969 resultados para Soil-cement. Chemical stabilization of soil. sewage sludge Calcined
Resumo:
Das Ziel dieser Arbeit war es, mehr Informationen über unkonventionelle Gründe für Gärstockungen zu gewinnen und neue Wege zu finden, diese zu überwinden. Mikrobielle Sukzession und die chemische Zusammensetzung bei der Gärung wurden in zwei aufeinander folgenden Jahren in einem Weingut von der oberen Mosel in Deutschland studiert. Es gab keinen Hinweis darauf, dass die isolierten Bakterienspezies oder chemischen Komponenten von Most und Jungwein an schleppenden oder stockenden Gärungen beteiligt waren. Ferner konnte während dieser Arbeit gezeigt werden, dass Saccharomyces bayanus die dominierende Weinhefe in diesem Weingut war statt der klassischen und bekannten Weinhefe Saccharomyces cerevisiae. Während der Gärstockung konnte ein Dreifach-Hybrid Saccharomyces cerevisiae x Saccharomyces kudriavzevii x Saccharomyces bayanus wachsen, Saccharomyces bayanus ersetzen und die Gärung beenden. Beide isolierten Hefestämme Saccharomyces bayanus Stamm HL 77 und der Dreifach-Hybrid Saccharomyces cerevisiae x Saccharomyces kudriavzevii x Saccharomyces bayanus Stamm HL 78 konnten Glucose und Fructose von Anfang an verwerten und konnten bei niedrigen Temperaturen von 15 °C und in der Abwesenheit von Hefe-verwertbarem Stickstoff in Form von Ammonium wachsen, solange Aminosäuren im Medium vorhanden waren, im Gegensatz zu einer kommerziellen Saccharomyces cerevisiae-Starterkultur. Chemische Untersuchungen ergaben, dass Hefe-verwertbarer Stickstoff in dem kooperierenden Weingut mit einem Maximum von 160 mg/l zu Beginn der Gärung vorhanden war und auf 40 mg/L verringert war nach zwei Wochen. Aus diesem Grund sind beide isolierten Hefestämme interessant als Starterkulturen in diesem Weingut und dies kann neben der niedrigen Temperatur im Keller auch ein Grund sein, warum Saccharomyces cerevisiae nicht die dominierende Weinhefe in diesem Fall ist. Der Dreifach-Hybrid Saccharomyces cerevisiae x Saccharomyces kudriavzevii x Saccharomyces bayanus Stamm HL 78 ist in der Lage, Fructose noch effizienter zu nutzen als Saccharomyces bayanus Stamm HL 77 und ist weniger abhängig von der Aminosäurekonzentration. Dieser Stamm wurde bereits erfolgreich bei diesem Projekt eingesetzt, um eine Gärstockung in dem kooperierenden Weingut zu beheben. Es ist bekannt, dass Saccharomyces-Hybride in der Weinherstellung vorkommen aber ihre Rolle bei der Überwindung von Gärstockungen wurde bisher noch nicht beschrieben. Diese Ergebnisse sind nützlich, um Gärstockungen zu vermeiden oder zu überwinden mit der selektiven Verwendung dieser Hefestämme in verschiedenen Stadien der Gärung. Das kooperierende Weingut, welches im oberen Qualitätssegment platziert ist, hatte jedes Jahr Probleme mit Gärstockungen. Daher ist die Anwendung der Dreifach-Hybriden Saccharomyces cerevisiae x Saccharomyces kudriavzevii x Saccharomyces bayanus Stamm HL 78 eine große Chance, Gärstockungen und finanzielle Verluste ohne kommerzielle Starterkulturen oder andere übliche Praktiken, die zu einer Veränderung des Aromaprofils führen können, zu vermeiden. Die beschriebenen Untersuchungen stellen ein Modell dar, um Gärstockungen auch in anderen Weingütern, die Spontangärungen anwenden, zu überwinden.
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Gastrinomas, a rare group of neuroendocrine tumors, are responsible for severe peptic disease and diarrhea. Although symptomatic control may be achieved with proton-pump inhibitors (PPIs) and somatostatin analogues (SSAs), data are limited regarding the possible antitumor effect of the peptide receptor radioligand therapy (PRRT) with radiolabeled SSAs in gastrinoma patients. The goal of this study was to assess the effect of PRRT on symptoms, gastrin secretion, and tumor load in patients with progressive malignant gastrinomas.
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Proximal humerus fractures (pHF) are common. In this retrospective study intra-operative and postoperative data and complications of patients stabilized with conventional semirigid techniques (pins, n=30; helix wire, n=19) or a novel semirigid technique, the intramedullary claw (IMC, n=82) were compared. The type and frequency of postoperative complications differed between the groups (p<0.001). The IMC is a novel semirigid technique to stabilize pHF and seems to result in fewer complications than pins or helix wire. The frequency and relevance of a loss of repositioning in patients after IMC implantation need to be elucidated in long-term studies.
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Calcium entry channels in the plasma membrane are thought to play a major role in maintaining cellular Ca(2+) levels, crucial for growth and survival of normal and cancer cells. The calcium-selective channel TRPV6 is expressed in prostate, breast, and other cancer cells. Its expression coincides with cancer progression, suggesting that it drives cancer cell growth. However, no specific inhibitors for TRPV6 have been identified thus far.
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Lumbopelvic distraction stabilization with (triangular osteosynthesis) or without additional iliosacral screw allows anatomic reduction of the posterior pelvic ring after severely displaced sacral fractures, correction or resection osteotomies of malunions, respectively, septic sacroiliitis and permits early weight bearing. However, this technique is complicated by wound necrosis or infection in up to 20% to 30%. We describe our experience with a less invasive technique.