711 resultados para Aripiprazole, autism, systematic literature review
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ntrodução: A cirurgia cardíaca pode ser definida como um processo de restauração e restituição das capacidades vitais, compatíveis com a capacidade funcional do coração dos pacientes que já apresentavam previamente doenças cardíacas. Dado o número crescente de pacientes submetidos a esta intervenção, torna-se pertinente a existência de programas de reabilitação para promoverem uma recuperação precoce após o evento cirúrgico. Objetivo: Identificar os efeitos da reabilitação na pessoa submetida a cirurgia cardíaca. Metodologia: Trata-se de uma revisão sistemática da literatura com base na evidência científica encontrada. Foram utilizadas como referências publicações em inglês, português e castelhano, publicados desde janeiro de 2005 a dezembro de 2015, contidas nas seguintes bases de dados eletrónicas: CINAHL Plus with Full Text; MEDLINE with Full Text; MedicLatina; Pubmed; Cochrane Database of Systematic Reviews; Academic Search Complete (via EBSCO); Scielo; no Repositório Científico de Acesso Aberto de Portugal (RCAAP). Resultados: Da análise dos 23 artigos é evidente a influência que os programas de reabilitação cardíaca têm para minimizar as complicações, em pacientes submetidos a cirurgia cardíaca. A reabilitação permite uma melhor qualidade de vida após a cirurgia, melhora as alterações físicas e psíquicas, níveis de ansiedade e depressão, entre outros. Esta pode ser implementada de forma segura, em diferentes meios e nas suas distintas fases. Conclusões: Com base na evidência científica que é categórica na confirmação dos benefícios e dos efeitos preventivos, percebe-se que a intervenção da reabilitação permite diminuir as complicações dos pacientes submetidos a cirurgia cardíaca e melhora a capacidade funcional com benefícios fisiológicos e psicológicos, resultando em melhoria da qualidade de vida.
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Einleitung: In Deutschland leiden derzeit etwa eine Million Menschen an einer Demenzerkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist mit einem deutlichen Anstieg der Häufigkeit solcher Erkrankungen in den kommenden Jahren zu rechnen. Demenz ist in höherem Alter die häufigste Ursache von Pflegebedürftigkeit. Da diese Krankheiten in der Regel nicht heilbar sind, liegt der Fokus der Pflege auf der Verzögerung des Voranschreitens der Erkrankung sowie der Aufrechterhaltung von Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen. Fragestellung: Wie ist die Evidenz für pflegerische Konzepte für Patienten mit Demenz hinsichtlich gebräuchlicher Endpunkte wie kognitive Funktionsfähigkeit, Fähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens, Lebensqualität, Sozialverhalten? Wie ist die Kosten-Effektivität der betrachteten Pflegekonzepte zu bewerten? Welche ethischen, sozialen oder juristischen Aspekte werden in diesem Kontext diskutiert? Methoden: Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien (RCT) mit mindestens 30 Teilnehmern zu folgenden Pflegekonzepten eingeschlossen: Validation/emotionsorientierte Pflege, Ergotherapie, sensorische Stimulation, Entspannungsverfahren, Realitätsorientierung und Reminiszenz. Die Studien müssen ab 1997 (für den ökonomischen Teil ab 1990) in deutscher oder englischer Sprache publiziert worden sein. Ergebnisse: Insgesamt 20 Studien erfüllen die Einschlusskriterien. Davon befassen sich drei Studien mit der Validation/emotionsorientierte Pflege, fünf Studien mit der Ergotherapie, sieben Studien mit verschiedenen Varianten sensorischer Stimulation, je zwei Studien mit der Realitätsorientierung und der Reminiszenz und eine Studie mit einem Entspannungsverfahren. Keine signifikanten Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe berichten zwei von drei Studien zur Validation/emotionsorientierten Pflege, zwei von fünf Studien zur Ergotherapie, drei von sieben Studien zur sensorischen