Development of Fonts for African Scripts: Using Computer Technologies to Preserve Africa s Written Heritage

The issue of the font making for modern indigenous African scripts is briefly discussed. Encoding problems, including the Unicode standard, are addressed. Font samples are presented for some of the scripts.

Modellgestützte und hierarchische Prozesskettenbetrachtung für die additive Fertigung

Additive Fertigungsverfahren eignen sich für die wirtschaftliche Herstellung von Bauteilen im Bereich kleiner bis mittlerer Stückzahlen, da keine Formen oder Spezialwerkzeuge notwendig sind. Die erzielbaren Eigenschaften sind oftmals bereits ausreichend, um einen Einsatz auch in Serienanwendungen zu ermöglichen. Verbunden mit den Vorteilen der Technologie bezüglich einer hohen Flexibilität, sowohl während der Konstruktion als auch der Fertigung, können sich durch eine konsequente Nutzung finanzielle Einsparmöglichkeiten entlang des gesamten Produktlebenszyklus ergeben. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit der Verfahren herrscht oftmals noch Unklarheit, da geeignete Methoden fehlen, um diese zu bewerten. Bestehende Methoden und Werkzeuge zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit konventioneller Fertigungsverfahren sind dabei für die additive Fertigung nicht direkt nutzbar. In dem Artikel wird eine Methode zur modellgestützten Abbildung einer gesamten additiven Fertigungskette vorgestellt, welche auch die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Prozesskettengliedern berücksichtigen soll. Eine konkrete Aussage bezüglich der Wirtschaftlichkeit der additiven Fertigung soll somit ermöglicht werden.

Auslegung, Konstruktion und Fertigung von strömungsmechanischen Funktionsprototypen mittels Rapid Manufacturing

Bei der Fertigung von Funktionsbauteilen für Strömungsversuche spielt das Design und die Komplexität der Bauteilgeometrie eine wesentliche Rolle. Ziel der interdisziplinären Zusammenarbeit der Lehrstühle Strömungsmaschinen, Rechnereinsatz in der Konstruktion und Fertigungstechnik mit dem Rapid Technology Center (RTC) an der Universität Duisburg-Essen ist es, das Potenzial der additiven Fertigungsverfahren bei der Herstellung von Funktionsprototypen für strömungsmechanische Anwendungen effektiv zu nutzen. An verschiedenen, auf dieser Kooperation beruhenden, Best Practise Beispielen wird gezeigt wie das Laser-Sintern in die Prozesskette zur Herstellung von Laufrädern u. Ä. in unterschiedlichen Größenordnungen integriert werden kann. In diesem Zusammenhang werden auch die Vorüberlegungen (z. B. durch Simulation), Wechselwirkungen und Folgeprozesse, die mit dieser Fertigungstechnologie verbunden sind, aufgezeigt.

Funktionsintegration im Werkzeugbau durch laseradditive Fertigung

Werkzeugbauer stellen anspruchsvolle Spritzgießwerkzeuge als Einzelanfertigung oder in kleiner Stückzahl her. Dabei unterliegen sie einem hohen Zeit- und Kostendruck durch die Forderung der Kunden nach einer kurzen Time-to-Market und der Konkurrenz aus Niedriglohnländern. Eine Innovation des Werkzeugbaus zur Reduzierung von Zeit und Kosten ist die Integration von zusätzlichen Funktionen in bestehende Komponenten. Am Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik der TU Hamburg-Harburg wurde in Zusammenarbeit mit Werkzeugbau Siegfried Hofmann und Concept Laser ein Druckluftauswerfersystem für Spritzgießwerkzeuge entwickelt. Dieses System kann klassische Auswerferstifte vollständig ersetzen. Die Integration von Druckluftauswerfern in laseradditiv gefertigte Werkzeugeinsätze mit konturnaher Kühlung erfolgt kostenneutral, da sich die Fertigungszeit des Einsatzes durch das zusätzliche System nicht verlängert und eine Druckluftsteuerung bereits in Spritzgießmaschinen vorhanden ist. Zusätzlich entfällt durch das Druckluftauswerfersystem das komplette mechanische Auswerferpaket. Durch diese Einsparungen reduzieren sich Zeit und Kosten für das Werkzeug.

Auslegung, Konstruktion und Fertigung von strömungsmechanischen Funktionsprototypen mittels Rapid Manufacturing

Bei der Fertigung von Funktionsbauteilen für Strömungsversuche spielt das Design und die Komplexität der Bauteilgeometrie eine wesentliche Rolle. Ziel der interdisziplinären Zusammenarbeit der Lehrstühle Strömungsmaschinen, Rechnereinsatz in der Konstruktion und Fertigungstechnik mit dem Rapid Technology Center (RTC) an der Universität Duisburg-Essen ist es, das Potenzial der additiven Fertigungsverfahren bei der Herstellung von Funktionsprototypen für strömungsmechanische Anwendungen effektiv zu nutzen. An verschiedenen, auf dieser Kooperation beruhenden, Best Practise Beispielen wird gezeigt wie das Laser-Sintern in die Prozesskette zur Herstellung von Laufrädern u. Ä. in unterschiedlichen Größenordnungen integriert werden kann. In diesem Zusammenhang werden auch die Vorüberlegungen (z. B. durch Simulation), Wechselwirkungen und Folgeprozesse, die mit dieser Fertigungstechnologie verbunden sind, aufgezeigt.

