IMC a los 1, 6 y 12 meses fue 39 (±7,5) kg/m2, 33,31 (±4,9) kg/m2, 30,9 (±4,8) kg/m2 respectivamente. La mediana de % PEP 1, 6 y 12 meses fue 25,9 (±12,9) %, 61,87 (±18,62) %, 71,41 (±21,09) % respectivamente. Seguimiento a un año Conclusiones: La gastro-gastroplastia se plantea como técnica restrictiva, reversible, con resultados óptimos en reducción de peso y alternativa quirúrgica en pacientes con obesidad. Son necesarios estudios a mayor plazo para demostrar mantenimiento de cambios en el tiempo

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Objetivo: Determinar la prevalencia de trastornos hipertensivos y estrés laboral en las gestantes trabajadoras atendidas en la Clínica Cafam en el mes de noviembre de 2012, y estimar la posible asociación entre estas dos variables. Metodología: Se realizó un estudio de corte transversal. Se incluyeron todas las pacientes gestantes trabajadoras entre 18 y 39 años, con gestación mayor de 20 semanas y feto vivo, sin antecedentes patológicos de importancia, que ingresaron al servicio de hospitalización general y la unidad de cuidado intermedio obstétrico del 1 al 30 de noviembre de 2012 (total de 252). Para medir el nivel de estrés laboral se aplicó una encuesta validada por el Ministerio de Protección social, previo consentimiento informado y se realizó revisión de las historias clínicas para identificar las pacientes con trastornos hipertensivos del embarazo. Resultados: Se incluyeron pacientes de 18 a 39 años encontrando una media de 26.9 años con una desviación estándar de 5,08. 208 pacientes (82.5%) tenían entre 36 y 40 semanas de gestación, 123 maternas cursaban su primera gestación (48.8%) y, la mayoría tienen una relación estable. Respecto al nivel educativo la formación técnica y el bachillerato fueron los más encontrados (38.49% y 35.32% respectivamente). 102 gestantes (40.48%) desempeñan cargos de auxiliar o asistente seguidos de los trabajos operativos en un 30.56% (77 personas). De las 252 pacientes del estudio, 22 maternas tenían hipertensión gestacional, 28 preeclampsia y 1 síndrome HELLP para un total de 20.24% de gestantes con patología. Hay un alto porcentaje de estrés laboral en la población estudiada (40.08%). Al realizar el análisis de los datos se encontró que la probabilidad que tienen las pacientes con algún trastorno hipertensivo de tener estrés laboral es mayor que la de las pacientes que no presentan patología (OR 1.43 con IC 95% de 0.8 a 2.55). Conclusiones. El estrés laboral tiene una alta prevalencia en la población gestante trabajadora y los resultados sugieren que puede ser uno de los factores contribuyentes en la aparición de trastornos hipertensivos en el embarazo.

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Resumen de la propia innovación. El volumen en papel está editado (DL PM-1910-2001- ISBN 84-607-3412-9)