745 resultados para öffentliche Verwaltung


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[Nathan Neta Hannover]. Nach einer von J. Lelewel durchges. franz. Übers. hrsg. von I. J. Benjamin

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von G. K. Anton

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Vorrede von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Entwurf; veröffentlicht in: Massig, Paul W. (1959) Vorgeschichte des Antisemitismus. Frankfurt am Main; Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, datiert Ostern 1958, 8 Blatt; Mann, Thomas (1949) Rehearsal for Destruction; Rezesion der amerikanischen Originalausgabe des Buches von Massig; Typoskript, 3 Blatt; "Sociòlogica II", veröffentlicht von Max Horkheimer und Theodor W. Ardono, Frankfurt am Main, 1962; Vorbemerkung, Entwurf, mehrere Typoskripte zum Teil mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen; Adorno, Gretel: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, Frankfurt, 09.01.1962 und Beiliegend: Verzeichnis der Verlage und Drucknachweise, 6 Blatt; Adorno, Gretel: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, Frankfurt, 24.07.1961, 1 Blatt; Horkheimer, Max: "Zum Begriff des Menschen heute". Sonderdruck; mit handschriftlichen Korrekturen, 11 Blatt; mit handschriftlichen Korrekturen von Theodor W. Adorno, 11 Blatt; Beiträge zu "Sociòlogica II" von Adorno; Adorno, Theodor W.: "Die revidierte Psychoanalyse". Typsokript 28 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Aberglaube aus zweiter Hand". Typoskript, 43 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Theorie der Halbbildung". Sonderdurck mit hanschriftlichen Anstreichungen, 13 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Soziologie und empirische Forschung". Sonderdruck, 8 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Über Statik und Dynamik als soziologische Kategorien". Sonderdruck, 10 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Kultur und Verwaltung". Sonderdruck, 11 Blatt; Horkheimer, Max: "Philosophie als Kulturkritik". Teilstücke aus den Druckfahnen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen, 3 Blatt;