Vergleich von additiv und herkömmlich gefertigten Strukturen für ein neuartiges Regalfahrzeug

Der Einsatz additiver Fertigungsverfahren ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Technische Weiterentwicklungen der Maschinen machen den Einsatz dieser Fertigungsverfahren für Industrieanwen-dungen immer attraktiver. In einer Untersuchung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML wurden die Einsatzmöglichkeiten additiver Fertigungsverfahren im Bereich autonomer Regalfahrzeuge analysiert. Die Adaption eines neuartigen Förderfahrzeuges für den Einsatz in Regalanlagen steht hierbei im Fokus der Untersuchung. Diese Analyse stellt die Besonderheiten der additiven Fertigung heraus und vergleicht den Herstellungsprozess mit herkömmlichen Verfahren.

Evaluation of Bambermycins (GAINPRO®) as a Feed Additive in Receiving Rations for Beef Calves

Three-hundred-forty-eight newly weaned beef calves were used in duplicate 28-day experiments to evaluate GAINPRO®, Aureomycin, or no feed additive. Diets fed were formulated to provide 14.5% crude protein (CP) and .48 megacalorie per pound net energy (Mcal/lb. NEg) . Aureomycin reduced (P < .05) average daily gain (ADG) for the first 14 days compared to GAINPRO® or no feed additive. This effect disappeared by 28 days on feed, and ADG favored (P < .05) Aureomycin-supplemented calves compared to those given no feed additives. Calves receiving GAINPRO® fell between the two treatments for 28-day ADG.

Effectiveness and cost-effectiveness of traditional and new partner notification technologies for curable sexually transmitted infections: observational study, systematic reviews and mathematical modelling

BACKGROUND Partner notification is essential to the comprehensive case management of sexually transmitted infections. Systematic reviews and mathematical modelling can be used to synthesise information about the effects of new interventions to enhance the outcomes of partner notification. OBJECTIVE To study the effectiveness and cost-effectiveness of traditional and new partner notification technologies for curable sexually transmitted infections (STIs). DESIGN Secondary data analysis of clinical audit data; systematic reviews of randomised controlled trials (MEDLINE, EMBASE and Cochrane Central Register of Controlled Trials) published from 1 January 1966 to 31 August 2012 and of studies of health-related quality of life (HRQL) [MEDLINE, EMBASE, ISI Web of Knowledge, NHS Economic Evaluation Database (NHS EED), Database of Abstracts of Reviews of Effects (DARE) and Health Technology Assessment (HTA)] published from 1 January 1980 to 31 December 2011; static models of clinical effectiveness and cost-effectiveness; and dynamic modelling studies to improve parameter estimation and examine effectiveness. SETTING General population and genitourinary medicine clinic attenders. PARTICIPANTS Heterosexual women and men. INTERVENTIONS Traditional partner notification by patient or provider referral, and new partner notification by expedited partner therapy (EPT) or its UK equivalent, accelerated partner therapy (APT). MAIN OUTCOME MEASURES Population prevalence; index case reinfection; and partners treated per index case. RESULTS Enhanced partner therapy reduced reinfection in index cases with curable STIs more than simple patient referral [risk ratio (RR) 0.71; 95% confidence interval (CI) 0.56 to 0.89]. There are no randomised trials of APT. The median number of partners treated for chlamydia per index case in UK clinics was 0.60. The number of partners needed to treat to interrupt transmission of chlamydia was lower for casual than for regular partners. In dynamic model simulations, > 10% of partners are chlamydia positive with look-back periods of up to 18 months. In the presence of a chlamydia screening programme that reduces population prevalence, treatment of current partners achieves most of the additional reduction in prevalence attributable to partner notification. Dynamic model simulations show that cotesting and treatment for chlamydia and gonorrhoea reduce the prevalence of both STIs. APT has a limited additional effect on prevalence but reduces the rate of index case reinfection. Published quality-adjusted life-year (QALY) weights were of insufficient quality to be used in a cost-effectiveness study of partner notification in this project. Using an intermediate outcome of cost per infection diagnosed, doubling the efficacy of partner notification from 0.4 to 0.8 partners treated per index case was more cost-effective than increasing chlamydia screening coverage. CONCLUSIONS There is evidence to support the improved clinical effectiveness of EPT in reducing index case reinfection. In a general heterosexual population, partner notification identifies new infected cases but the impact on chlamydia prevalence is limited. Partner notification to notify casual partners might have a greater impact than for regular partners in genitourinary clinic populations. Recommendations for future research are (1) to conduct randomised controlled trials using biological outcomes of the effectiveness of APT and of methods to increase testing for human immunodeficiency virus (HIV) and STIs after APT; (2) collection of HRQL data should be a priority to determine QALYs associated with the sequelae of curable STIs; and (3) standardised parameter sets for curable STIs should be developed for mathematical models of STI transmission that are used for policy-making. FUNDING The National Institute for Health Research Health Technology Assessment programme.

