996 resultados para Fayette (Mich.)
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Mit Kuno verbindet mich nicht allein das lnteresse an einer Theorie der Religion (Füssel, Huber, & Walpen, 1990). Mit dieser allerdings habe ich mich in den letztenJahren am intensivsten auseinandergesetzt. Daher erscheint es mir sinnvoll, zu dieser Thematik meinen Beitrag zu seiner Festschrift zu leisten. Kurzgefasst geht es darin um prosoziale Effekte religiôser Konstruktsysteme. Es lasst sich namlich zeigen, dass sie einen ideologischen Mechanismus zu neutralisieren vermôgen, wenn sie einen determinierenden Einfluss auf das Verhalten ausüben. Dabei spielt der Glaube, der nach einem allseits bekannten Diktum sogar Berge versetzen kann, eine entscheidende Rolle. Daher lese ich in dem Oberthema der Festschrift einen «Genitivus subjectivus». Es lautet dann: Suchet zuerst die Gerechtigkeit, die Gott realisiert bzw. realisieren wird. lch beginne mit der Darstellung einer sozialpsychologischen Theorie, die zu erklaren versucht, warum Menschen, die von einem ungerechten Ereignis getroffen werden, zu allem Überfluss auch noch die Schuld daran in die Schuhe geschoben bekommen. ln einem zweiten Schritt definiere ich, was ich unter religiôsen Konstruktsystemen verstehe und wie sie in sozialwissenschaftlichen Studien gemessen werden kônnen. Darauf aufbauend versuche ich zu prazisieren, wie religiôse Konstruktsysteme den Mechanismus der Schuldzuschreibung beeinflussen. Dazu greife ich aufDaten zurück, die ich 1999 in einer eigenen Untersuchung mit einer reprasentativen Stichprobe von Studierenden der Universitat Freiburg im Uechtland erhoben habe.
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The aim of this study was to analyse the osseointegrative potential of phosphoserine-tethered dendrons when applied as surface functionalisation molecules on titanium implants in a sheep model after 2 and 8 weeks of implantation. Uncoated and dendron-coated implants were implanted in six sheep. Sandblasted and etched (SE) or porous additive manufactured (AM) implants with and without additional dendron functionalisation (SE-PSD; AM-PSD) were placed in the pelvic bone. Three implants per group were examined histologically and six implants were tested biomechanically. After 2 and 8 weeks the bone-to-implant contact (BIC) total values of SE implants (43.7 ± 12.2; 53.3 ± 9.0 %) and SE-PSD (46.7 ± 4.5; 61.7 ± 4.9 %) as well as AM implants (20.49 ± 5.1; 43.9 ± 9.7 %) and AM-PSD implants (19.7 ± 3.5; 48.3 ± 15.6 %) showed no statistically significant differences. For SE-PSD and AM-PSD a separate analysis of only the cancellous BIC demonstrated a statistically significant difference after 2 and 8 weeks. Biomechanical findings proved the overall increased stability of the porous implants after 8 weeks. Overall, the great effect of implant macro design on osseointegration was further supported by additional phosphoserine-tethered dendrons for SE and AM implants.
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Welsch (Projektbearbeiter): Sarkastische Kommentierung der Aktivitäten der sogenannten Volksredner: "... [Es] schmerzt ... mich, daß jetzt jeder Straßenbube Staatsmännchen spielen möchte und zu demokräteln sucht. Jeder ..., der Freiheit ... aufrichtig will, ... wird ... sich mit Verachtung von einem Treiben abwenden, welches das Wort 'Demokratie' ganz in Verruf zu bringen droht." Unter einem Pseudonym verfaßt von dem sich als 'entschieden freisinnig' bezeichnenden Buchhändler und Schriftsteller Adolf Gumprecht
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Welsch (Projektbearbeiter): Polemik gegen den von Friedrich Daniel Bassermann, Unterstaatssekretär im Reichsministerium des Innern, der Frankfurter Nationalversammlung am 18. November 1848 erstatteten Bericht über die Lage in Berlin. Aufsehen und Anstoß erregte vor allem folgender Satz: "... ich ... muß gestehen, daß mich die Bevölkerung, welche ich auf [den Straßen] ... erblickte, erschreckte. Ich sah hier Gestalten die Straßen bevölkern, die ich nicht schildern will." (die sprichwörtlich gewordenen 'Bassermannschen Gestalten'). Unterzeichnet von 83 Personen, darunter zahlreichen Abgeordneten der Preußischen Nationalversammlung
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf des Militärgouverneurs Welden an die "rechtlichen und verständigen Bewohner Wiens" zur Unterstützung seiner Politik der Wiederherstellung von "Ordnung und Gesetz". "Ihr werdet die Stimme der Vernunft ... erkennen, und mich nicht zwingen, im Donner der Geschütze die Ordnung zu verkünden."