Stimulation, beide Studien zur Reminiszenz, und die Studie zur Entspannung. Von den verbleibenden zehn Studien berichten sieben teilweise positive Ergebnisse zugunsten der Intervention und drei Studien (Ergotherapie, Aromatherapie, Musik/Massage) berichten positive Effekte der Intervention hinsichtlich aller erhobenen Zielkriterien. Sechs Publikationen berichten ökonomische Ergebnisse von Pflegemaßnahmen. Eine Studie berichtet Zusatzkosten von 16 GBP (24,03 Euro (2006)) pro Patient pro Woche für Beschäftigungstherapie. Zwei weitere Veröffentlichungen geben inkrementelle Kosten von 24,30 USD (25,62 Euro (2006)) pro gewonnenen Mini-mental-state-examination-(MMSE)-Punkt pro Monat bzw. 1.380.000 ITL (506,21 Euro (2006)) pro gewonnenen MMSE-Punkt an. Zwei Publikationen berichten über Mischinterventionen, wobei einmal die Zusatzkosten für ein Aktivitätsprogramm (1,13 USD (1,39 Euro (2006)) pro Tag pro Pflegebedürftigem) und einmal der zeitliche Mehraufwand für die Betreuung mobiler Demenzpatienten (durchschnittlich 45 Minuten zusätzliche Pflegezeit pro Tag) berichtet wird. Hinsichtlich ethisch-sozialer Aspekte wird vor allem die Selbstbestimmung von Demenzpatienten diskutiert. Aus einer Demenzdiagnose lässt sich danach nicht zwingend schließen, dass die Betroffenen nicht eigenständig über eine Studienteilnahme entscheiden können. Im juristischen Bereich versucht die Regierung mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) die finanzielle Lage und die Betreuung der Pflegenden und Gepflegten zu verbessern. Weitere Fragestellungen rechtlicher Natur betreffen die Geschäftsfähigkeit bzw. die rechtliche Vertretung sowie die Deliktfähigkeit von an Demenz erkrankten Personen. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zu den in diesem Bericht berücksichtigten pflegerischen Konzepten für Demenzkranke. Die Studien haben überwiegend kleine Fallzahlen, und weisen erhebliche methodische Unterschiede hinsichtlich der Einschlusskriterien, der Durchführung, und der erfassten Zielkriterien auf. Diese Heterogenität zeigt sich auch in den Ergebnissen: in der Hälfte der eingeschlossen Studien gibt es keine positiven Effekte der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die andere Hälfte der Studien berichtet zum Teil positive Effekte bezüglicher unterschiedlicher Zielkriterien. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Ethische, soziale und juristische Aspekte werden diskutiert, aber nicht systematisch im Rahmen von Studien erfasst. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keines der untersuchten Pflegekonzepte ausreichende Evidenz vor. Fehlende Evdienz bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht zwingend fehlende Wirksamkeit. Vielmehr sind weitere Studien zu diesem Thema notwendig. Wünschenswert wären insbesondere Studien, die in Deutschland unter den Rahmenbedingungen des hiesigen Ausbildungs- und Pflegesystems durchgeführt werden. Dies gilt auch für die gesundheitsökonomische Bewertung der Pflege
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Einleitung: Notwendige Voraussetzung für die Entstehung von Zervixkarzinomen ist eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mit etwa 70% den überwiegenden Teil der Zervixkarzinome. Seit 2006/2007 stehen zwei Impfstoffe gegen HPV 16 und 18 zur Verfügung. Fragestellung: Wie effektiv ist die HPV-Impfung hinsichtlich der Reduktion von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstufen (CIN)? Stellt die HPV-Impfung eine kosteneffektive Ergänzung zur derzeitigen Screeningpraxis dar? Gibt es Unterschiede bezüglich der Kosten-Effektivität zwischen den beiden verfügbaren Impfstoffen? Sollte aus gesundheitsökonomischer Perspektive eine Empfehlung für den Einsatz der HPV-Impfung gegeben werden? Falls ja, welche Empfehlungen bezüglich der Ausgestaltung einer Impfstrategie lassen sich ableiten? Welche ethischen, sozialen und juristischen Implikationen sind zu berücksichtigen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der