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Digitalisiert in Kooperation mit dem YIVO Institute for Jewish Research am Center for Jewish History, NY

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Trägerband: Inc. qu. 777; Vorbesitzer: Johannes Carpentarii de Alspach, 15. Jh.; Karmeliterkloster Frankfurt am Main

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Unterlage für diese Karte bilden in der Hauptsache Aufnahmen, die mit der Zweifach-Reihenbildkammer am 28. Juli 1931 in der Zeit von 6 Uhr 30 Min. MGZ. bis 9 Uhr 45 Min. aufgenommen worden sind. Außerdem sechs Aufnahmen mit der Handmeßkammer. Zur Ergänzung konnten 14 Aufnahmen der Panoramakammer herangezogen werden. Die Karte umfaßt einen nördlichen Teil vom Sund der Roten Armee bis zum Beginn des Matussewitsch-Sees mit einem Teil der Nordostküste und einen südlichen Teil mit Schokalski-Sund und dessen östlicher Begrenzung durch die Südinsel. Zwischen beiden Teilen der Karte klafft eine Lücke, hervorgerufen durch eine für die photographische Aufnahme undurchdringliche Nebeldecke.

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Die Nachmessungen an den Gletschern der österreichischen Alpen wurden wie bisher von ehrenamtlichen Berichterstattern im Auftrage des Osterreichischen Alpenvereins durchgeführt, der auch die dafür nötigen Mittel zur Verfügung stellte. Der Stab der Mitarbeiter blieb gleich. Die ausführlichen, mit Fotos und Lageskizzen versehenen Berichte sind im Gletschermeßarchiv des OeAV aufbewahrt. Gegenüber den vorangegangenen, von H. Kinzl seit 1963 verfaßten Sammelberichten wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit eine formale Umgestaltung vorgenommen. Die Berechnung der Tendenzstatistik wurde den internationalen Gepflogenheiten entsprechend durchgeführt. Dadurch ergeben sich geringfügige Änderungen an den bisher in diesen Berichten publizierten Zahlenwerten. Sie sind jetzt mit der Statistik der Längenmessungen aus den Schweizer Alpen direkt vergleichbar.

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This paper describes the extraordinary difficulties met in gauging glacier streams and establishes criteria that have to be fulfilled for a correct determination of glacier run off. Discussion of the hydraulic principles of gauging in tranquil and rapid flow shows why the latter is to be favored for glacier streams.The concept of the station at Vernagtbach, the original stream bed, considerations ofproper dimensioning and characteristics of the construction of the gauging channel aredescribed in detail. A brief history is given of planning, organization and technology involved.The water level is recorded by two floats and one pneumatie gauge which together provide uninterrupted and trouble-free records. The rating curve was determined with current meters and shows an unambiguous relation between water level and discharge with little scattering of calibration values. Temporary changes of flow conditions upstream of the station do not have any noticeable effect on the water level in the channel.The discharge records of the summers 1974-1976 are presented and discussed. The maximum mean summer discharge was 1.33 m**3/s in June-September 1975; extreme mean monthly discharge was found in July 1976 with 2.51 m**3/s, the highest daily mean was 4.76 m**3/s and the maximum hourly mean was found at 7.23 m**3/s. The discharge conditions of the summers of 1974 and 1975 are very similar, while in the summer of 1976 they differed completely as far as seasonal and mean daily hydrographs are concerned: in 1975, 42 % of summer discharge was recorded in June and July compared to 76 % in 1976. The analysis of the hydrographs gives valuable clues to the mass and heat balances of the glacier.

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Im Berichtsjahr wurden 17 Gletscherberichte mit insgesamt 215 Seiten und 351 Fotos abgegeben, aus denen der vorliegende Sammelbericht zusammengestellt wurde. Mit den gegenüber dem Vorjahr stark vermehrten Fotos (plus 121 Stück) wird die außergewöhnliche Ausaperung des Jahres 1982 sehr gut dokumentiert. Das Beobachtungsnetz ist um 6 Gletscher erweitert worden.