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[Georg Philipp Telemann]
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lass mich Dir blüh'n
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http://lib.dr.iastate.edu/carver_narratives/1000/thumbnail.jpg
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Gelegentlich einer Diskussion über die Perioden der Polarlichterscheinungen und damit in Zusammenhang stehender Phänomene wurde die Meinung geäußert, daß die in verschiedenen Arbeiten abgeleiteten Perioden (insbesondere der Jahresgang der Nordlichthäufigkeit) möglicherweise nur örtlichen Charakter haben. Ich sah mich daher veranlaßt, bevor ich an eine zusammenfassende Darstellung des aus verschiedenen Gegenden der Nord- und Süd-Halbkugel stammenden Materials gehe, noch die aus Island und den Faer Oern vorliegenden Beobachtungen gesondert zu behandeln. Da die Bearbeitung nach dem gleichen Schema erfolgen kann wie die von mir in der "Polarforschung", Jahrgang 1948, veröffentlichte Arbeit über die in Grönland beobachteten Nordlichter, soll sie hier in stichwortartiger Kürze wiedergegeben werden.
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Als man nach dem ersten Weltkrieg im verkleinerten Deutschland nach der Möglichkeit von Neulandgewinnung suchte, dachte man auch an eineTrockenlegung der ostpreußischen Haffe. Aus diesem Anlaß wurden umfangreiche Bohrungen ausgeführt, um ein möglichst genaues Bild vom Untergrunde der Haffe zu bekommen. Auf Veranlassung der Preußischen Geologischen Landesanstalt wurde ich mit der Untersuchung der Diatomeen in den Bohrproben beauftragt. Die Arbeit wurde 1934 begonnen und Ende 1937 wurde der letzte Arbeitsbericht abgeliefert. Die beabsichtigte Veröffentlichung ist bisher unterblieben, weil die Druckvorlagen später verloren gegangen sind. Seitdem sind über die Haffuntersuchungen mehrere Teilergebnisse veröffentlicht worden, von denen hier schon wegen der Terminologie die pollenanalytischen Arbeiten von L. HEIN (1941) und HUGO GROSS (1941) erwähnt seien, auf die im Abschnitt Il 2e näher eingegangen wird. Bei der geologischen Auswertung war Zurückhaltung geboten; denn es wäre gewagt, allein aus der Perspektive der Diatomeenforschung endgültige Aussagen machen zu wollen. Darum habe ich mich bemüht, das Material so weit aufzuschließen, daß es Geologen später auch bei veränderter Fragestellung auswerten können. "Die Theorien wechseln, aber die Tatsachen bleiben." Der Initiative des Herrn Prof. Dr. K. GRIPP und der finanziellen Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es zu verdanken, daß die vorliegende Arbeit im Druck erscheinen kann. Zusammenfassung 1. Nur in den alluvialen Schichten des Kurischen Haffs wurden Diatomeen gefunden. 2. Die Diatomeenflora des Kurischen Haffs besteht zur Hauptsache aus Süßwasserformen. 3. Salzwasserformen finden sich in allen Schichten verstreut unter der Süßwasserflora. Wenn sie auch nach Zahl der Arten in manchen Proben einen erheblichen Prozentsatz der Flora ausmachen, so ist doch die Zahl der Individuen stets so gering, daß man nirgends von einer Brackwasserflora sprechen kann. 4. Die Süßwasserflora besteht in den unteren Schichten vorwiegend aus Grundformen; und zwar machen die epiphytischen Bewohner flacher Sumpfgewässer einen großen Teil der Flora aus. 5. In einzelnen Bohrungen kommt in den untersten alluvialen Schichten eine Grundflora mit zahlreichen Mastogloien vor. Dies sind die ältesten diatomeenführenden Schichten, entstanden in isolierten Sumpfgewässern. 6. Die übrigen Schichten mit überwiegender Grundflora sind vermutlich Ablagerungen der Ancyluszeit. 7. Die oberen Schichten, in denen die Planktondiatomeen überwiegen, dürften größtenteils der Litorina-Transgressionszeit angehören, jedoch ist der Transgressions-Kontakt nicht klar zu erkennen. 8. Das Ende der Litorinazeit ist noch weniger erkennbar, da eine grundsätzliche Veränderung der Flora nach oben nicht zu beobachten ist. 9. Die ostbaltischen Charakterformen sind in allen Schichten vertreten.