HPV-Impfungen für die Prävention von Zervixkarzinomen bzw. deren Vorstufen, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien, identifiziert. Gesundheitsökonomische Modellierungen werden zur Beantwortung der ökonomischen Fragestellungen herangezogen. Die Beurteilung der Qualität der medizinischen und ökonomischen Studien erfolgt mittels anerkannter Standards zur systematischen Bewertung wissenschaftlicher Studien Ergebnisse: Bei zu Studienbeginn HPV 16/18 negativen Frauen, die alle Impfdosen erhalten haben, liegt die Wirksamkeit der Impfungen gegen HPV 16/18-induzierten CIN 2 oder höher bei 98% bis 100%. Nebenwirkungen der Impfung sind vor allem mit der Injektion assoziierte Beschwerden (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen). Es gibt keine signifikanten Unterschiede für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zwischen Impf- und Placebogruppe. Die Ergebnisse der Basisfallanalysen der gesundheitsökonomischen Modellierungen reichen bei ausschließlicher Berücksichtigung direkter Kostenkomponenten von ca. 3.000 Euro bis ca. 40.000 Euro pro QALY (QALY = Qualitätskorrigiertes Lebensjahr), bzw. von ca. 9.000 Euro bis ca. 65.000 Euro pro LYG (LYG = Gewonnenes Lebensjahr). Diskussion: Nach den Ergebnissen der eingeschlossenen Studien sind die verfügbaren HPV-Impfstoffe wirksam zur Prävention gegen durch HPV 16/18 verursachte prämaligne Läsionen der Zervix. Unklar ist derzeit noch die Dauer des Impfschutzes. Hinsichtlich der Nebenwirkungen ist die Impfung als sicher einzustufen. Allerdings ist die Fallzahl der Studien nicht ausreichend groß, um das Auftreten sehr seltener Nebenwirkungen zuverlässig zu bestimmen. Inwieweit die HPV-Impfung zur Reduktion der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms in Deutschland führen wird, hängt nicht allein von der klinischen Wirksamkeit der Impfstoffe ab, sondern wird von einer Reihe weiterer Faktoren wie der Impfquote oder den Auswirkungen der Impfungen auf die Teilnahmerate an den bestehenden Screeningprogrammen determiniert. Infolge der Heterogenität der methodischen Rahmenbedingungen und Inputparameter variieren die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Modellierungen erheblich. Fast alle Modellanalysen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Einführung einer Impfung mit lebenslanger Schutzdauer bei Fortführung der derzeitigen Screeningpraxis als kosteneffektiv zu bewerten ist. Eine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Impfstoffe ergab, dass die Modellierung der tetravalenten Impfung bei der Berücksichtigung von QALY als Ergebnisparameter in der Regel mit einem niedrigeren (besseren) Kosten-Effektivitäts-Verhältnis einhergeht als die Modellierung der bivalenten Impfung, da auch Genitalwarzen berücksichtigt werden. In Sensitivitätsanalysen stellten sich sowohl die Schutzdauer der Impfung als auch die Höhe der Diskontierungsrate als wesentliche Einflussparameter der Kosten-Effektivität heraus. Schlussfolgerung: Die Einführung der HPV-Impfung kann zu einem verringerten Auftreten von Zervixkarzinomen bei geimpften Frauen führen. Jedoch sollten die Impfprogramme von weiteren Evaluationen begleitet werden, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit beurteilen sowie die Umsetzung der Impfprogramme optimieren zu können. Von zentraler Bedeutung sind hohe Teilnahmeraten sowohl an den Impfprogrammen als auch - auch bei geimpften Frauen - an den Früherkennungsuntersuchungen. Da die Kosten-Effektivität entscheidend von der Schutzdauer, die bislang ungewiss ist, beeinflusst wird, ist eine abschließende Beurteilung der Kosten-Effektivität der HPV-Impfung nicht möglich. Eine langfristige Schutzdauer ist eine bedeutende Vorraussetzung für die Kosten-Effektivität der Impfung. Der Abschluss einer Risk-Sharing-Vereinbarung zwischen Kostenträgern und Herstellerfirmen stellt eine Option dar, um die Auswirkungen der Unsicherheit der Schutzdauer auf die Kosten-Effektivität zu begrenzen.
