994 resultados para Petersen, Georg Wilhelm, 1744-1816.


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The aim of this study was to assess patterns and correlates of family variables in 31 adolescents treated for their first episode of a schizophrenia spectrum disorder (early-onset schizophrenia [EOS]). Expressed emotion, perceived criticism, and rearing style were assessed. Potential correlates were patient psychopathology, premorbid adjustment, illness duration, quality of life (QoL), sociodemographic variables, patient and caregiver "illness concept," and caregiver personality traits and support. Families were rated as critical more frequently by patients than raters (55% vs. 13%). Perceived criticism was associated with worse QoL in relationship with parents and peers. An adverse rearing style was associated with a negative illness concept in patients, particularly with less trust in their physician. Future research should examine perceived criticism as a predictor of relapse and indicator of adolescents with EOS who need extended support and treatment. Rearing style should be carefully observed because of its link with patients' illness concept and, potentially, to service engagement and medication adherence

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in Verb. mit Albert Socin und H. Zimmern bearb. von Frants Buhl

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Marburg, Univ., Diss., 1744

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Altdorf, Univ., Diss., 1698

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Grosse Vulkanausbrüche können das Klima stark beeinflussen. Eine der mächtigsten Eruptionen der letzten 20 000 Jahre, der Ausbruch des Tambora in Indonesien im April 1815, verursachte in Mittel- und Westeuropa ein «Jahr ohne Sommer». Dieses schloss an die Napoleonischen Kriege (1792–1815) an, welche die Vorräte der Bevölkerung in weiten Teilen Europas erschöpft hatten. Anhaltende Nässe und Kälte im Jahre 1816 zogen Ernteausfälle, Teuerung, Armut, Krankheit und Tod nach sich. Die Schweiz litt besonders stark unter der letzten grossen Subsistenzkrise des Westens. Die Studie untersucht die Geschichte des Hungers zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus einer interdisziplinären Perspektive. Das von Daniel Krämer entwickelte Modell zu den konzeptionellen Strukturen des Hungers erlaubt eine Raum und Zeit übergreifende Untersuchung der langfristigen Ursachen, der kurzfristigen Auslöser, der unmittelbaren Auswirkungen und der angewandten Adaptionsstrategien auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen. Das Problem der Messbarkeit des Hungers wird mit verschiedenen Ansätzen untersucht. Neben klassischen Indikatoren aus der Preis- und Bevölkerungsgeschichte werden Daten zur steigenden Kleinkriminalität im Alltag und zur Entwicklung der mittleren Körperhöhe als Merkmal für den biologischen Lebensstandard beigezogen. Schliesslich machen eigens erstellte Mangelernährungskarten für die Jahre 1817 und 1818 erstmals die erheblichen Unterschiede der sozio-ökonomischen Verletzlichkeit auf Bezirksebene in der ganzen Schweiz sichtbar. Die Eidgenossenschaft eignet sich durch ihre feine territoriale Kammerung und die Vielfalt der Verwaltungstraditionen hervorragend für eine Studie mit Modellcharakter in der historischen Hungerforschung.