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Pollen and macrofossil evidence for the nature of the vegetation during glacial and interglacial periods in the regions south of the Wisconsinan ice margin is still very scarce. Modern opinions concerning these problems are therefore predominantly derived from geological evidence only or are extrapolated from pollen studies of late Wisconsinan deposits. Now for the first time pollen and macrofossil analyses are available from south-central Illinois covering the Holocene, the entire Wisconsinan, and most probably also Sangamonian and late Illinoian time. The cores studied came from three lakes, which originated as kettle holes in glacial drift of Illinoian age near Vandalia, Fayette County. The Wisconsinan ice sheet approached the sites from the the north to within about 60 km distance only. One of the profiles (Pittsburg Basin) probably reaches back to the late Illinoian (zone 1), which was characterized by forests with much Picea. Zone 2, most likely of Sangamonian age, represents a period of species-rich deciduous forests, which must have been similar to the ones that thrive today south and southeast of the prairie peninsula. During the entire Wisconsinan (14C dates ranging from 38,000 to 21,000 BP) thermophilous deciduous trees like Quercus, Carya, and Ulmus occurred in the region, although temporarily accompanied by tree genera with a more northerly modern distribution, such as Picea, which entered and then left south-central Illinois during the Woodfordian. Thus it is evident that arctic climatic conditions did not prevail in the lowlands of south-central Illinois (about 38°30' lat) during the Wisconsinan, even at the time of the maximum glaciation, the Woodfordian. The Wisconsinan was, however, not a period of continuous forest. The pollen assemblages of zone 3 (Altonian) indicate prairie with stands of trees, and in zone 4 the relatively abundant Artemisia pollen indicates the existence of open vegetation and stands of deciduous trees, Picea, and Pinus. True tundra may have existed north of the sites, but if so its pollen rain apparently is marked by pollen from nearby stands of trees. After the disappearance of Pinus and Picea at about 14,000 BP (estimated!), there developed a mosaic of prairies and stands of Quercus, Carya, and other deciduous tree genera (zone 5). This type of vegetation persisted until it was destroyed by cultivation during the 19th and 20th century. Major vegetational changes are not indicated in the pollen diagram for the late Wisconsinan and the Holocene. The dating of zones 1 and 2 is problematical because the sediments are beyond the14C range and because of the lack of stratigraphic evidence. The zones dated as Illinoian and Sangamonian could also represent just a Wisconsinan stadial and interstadial. This possibility, however, seems to be contradicted by the late glacial and interglacial character of the forest vegetation of that time.
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The aim of this paper Is lo discuss the influence of the selection of the interpolation kernel in the accuracy of the modeling of the internal viscous dissipation in Tree surface Hows, Simulations corresponding to a standing wave* for which an analytic solution available, are presented. Wendland and renormalized Gaussian kernels are considered. The differences in the flow pattern* and Internal dissipation mechanisms are documented for a range of Reynolds numbers. It is shown that the simulations with Wendland kernels replicate the dissipation mechanisms more accurately than those with a renormalized Gaussian kernel. Although some explanations are hinted we have Tailed to clarify which the core structural reasons for Mich differences are*
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Contiene con portadilla propia : Mich. Io. Bodini Panegyricus Beato Thomae archiep. valent. scriptus ..