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The pharmaceutical industry is knowledge and research-intensive. Due to technological, socio-political and organisational changes there has been a continuous evolution in the knowledge base utilized to achieve and maintain competitive advantages in this global industry. There is a gap in analysing the linkages and effects of those changes on knowledge creation processes associated with pharmaceutical R&D activities. Our paper looks to fill this gap. We built on an idiosyncratic research approach – the systematic literature review – and looked to unearth current trends affecting knowledge creation in international/global pharmaceutical R&D. We reviewed scientific papers published between 1980 and 2005. Key findings include promising trends in pharmaceutical innovation and human resource management, and their potential implications on current R&D practices within the pharmaceutical industry, from managerial and policy-making perspectives.
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Dissertação (mestrado)—Universidade de Brasília, Faculdade de Economia, Administração e Contabilidade, Programa de Pós-Graduação em Administração, 2016.
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Tese (doutorado)—Universidade de Brasília, Centro de Desenvolvimento Sustentável, 2015.
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Rapport de stage présenté à la Faculté des Arts et Sciences en vue de l’obtention du grade de Maître des Sciences (M. Sc.) en Criminologie, Option Stage en Intervention
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Introduktion: Redan under uppväxten etablerar barn och ungdomar beteendemönster som kan komma att påverka dem livet ut. Därför är det av största vikt att tidigt stötta och motivera till en hållbar hälsosam livsstil. I Skollagen (2010:800) anges det att alla elever från förskoleklass till gymnasiet har rätt till elevhälsa. För att stötta ungdomar till en hållbar livsstilsförändring gäller det att skolsköterskan arbetar evidensbaserat utifrån ett hälsofrämjande förhållningssätt. Syfte: Syftet med denna litteraturstudie var att kartlägga metoder som skolsköterskor använder i sitt arbete med livsstilsförändring avseende matvanor och fysisk aktivitet hos ungdomar mellan 13-18 år, samt hur dessa metoder fungerar. Metod: Metoden som användes var systematisk litteraturgenomgång. Efter urval och kvalitetsgranskning kvarstod åtta artiklar, tre kvantitativa och fem kvalitativa, som utgjorde grunden för resultatet. Resultat: Resultatet utmynnade i tre kategorier; Metoder för livsstilsförändring samt hur de fungerar, Faktorer som kan främja arbetet med livsstilsförändringar samt Faktorer som kan motverka arbetet med livsstilsförändringar. Slutsats: Resultatet i denna litteraturstudie visar på att skolsköterskan har möjlighet att utifrån olika metoder kunna påverka ungdomarna på olika nivåer, såsom individ eller grupp, till livsstilsförändring. Det finns också många faktorer som främjar respektive motverkar det hälsofrämjande arbetet vilket i sin tur även påverkar möjligheten till livsstilsförändring.
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The overall aim was to investigate the quality of palliative care from the patient perspective, to adapt and psychometrically evaluate the Quality from Patients’ Perspective instrument specific to palliative care (QPP-PC) and investigate the relationship between the combination of person- and organization-related conditions and patients’ perceptions of care quality. Methods: In the systematic literature review (I), 23 studies from 6 databases and reference lists in 2014 were synthesized by integrative thematic analysis. The quantitative studies (II–IV) had cross-sectional designs including 191 patients (73% RR) from hospice inpatient care, hospice day care, palliative units in nursing homes and home care in 2013–2014. A modified version of QPP was used. Additionally, person- and organization-related conditions were assessed. Psychometric evaluation, descriptive and inferential statistics were used. Main findings: Patients’ preferences for palliative care included living a meaningful life and responsive healthcare personnel, care environment and organization of care (I). The QPP-PC was developed, comprising 12 factors (49 items), 3 single items and 4 dimensions: medical–technical competence, physical–technical conditions, identity–oriented approach, and socio-cultural atmosphere (II). QPP-PC measured patients’ perceived reality (PR) and subjective importance (SI) of care quality. PR differed across settings, but SI did not (III). All settings exhibited areas of strength and for improvement (II, III). Person-related conditions seemed to be related to SI, and person- and organization-related conditions to PR, explaining 18–30 and 22-29% respectively of the variance (IV). Conclusions: The patient perspective of care quality (SI and PR) should be integrated into daily care and improvement initiatives in palliative care. The QPP-PC can measure patients’ perceptions of care quality. Registered nurses and other healthcare personnel need awareness of person- and organization-related conditions to provide high-quality person-centred care.
