941 resultados para Oyono, Ferdinand
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Welsch (Projektbearbeiter): Bewilligung der böhmischen Märzforderungen: Gleichberechtigung der tschechischen mit der deutschen Sprache in Verwaltung und Unterricht, Einberufung einer Volksvertretung auf breiter Grundlage (aktives Wahlrecht 25, passives 30 Jahre), Einrichtung einer verantwortlichen Zentralbehörde in Prag. Des weiteren: Völlige, jedoch nicht entschädigungslose Aufhebung des Robots (Frondienst), Gewährung der Judenemanzipation, der Presse- und persönlichen Freiheit sowie des Petitionsrechts, Besetzung der Ämter und Gerichte nur mit zweisprachigen Beamten, Bewilligung einer böhmischen Nationalgarde. Inaussichtstellung der Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit; die geforderte Vereinigung der Länder Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien soll auf dem kommenden Reichstag erörtert werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Bewilligung einer Summe von 100.000 österreichischen Gulden zum Zwecke der Auslösung der geringbeliehenen Pfänder im Wiener Versatzamt (Pfandleihhaus)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung Wiens, sich an die bestehenden Gesetze zu halten: "Zusammenrottungen und Gewaltthätigkeit an Personen oder Eigenthum können und dürfen nicht geduldet werden"
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurücknahme des Tagesbefehls für die Nationalgarde vom 13. Mai 1848; Bildung nur e i n e r Kammer anläßlich der bevorstehenden Wahlen zum Reichstag, keinerlei Beschränkung der Wahlvoraussetzungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinands I. Rechtfertigung seiner Flucht aus Wien. Erklärung, an den Märzerrungenschaften festhalten zu wollen, jedoch ausdrückliche Ablehnung der Annahme von Forderungen einer bewaffneten Minderheit ohne Mandat (Bezug auf die Vorgänge des 15. Mai 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Nachträgliche Genehmigung der Beschlüsse des provisorischen Ausschusses: weitgehender Abzug des Militärs, juristische Verfolgung der Schuldigen des 26. Mai 1848, Aufforderung an Kaiser Ferdinand, nach Wien zurückzukehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Die reaktionäre Hofkamarilla in Bad Ischl wird dafür verantwortlich gemacht, daß Kaiser Ferdinand I. trotz mehrmaliger Ankündigungen bislang nicht nach Wien zurückgekehrt ist. Warnung vor der Auffassung, die Bevölkerung ließe sich die unter Opfern erkauften Märzerrungenschaften wieder nehmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell des Wiener Gemeindeausschusses an Kaiser Ferdinand, nach Wien zurückzukehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Nationalgarde, die Grenze der von Kaiser Ferdinand bewilligten Volksfreiheiten nicht zu überschreiten, auf die Rückkehr des öffentlichen Friedens hinzuarbeiten und in Verfolgung dieses Zieles das Heer als Freund und Mitstreiter anzusehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand bekräftigt die Zugeständnisse vom März 1848 sowie die Verfassung vom April d.J., macht jedoch die Eröffnung des Reichstages in Wien von dem Wiedereintreten der gesetzlichen Ordnung abhängig
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekräftigung des Appells vom 3. (nicht 2.) Juni 1848, die Grenze der von Kaiser Ferdinand bewilligten Volksfreiheiten nicht zu überschreiten sowie Erläuterung des Tagesbefehls vom 5. Juni, die unerlaubte Entfernung von der Truppe mit Ehren- statt wie bislang mit Geldstrafen zu ahnden
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung Kaiser Ferdinands, den konstitutionellen Reichstag in Wien eröffnen zu wollen, sofern dort "Ruhe und Ordnung, Frieden und Versöhnung" wiederhergestellt seien
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand überträgt die Eröffnung des konstitutierenden Reichstages in Wien seinem Onkel, dem Erzherzog Johann
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor dem Austroslawismus, der die Gefahr der Majorisierung der Deutschen Österreichs in sich birgt. In diesem Falle wäre es besser, Ferdinand entsagte der Kaiserkrone des Gesamtstaates und schlösse sich als Erzherzog von Österreich an Deutschland an. "Hoch das freie Slaventhum, wenn es sich selbständig entwickelt, nieder mit ihm, wenn diese Entwicklung auf Kosten des Deutschthums geschehen sollte"
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Welsch (Projektbearbeiter): Eingehende Schilderung der Reise einer Reichstagsdeputation nach Innsbruck (31. Juli - 9. August 1848) anläßlich der bevorstehenden Rückkehr Kaiser Ferdinands I. nach Wien