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Max Horkheimer: Über Wissenschaft und Technologie in Israel. Begrüßungsrede für Mr. Ben Sira, gehalten am 8.1.1949; 1. Notizen zur Rede, 10 Blatt; 2. David Ben Gurion, "Science and Technology in Israel", Sonderdruck, 2 Blatt; Über die Antisemitismus-Forschungen des Instituts für Sozialforschung. Protokoll einer Sitzung der Frankfurter Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, 16.Mai 1949. Typoskript (Kopie), 2 Blatt; Max Horkheimer: Über Arbeit und Pläne des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt. Vortrag, gehalten 1949 in Frankfurt (Clubabend). Manuskript, 3 Blatt; Zur Begründung eines Instituts für Sozialforschung, 1922; 1. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Frankfurt: 1 Brief mit Unterschrift (Kopie) an die Universität Frankfurt, Kuratorium, Frankfurt, 22.8.1922; 2. Felix Weil und Kurt Albert Gerlach: "Denkschrift über die Begründung eines Instituts für Sozialforschung" (1922). Typoskript (Kopie), 5 Blatt; Carl Grünberg: Festrede, gehalten zur Einweihung des Instituts für Sozialforschung an der Universität Frankfurt am Main, am 22.6.1924. a) Kopie (Auszug) aus dem Abdruck der Rede in Frankfurter Universitätsreden 1924, 3 Blatt b) Sonderdruck Frankfurter Universitätsreden 1924, 16 Seiten; Darstellungen des Instituts für Sozialforschung (1925-51); 1. Gesellschaft für Sozialforschung, Frankfurt: "Institut für Sozialforschung an der Universität Frankfurt am Main". Sonderdruck (Kopie), Frankfurt, 1925, 29 Seiten; 1a. Hermann Weil: "Bericht über das Heimatfest in Waibstadt am 3. und 4. September und die feierliche Übergabge meines Mausoleums in den Schutz der Stadt Waibstadt". Sonderdruck, 1927, 7 Seiten; 1b. Felix Weil, 1 Brief mit Unterschrift (Kopie) an den Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Berlin. Frankfurt, 1.11.1929, Typoskript, 31 Blatt; 1c. Columbia University: "Report of the President of Columbia University for 1934" (darin S.7: Erwähnung des Instituts für Sozialforschung und der Zeitschrift für Sozialforschung), Sonderdruck, New York, 1934, 80 Seiten; 2. "International Institute of Social Research: A short Description of Its History and Aims", New York 1935, Sonderdruck, 15 Seiten; 3. Briefbogen des Instituts für Sozialforschung mit den Namen des Research Staff und des Advisory Committee, 1 Blatt; 4. "International Institute of Social Research. A Report On Its History, Aims and Activities 1933-1938". Sonderdruck, New York 1939, 36 Seiten; 5. "Research Bureau For Post-War Economics and Its Cooperating Institutions. Annual Repost", Sonderdruck, New York, Mai 1939, 17 Seiten; 5a. Los Angeles University of Applied Education: "General Catalogue 1947-48" (mit Erwähnungen des Instituts für Sozialforschung bzw. von Mitarbeitern), Druck, 56 Seiten; 6. Einladung zur Eröffnung des Instituts für Sozialforschung am 14. November 1951. Sonderdruck, Frankfurt 1951, 2 Blatt; Über das Institut für Sozialforschung 1924-31. Tabellarische Zusammenstellung, 1931, Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Ergänzungen, 5 Blatt; Max Horkheimer: "Die gegenwärtige Lage der Sozialphilosophie und die Aufgaben eines Instituts für Sozialforschung". Öffentliche Antrittsvorlesung bei Übernahme des Lehrstuhls für Sozialphilosophie und der Leitung des Instituts für Sozialforschung, 24.1.1931, Kopie (Auszug) aus dem Abdruck der Rede in Frankfurter Universitätsreden 1931, 4 Blatt; "History and Program of the Institute of Social Research". Veröffentlicht unter dem Titel "International Institute of Social Research. A Short Description of Its History and Aims", New York (1934 od. 1935), Typoskript, 6 Blatt.; "A Digest of the History, Program and Needs of the International Institute of Social Research". 1934, als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; Julian Gumperz: "Notes for a talk", Über Ziele und Methoden der Arbeit des Instituts für Sozialforschung, 1934. Typoskript mit handschriftlicher Korrektur, 10 Blatt; "Report of the President of Columbia University for the year ending June 30, 1934".Auszug daraus, 1934, Typoskript, 1 Blatt; Über Geschichte und Tätigkeiten des Instituts für Sozialforschung. Verschiedene Berichte, ca. 1934-1937: 1. Über Geschichte, Tätigkeiten und Ziele des Instituts, nicht vor 1934, Typoskript, 5 Blatt; 2. Bericht an den Präsidenten der Columbia University, 14.3.1936, Typoskript, 2 Blatt; 3. "Dr. Horkheimer's Paper Delivered on the Occasion of an Institute Luncheon Given to the Faculty of Social Sciences of Columbia University on January 12th, 1937". Typoskript, 13 Blatt; 4. Bericht an den Präsidenten der Columbia University. 18.3.1937, Typoskript, 3 Blatt; 5. Über Programm, Mitglieder und Tätigkeiten des Instituts, 1937, a) Typoskript, 2 Blatt, b) Entwurf, Typoskript, 4 Blatt; 6. Publikationsliste 1937, Typoskript, 1 Blatt; Über "Autorität und Familie" und die "Zeitschrift für Sozialforschung". 1937, Typoskript, französisch, mit eigenhändigen Korrekturen, 4 Blatt; Max Horkheimer: Über das Institut für Sozialforschung 1938: 1. Typoskript, englische Fassung, mit handschriftlichen Korrekturen, 38 Blatt; 2. Typoskript, deutsche Fassung mit eigenhändigen Korrekturen, 37 Blatt (G.S. 12, S. 132-164); 3. Julian Gumperz: 1 Brief an Herbert Marcuse, New York, 30.8.1938; 4. Teilstück aus früherer Fassung (?), Typoskript, 1 Blatt, 5. Entwurf zu 2., a) Typoskript, 1 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen, 2 Blatt;

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von M. Präger

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Verschiedene Akteure forderten die Einführung einer obligatorischen Alterspflegeversicherung. - Die Strategie Altersvorsorge 2020 stiess in der Vernehmlassung auf viel Kritik, wird aber dennoch nahezu unverändert ins Parlament gelangen. - Die Räte nahmen das neue Aufsichtsgesetz über die soziale Krankenversicherung nach ausführlicher Differenzbereinigung an. - Die Volksinitiative "für eine öffentliche Krankenkasse" wurde an der Urne deutlich abgelehnt.

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Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

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Vol. 2 published München [etc.]; v. 3: München.

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Cover title: Die öffentliche Musikpflege in den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika.

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Mode of access: Internet.

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"Bericht über die Verwaltung der Stadtbibliothek" included in vols. for 1887-94.

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Publication suspended 1915-1919, 1939-1950.