998 resultados para Brasil. Ministério da Fazenda - História


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Em continuação a um artigo anterior (I), são apresentados os valores médios mensais das seguintes observaçõs: efeito do abrigo, temperaturas extremas, amplitude térmica diária, temperatura do solo, radiação global, velocidade do vento e déficit de saturação. O exame, dos gráficos e tabelas contidos no texto, mostra que: 1 - Enquanto em locais livremente expostos ao vento a diferença entre a temperatura lida dentro do abrigo tipo "Stevenson" e a obtida com o psicrômetro ventilado, só excepcionalmente tem significado estatístico, na mata as diferenças médias da ordem de 0,5ºC são comuns, em qualquer das horas de observação. 2 - As maiores médias das temperaturas máximas foram sempre as obtidas ao ar livre. Na mata elas são mais elevadas no vale e mais baixas no alto da elevação. 3 - As diferenças entre as temperaturas mínimas só são nítidas no inverno, quando em alguns pontos da mata elas são mais baixas e em outros mais altas do que as observadas ao ar livre. Nos meses mais frios a inversão noturna póde provocar, na mata, uma diferença médias de 3ºC para um desnível de 100 m. 4 - A não ser no vale, onde foram registrados alguns valores médios iguais aos observados aos ar livre, a amplitude térmica diária é sempre menor na mata. 5 - A evolução da curva da temperatura do solo é influenciada pela situação topográfica e pela proteção oferecida pela vegetação. 6 - A atenuação da velocidade do vento é provocada principalmente pelas copas das árvores. Abaixo dess estrato, praticamente não foi registrada variação nos valores médios da velocidade do vento. 7 - Para o estudo do estado higrométrico do ar, dentro da mata, o déficit de saturação fornece melhors informações do que a umidade relativa.

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Êste trabalho abrange tôdas as espécies de nematóides parasitos de Gryllotalpoidea do Brasil, examinados até a presente data. Na introducação é apresentada a classificação geral dêsse grupo, baseada na genitália dos parasitos. Na conclusão a autora chama a atenção para a ampla distribuição geográfica dêsses nematóides que, em continentes diversos, parasitam espécies diferentes de hospedeiros. No final do trabalhao é dada a lista de todos os nematóides de Gryllotalpoidea fichados na Coleção Helmintológica do Instituto Oswaldo Cruz.

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Wir beginnen mit dieser Arbeit einen Katalog der Baumpollen Suedbrasiliens, der als Unterlage zum spaeteren Studium der Humusablagerungen in Brasilien dienen soll. Die Reihenfolge der Familien stuetzt sich auf die Phylogenie der Pflanzenfamilien, weshalb wir mit den Polycarpicae, im besonderen der Magnoliaceae s. lat., Lauraceae, Annonaceae und Myristicaceae, beginnen. Obwohl die Abstammungsfolge der verschiedenen Familien noch sehr hypothetisch ist (vergleiche zum Beispiel WETTSTEIN, 1944, und HUTCHINSON, 1946 und 1959), konnten wir Aehnlichkeiten zwischen den Pollen der behandelten Familien feststellen. Vergleiche zwischen den verschiedenen Gattungen dieser Familien fuehren zu keinem sicheren phylogenetischen Schluss. Die Pollen der verschiedenen Lauraceengattugen, ausser Cryptocarya, aehneln sich untereinander so, dass dadurch die Gattungs-und Artbestimmungen unmoeglich gemacht werden. Im Gegensatz treffen wir bei den Annonaceengattungen, so wie auch bei den Magnoliaceen s. lat., typische Formen und Strukturen an. Hierzu machen wir auf die pollensystematische Zusammenfassung am Ende der Arbeit aufmerksam. Die Praeparate wurden nach der Acetolysemethode (beschrieben in ERDTMAN, 1952 und 1954) hergestellt. Da alle Pollen, ausser Drimys und Virola, eine sehr duenne Exine besitzen, war groesste Vorsicht geboten, um sie nicht zu zerstoeren. Gleichzeitig wurde zum Vergleich jeweils ein Objekt nach der Wodehouse'schen Methode (WODEHOUSE, 1935) behandelt.