Effect of a chitosan additive to a Sn(2+)-containing toothpaste on its anti-erosive/anti-abrasive efficacy-a controlled randomised in situ trial

OBJECTIVES It is well known that Sn(2+) is a notable anti-erosive agent. There are indications that biopolymers such as chitosan can enhance the effect of Sn(2+), at least in vitro. However, little information exists about their anti-erosive/anti-abrasive in situ effects. In the present in situ study, the efficacy of Sn(2+)-containing toothpastes in the presence or absence of chitosan was tested. METHODS Ten subjects participated in the randomised crossover study, wearing mandibular appliances with human enamel specimens. Specimens were extraorally demineralised (7 days, 0.5 % citric acid, pH 2.6; 6 × 2 min/day) and intraorally exposed to toothpaste suspensions (2 × 2 min/day). Within the suspension immersion time, one half of the specimens were additionally brushed intraorally with a powered toothbrush (5 s, 2.5 N). Tested preparations were a placebo toothpaste (negative control), two experimental toothpastes (F/Sn = 1,400 ppm F(-), 3,500 ppm Sn(2+); F/Sn/chitosan = 1,400 ppm F(-), 3,500 ppm Sn(2+), 0.5 % chitosan) and an SnF2-containing gel (positive control, GelKam = 3,000 ppm Sn(2+), 1,000 ppm F(-)). Substance loss was quantified profilometrically (μm). RESULTS In the placebo group, tissue loss was 11.2 ± 4.6 (immersion in suspension) and 17.7 ± 4.7 (immersion in suspension + brushing). Immersion in each Sn(2+)-containing suspension significantly reduced tissue loss (p ≤ 0.01); after immersion in suspension + brushing, only the treatments with GelKam (5.4 ± 5.5) and with F/Sn/chitosan (9.6 ± 5.6) significantly reduced loss [both p ≤ 0.05 compared to placebo; F/Sn 12.8 ± 6.4 (not significant)] CONCLUSION Chitosan enhanced the efficacy of the Sn(2+)-containing toothpaste as an anti-erosive/anti-abrasive agent. CLINICAL RELEVANCE The use of Sn(2+)- and chitosan-containing toothpaste is a good option for symptomatic therapy in patients with regular acid impacts.

The additive and interactive roles of aggression, prosocial behavior, and social preference in predicting resource control in young children

Distinguishing between physical and social aggression, this study examined whether the predictive effect of aggression on resource control a) is moderated by prosocial behavior and b) corresponds to a linear or a curvilinear trend. Moderating effects of children’s social preference among peers and child sex in this context were also tested. Based on a sample of 682 kindergarten children (348 girls; average age 72.7 months, 3.6 SD), multilevel regressions revealed additive linear effects of social preference and prosociality on resource control. Moderate (but not high) levels of social aggression also facilitated resource control for disliked children. There was no such threshold effect for well liked children, who increasingly controlled the resource the more socially aggressive they were. In contrast, physical aggression hampered resource control unless used very modestly. The present study has a number of positive features. First, the distinction between physical and social aggression improves our understanding of the relation between aggression and social competence and sketches a more differentiated picture of the role of different forms of aggression in resource control. Second, this study combines the concept of resource control with the concept of social preference and investigates curvilinear effects of aggression. Third, the direct observation of resource control in the Movie Viewer increases the internal validity of this study.

Economic benefits and costs of technologies for sustainable land management (SLM): a preliminary analysis of global WOCAT data

The WOCAT network has collected, documented, and assessed more than 350 case studies on promising and good practices of SLM. Information on on- and off-site benefits of different SLM types, as well as on investment and maintenance costs is available, sometimes in quantitative and often in qualitative form. The objective of the present paper is to analyse what kind of economic benefits accrue to local stakeholders, and to better understand how these benefits compare to investment and maintenance costs. The large majority of the technologies contained in the database are perceived by land users as having positive benefits that outweigh costs in the long term. About three quarters of them also have positive or at least neutral benefits in the short term. The analysis shows that many SLM measures exist which can generate important benefits to land users, but also to other stakeholders. However, methodological issues need to be tackled and further quantitative and qualitative data are needed to better understand and support the adoption of SLM measures. Keywords: Sustainable Land Management, Costs, Benefits, Technologies

Learn-Achieve-Succeed: New technologies for enhancing student performance

Tegrity Campus 2.0 is the first student achievement system that impacts learning across the entire institution, improving retention and student satisfaction. Tegrity makes class time available all the time by automatically capturing, storing and indexing every class on campus for replay by every student. With Tegrity, students quickly recall key moments or replay entire classes online, with digital notes, on their iPods and cell phones. [See PDF for complete abstract]