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Rapport de stage présenté à la Faculté des Arts et Sciences en vue de l’obtention du grade de Maître des Sciences (M. Sc.) en Criminologie, Option Stage en Intervention
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Il est recommandé que les utilisateurs des outils d’aide à la décision soient impliqués dans le processus de développement, mais à ce jour, on ne sait pas jusqu’à quel point ni de quelle manière les personnes vulnérables sont impliquées. L’objectif était de décrire les enjeux entourant l’implication des populations vulnérables dans le développement d’outils d’aide à la décision et de comparer leur implication avec celle de la population en général. Cette étude s’inscrivait dans un plus vaste projet de recherche débutant par une revue systématique des écrits. Une série de critères a été élaborée afin d’identifier, lors de l’extraction des données, les articles décrivant un outil d’aide à la décision ayant impliqué des personnes vulnérables au cours du développement. Des entrevues téléphoniques semi-dirigées ont également été effectuées avec 10 développeurs de d’outils d’aide à la décision, 6 d’entre eux ont impliquées des populations vulnérables et les 4 autres ont impliqué des membres de la population en général. Les résultats de ce mémoire suggèrent que les pratiques de développement d’outils d’aide à la décision changent lorsque les populations vulnérables sont impliquées dans le processus. Les populations vulnérables sont généralement impliquées dans le même type d’activités de développement, mais un accent est mis sur les activités qui permettent de mieux comprendre leurs besoins et sur les activités qui favorisent une bonne relation de confiance entre elles et l’équipe de développement. Contrairement à l’implication de la population en générale, le recrutement des populations vulnérables se déroule le plus souvent en partenariat avec des groupes communautaires et les activités de recherche prennent place dans la communauté.
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CONTEXTO: O enfermeiro deve interagir com as pessoas em situação de saúde ou doença, melhorando o seu contexto sociocultural e o seu processo transição. Estas interações são organizadas com um propósito em que o enfermeiro utiliza ações terapêuticas para promover a saúde. A massagem terapêutica consiste em pressionar e esfregar o corpo ou partes deste com fins terapêuticos. OBJETIVO(S): Avaliar o efeito da intervenção da massagem terapêutica na saúde mental das pessoas com patologia oncológica. METODOLOGIA: Revisão sistemática da literatura, através dos descritores “pacientes”, “oncologia” e “massagem”, estudos de 2000 a 2012, em bases de dados e motores de busca online. RESULTADOS: O corpus do estudo foi composto por 15 artigos e demonstra que a massagem terapêutica reduz, quer de imediato, quer a longo prazo, a ansiedade e a depressão. Contudo, há estudos em que não existiram diferenças nestas variáveis. Esta intervenção melhora, de imediato, o relaxamento, o bem-estar emocional e o padrão de sono, a dor, o desconforto físico-emocional e a fadiga. Não houveram diferenças estatísticas significativas que corroborassem a melhoria da qualidade de vida, stress e sofrimento. CONCLUSÕES: A massagem terapêutica tem efeitos benéficos a curto prazo na saúde mental das pessoas com patologia oncológica. No entanto, relativamente à ansiedade e depressão os resultados analisados são contraditórios, reportando-se para investigações futuras. Sugerimos novas pesquisas para maior consistência empírica sobre os efeitos da intervenção da massagem terapêutica na saúde mental das pessoas com patologia oncológica e assim contribuir para a prática de uma enfermagem de excelência baseada na evidência.