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Der Autor schlaegt eine Unterteilung der Vegetation vor, die sich auf die grossen Landschaftstypen Brasiliens bezieht. Er grenzt diese gegeneinander ab und beschreibt sie in grossen Zuegen, soweit sie bis heute bekannt sind. Er bringt einige Komentare zur Phytoklimatologie und zeigt, dass die Versuche einer floristischen Einteilung auf klimatischer Grundlage nichtbefriedigend sind; er laesst den "Klimax" nur zu als Annahme des maximalen Ausdrucks der Vegetation innerhalb eines begrenzten Gebiets. Ers bespricht kurz die regionalen geomorphologischen Studien und beschreibt zum Schluss jeden phyto-oekologischen Typ. Er beleuchtet in den Beschreibungen alle historischen Moeglichkeiten, wobei er sich auf die palaeo-Oekologie und Phylogenese stuetzt. In Suedbrasilien finden wir, abgesehen von den Waeldern der immerfeuchten Regenzonen, den Cerrado und den Campo und neben diesen den Wald der periodisch trockenen Klimate. Der Autor weist daraufhin, dass die Ausbreitung der Formationen mehr an den "Raum" als an die "Zeit" gebunden sind, dieses will besagen, dass in juengst bewachsenen Gebieten der Wald sich in jeder Richtung ausdehnt und in alt bewachsenen Regionen mit tiefen Boeden der Cerrado und in solchen mit flachen Boeden der Campo sich allseits ausbreiten. 1. Der Laubwald, der sich wahrscheinlich seit der juengeren Pluvialzeit ausbreitet, befidet sich heute noch in voller Taetigkeit: a) der Wald der Abhaenge der kristalinen Gebirge der Sued-Atlantikkueste, der schattige Haenge bedeckt und durch cyophile und phylogenetisch primitive Elemente gekennzeichnet ist, scheint die aeltere Ausbreitung darzustellen; und b) der Wald der Einzugsbecken und Kuestenebenen, der die aluvialen Gelaende einnimmt und durch heliophile und hoeher entwickelte Arten charakterisiert ist, scheint die modernere Ausbreitung zu vertreten. 2. Der Nadelwald, der dem Einzugsnetz der Hochflaech folgend sich in relativ neuer Zeit ausgebreitet hat, befindet sich ebenfalls auch heute noch in voller Taetigkeit: a) in Gebieten der Campos, neuerdings wieder bewachsen (Niederungen, Quellgruende usw), finden wir die seiner heutigen Ausbreitung; und b) die ausschliesslich erwachsenen Elemente inmitten von Laubwald zeigen sein heutigen Gebiet des Konkurrenzhampfes an. 3. Die Savannen und Campos, urspruenglich in Abhaengigkeit von ihrem geologischen Ursprung auf die sauren, armen Boeden beschraenkt, dehnen sich schnell infolge Raubbaus durch den Menschen auf neue Gebiete aus: a) zerstoerte Waldgebiete auf tiefen Sandformationen, wo der entwaldete Boden im halbfeuchten Klima der Lateritisierung beschleunigt unterliegt, sind Bildung des Cerrados ausgesetzt; b) zerstoerte Waldgebiete auf Tonformationen, wo die Erosion schnell bis zu den halbzerlegten Gesteinen fortschreitet, werden in Campo verwandelt; und c) Ackerbaugebiete und Weiden auf jedem Boden, wo periodisch gebrannt wird, sind gezwungenermassen dem "Feuer-Klimax" unterworfen. 4. Bezueglich der historischen Vergangenheit der heute von einem bestimmten Vegetationstyp bedeckten Gebiete kann nur eine Pollenanalyse der lokalen organischen Ablagerungen definitive Antwort geben.

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In Ergaenzung des 1. Teils des Katalogs der Baumpollen Sued-brasiliens werden die drei einzigen hier vorkommenden Gymnospermaearten beschrieben: Araucaria angustifolia, Podocarpus sellowii und P. lamberti. Die erste besitzt runde, mit zwei Ausbuchtungen versehene Pollen und eine komplex gebaute Exine. Beide Podocarpusarten aehneln einander sehr. Bezueglich ihrer Groesse koennen sie nicht voneinander geschieden werden. Die beste Art der Unterscheidung besteht in der Oberflaechenstruktur der Pollenkoerper: P. sellowii hat eine feine, engmaschige, anaehernd netzartige oberflaeche (entsprechend dem "reticulate-ornate" = Typ), waehrend P. lamberti grobe Erhebungen (entsprechend dem "ornate" = typ) vorweist.

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Um eine neue phytogeographische Einteilung des Amazonasgebietes (Região Amazônica) in Angriff nehmen zu koennen, zieht der Autor anfangs die Ergebnisse der geomorphologischen, klimatologischen und floristischen Studien aelterer und neuerer Beobachter heran und setzt sie in Uebereinstimmung mit den oekologischen Resultaten. Die Einteilung umfasst: A. Region des guianensischen Schildes mit 5 Subregionen; B. Region der Sedimentboeden mit 3 teilweise unterteilten Subregionen; C. Region des nordbrasilianischen Schildes mit 2 unterteilten Subregionen. In den drei Gebieten finden wir, infolge der verschiedenen geologischen Verhaeltnisse, praktisch alle Vegetationstypen Brasiliens, obwohl das Klima uniform (warm-feucht) ist. Nach der Beurteilung der verschiedenen Theorien ueber die geologischen und floristischen Gegebenheiten und unter Hinzufuegung biologischer Tatsachen (Samenverbreitung) kommt der Autor zum Schluss, dass in dem Gebiet vier grosse, endemisch begruendete Baumzonen bestehen, deren Existenz auf dem heutigen hydrographischen Netz und seinen oekologischen Bedingugen beruht: 1. Die Trockengebiete der kristallinen Hochebenen am oberen Rio Negro und Rio Branco und auf dem suedamazonischen Schild; 2. Eine die Sedimentregion umgebende Zone; 3. Die Gebiete der Hochebenen und die hoeher gelegenen Teile der Sandaufschuettungen; 4. Die fruchtbaren Sedimentebenen. Ausserdem kann man die wechselnden Gebiete periodischer Ueberschwemmungen als kennzeichnende Zonen der augenblicklichen Entwicklungsphase des Amazonasbeckens ansehen.

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In Fortsetzung des ersten Teils des katalogs der Baumpollen Suedbrasiliens werden hier di Monimiaceen und Dilleniaceen behandelt. Phylogenetisch gehoeren die ersteren zur Gruppe der Lauraceen und Annonaceen, was durch den morphologischen Befund ihrer Pollen bestaetigt wird. Die Dilleniaceen gehoeren einer paralelen Gruppe an, stammen aber auch, wie die vorherigen, von primitiven magnoliaceen ab. Ihre Pollenkoerner sind sehr verschieden von allen bisher von uns untersuchten Familien. Innerhalb der Monimiaceen der feucht-tropischen Waelder Sued-brasiliens, wurden zwei morphologische Pollentypen gefunden: der erste bei Hennecartia omphalandra: runde Pollen mit einer gekoernten Oberflaeche; der zweite bei Mollinedia (bei allen untersuchten Arten): runde Pollen, auch mit gekoernter Oberflaeche, die aber ein subaequatoriales glatter Band besitxen. Bei beiden Gattungen wurden keine Oeffnungsvorichtungen beobachtet. Die Dilleniaceen wurden auch in zwei Gruppen eingeteilt: Davilla angustifolia, Doliocarpus lasiogyne und Tetracera oblongata, deren Pollen je drei Colpori besitzen, waehrend Davilla rugosa mit vier Poren ausgestatte ist. Alle Gattungen besitzen eine netzartige Oberflaeche.

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Weitere fuenf Familien werden in diesem 3. Teil des Katalogs der Baumpollen Suedbrasiliens auf ihre Pollenkoerner hin untersucht. Es handelt sich dabei um die Theaceae, Marcgraviaceae, Ochnaceae, Guttiferae und Quiinaceae. Phyllogenetisch schliessen sich diese Fainilien an die Dlleniaceae an. Die Pollenkoerner von Laplacea (Theaceae) unterscheiden sich deutlich von allen der anderen untersuchten Familien. Sie sind dreiporig und haben eine mit Stacheln besetzte Oberflaeche. Bei Marcgravia polyantha und Noranthea brasiliensis (Marcgraviaceae) stossen wir auf Pollenkoerner mit je drei Colpori. Beide Arten lassen sich aber durch ihre verschiedene Oberflaechenstruktur unterscheiden. Ouratea parviflora (Ochnaceae) hat sehr aehnliche Pollenkoerner wie Noranthea brasiliensis, mit drei Colpori, jedoch gleichzeitig auch andere mit vier Colpori. Unter den Guttiferae finden wir eine eigenartige Form bei Kielmeyera, deren Pollenkoerner alle in Tetraden auftreten. Das einzelne Korn hat wieder grosse Aehnlichkelt mit dem von Caryocar brasiliense (Caryoearaceae). Calophyllum brasiliense und Rheedia gardneriana unterscheiden sich erstens durch den groesseren Durchmesser der Koerner bei C. brasiliense und zweitens durch eine feinere Oberflaechenstruktur bei R, gardneriana. Clusia criuva ist dreiporig. Quiina glaziovii (Quiinaceae) ist vierporig und besitzt grosse Aehnlichkeit mit den Pollenkoernern von Davilla rugosa (Dilleniaceae).