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Objetivo: Identificar las barreras para la unificación de una Historia Clínica Electrónica –HCE- en Colombia. Materiales y Métodos: Se realizó un estudio cualitativo. Se realizaron entrevistas semiestructuradas a profesionales y expertos de 22 instituciones del sector salud, de Bogotá y de los departamentos de Cundinamarca, Santander, Antioquia, Caldas, Huila, Valle del Cauca. Resultados: Colombia se encuentra en una estructuración para la implementación de la Historia Clínica Electrónica Unificada -HCEU-. Actualmente, se encuentra en unificación en 42 IPSs públicas en el departamento de Cundinamarca, el desarrollo de la HCEU en el país es privado y de desarrollo propio debido a las necesidades particulares de cada IPS. Conclusiones: Se identificaron barreras humanas, financieras, legales, organizacionales, técnicas y profesionales en los departamentos entrevistados. Se identificó que la unificación de la HCE depende del acuerdo de voluntades entre las IPSs del sector público, privado, EPSs, y el Gobierno Nacional.
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Los estudios acerca del concepto actividad física (AF) son diversos, presentando diferentes concepciones; su relación con calidad de vida suele estar generada dentro del discurso médico, que propende por la ejecución de la Actividad Física desde una mirada netamente biológica. Si bien esta disertación es importante, se debe tener en cuenta que los estudios relacionados con calidad de vida y la AF se basan en la condición de bienestar y percepción frente al estado de salud; dichos estudios no se han realizado desde las condiciones de vida y del contexto social. Si bien es cierto que la mirada médica y lo estudios objetivos son relevantes, ya que arrojan estadísticas que permiten abordar recomendaciones en cuanto a la actividad física, en este documento se elaboró una investigación de tipo cualitativo por medio de la revisión documental del concepto de actividad física, sus prácticas y su relación con calidad de vida, que abordan diferentes autores. Para ello se elige la base de datos PubMed por su énfasis en las publicaciones de salud; se seleccionan artículos publicados del 2004 y 2014, que estudien el concepto de actividad física, sus prácticas y relaciones con calidad de vida, para finalmente hacer un análisis desde los modelos de determinación y determinantes sociales. De esta forma se analiza la posición de los autores con respecto al concepto, sus prácticas y las relaciones que puede llegar a surgir con la calidad de vida. En esta investigación se obtuvo como resultados tendencias biológicas, psicológicas, sociales y culturales, en los cuales los autores dejan clara la posición médica ya que en la mayoría de investigaciones centran sus relaciones en la funcionalidad, y es a través de la visión terapéutica donde buscan el bienestar, la satisfacción de los pacientes que padecen cualquier enfermedad. Además, aparecen categorías emergentes como: cuerpo como medio de publicidad, cibernética que avanza vertiginosamente y el papel del poder en la actividad física que pueden ser contempladas para otros estudios.
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Esta revisión sistemática de la literatura tuvo como objetivo investigar sobre la depresión en personas con epilepsia en la última década (2005-2015), enfocándose en identificar en el paciente con epilepsia: características sociodemográficas, prevalencia de la depresión, tipos de intervención para el manejo de la depresión, factores asociados con la aparición y el mantenimiento de la depresión y por último, identificar las tendencias en investigación en el estudio de la depresión en pacientes con epilepsia. Se revisaron 103 artículos publicados entre 2005 y 2015 en bases de datos especializadas. Los resultados revelaron que la prevalencia de depresión en pacientes con epilepsia es diversa y oscila en un rango amplio entre 3 y 70 %, por otro lado, que las principales características sociodemográficas asociadas a la depresión está el ser mujer, tener un estado civil soltero y tener una edad comprendida entre los 25 y los 45 años. A esto se añade, que los tratamientos conformados por terapia psicológica y fármacos, son la mejor opción para garantizar la eficacia en los resultados del manejo de la depresión en los pacientes con epilepsia. Con respecto a los factores asociados a la aparición de la depresión en pacientes con epilepsia, se identificaron causas tanto neurobiológicas como psicosociales, asimismo los factores principales asociados al mantenimiento fueron una percepción de baja calidad de vida y una baja auto-eficacia. Y finalmente los tipos de investigación más comunes son de tipo aplicado, de carácter descriptivo, transversales y de medición cuantitativa.