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Die west-zentrale Region Brasiliens, die im Gebiet des gleichfoermigen feuchten tropischen Klimas mit Trockenzeiten liegt, schliesst, allgemein gesehen, drei phytogeographische Zonen in sich ein; die noerdliche mit Wald, die zentrale mit Savannen und die suedliche mit Campos. In den Zonen sind verschiedene Waldinseln eingeschlossen, deren Existenz, entsprechend den vielfaeltigen orographischen Verhaeltnissen und der hiermit zusammenhaengenden komplexen geologischen Struktur, eine ausreichende Erklaerung fuer die beobachtete Zerschneidung der Zonen abgibt. Es finden sich: 1. Auf den hoeheren Ebenen: a) "Cerrado" (Buschwald). Er breitet sich aus auf den ebenen kretassischen Stufen und Haegen mit kompakteren Boeden, sowohl auf denen der "Chapadões" wie auch auf denen, die die grosse paraguaische Depression umgeben; b) Savanne. Sie tritt immer auf ebenen oder schwach gewellten Gelaenden auf, wo eine dicke, gut durchlaessige Schicht auf undurchiaessigem Untergrund liegt; c) Campo. Er dehnt sich auf Flaechen aus, die oberflaeching undurchlaessig geworden sind, und zwar sowohl auf ebenen, wie auch auf schwaecher oder staerker bewegten Gelaenden; d) Wald. Er findet sich auf den Talsohlen, begleitet die Wasserlaeufe und Talhaenge in stark bewegtem Gelaende. 2. Die Campos der grossen paraguaischen Depression nehmen sehr ausgedehnte Gebiete ein, die von kleineren feuchten Niederungen, Fluessen und Inselbergn unterbrochen sind, wo sich Buschwald, Galleriewald und Cerrado findet. 3. Auf den fruchtbareren Boeden, die auf Zerfall eruptiver Gesteine zurueckgefuehrt werden und durch das Einschneiden des ausgedehnten hydrographischen Netzes, das die Region zerschneidet, herausgearbeitet sind, bedecken die Waelder unterschiedslos die ebenen wie die schwach oder stark geneigten Gelaende.

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In Fortsentzung des Kataloges der suedbrasilianischen Baumpollen untersuchten wir die Familien Cunoniaceae, Rosaceae und Connaraceae. Die erste besitzt sehr kleine Pollenkoerner, mit zwei (Lamanonia speciosa) oder drei colpori und netzartigen Ober-flaechen. Die Rosaceen haben groessere Koerner mit drei colpori und such, ausser Licania sp., feinere netzartige und gerillte Sexine. Die Connaraceen, mit drei colpori, haben ein etwas grossmaschigeres reticulum. Groessere Aehnlichkeiten wurden festgestellt zwischen den Pollenkoernern der Connaraceae und den der Dilleniaceae und Marcgraviaceae. Mit sicherheit konnten wir keine phylogenetische Reihenfolge der Pollenkoerner der drei bearbeiteten Familien aufstellen.

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In this paper of the catalogue of south brazilian arboreal pollen grains, the autor deals with the Papilionatae. The Mimosoideae and Caesalpinioideae are yet in preparation, so that a discussion of the three subfamilies (or families) is not possible. In relation with the systematical subdivision of the Papilionatae, we found a large correspondence with the morphology of the present pollen grains. The group of Phaseoleae contains the genera Mucuna, Erythrina and Dioclea; the grains of the studied species are very different one from another; the first of the genera possesses very volumous grains, with three colpori and a reticulated superficies; the second has three-porated pollen grains with a large reticulated superficies, and the third, Dioclea, is yet different; it possesses oblated grains, each three-colporated, with a thick sexine and a psilated superficies. So, we can say, that Phaseoleae is a erypalynous group. Dalbergieae, with the genera: Andira, Dalbergia, Lonchocarpus, Machaerium, Platymiscium and Pterocarpus (and Dahlstedtia, the only exception), has very uniform pollen grains, and may be considered stenopalynous. It is not possible to include the genus Dahlstedtia into this group. A little exception is represented by Pterocarpus violaceus, because of the reticulated sexine of its grains, while the others, also three-colporated, possess a tectate-reticulated sexine. The genera Myrocarpus and Ormosia, from Sophoreae, are very more similar to the Dalbergieae as to any other genus of the Phaseoleae.

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In the present paper of our Catalogue of South Brazilian Arboreal Pollen grains, we have examined the subfamily Caesalpinioideae from the Leguminosae. The Papilionatae were already studied in an earlier paper, the corresponding study of the Mimosoideae will follow soon; in consequence of this, we can not yet compare the pollen grains of the three named subfamilies, on with another. The grains of the examined species were classified in correspondance with the taxonomical groups. We found that the Bauhinieaes constitute an eurypalynous group, but the Cassieae is stenopalynous, and the two species from the Eucaesalpinioideae possess also different forms of pollen grains. From the other groups, Cynometreae and Swartzieae were examined, infortunately only one species from each one. Like the facts observed in the Papilionatae, we find here also the typical form of pollen grains, characterized by three colpori and a fine reticulated superficial structure.