846 resultados para 1980s


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Seit gut zehn Jahren erlebt die Windenergienutzung in Deutschland einen in der Mitte der 80er Jahre nicht für möglich gehaltenen Aufschwung. Anlagenanzahl und installierte Leistung haben in diesem Zeitraum mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von mehr als 30 Prozent zugenommen, die mittlere installierte Leistung pro neu errichteter Anlage stieg dabei um das Zehnfache und die technische Verfügbarkeit der Anlagen liegt mittlerweile bei über 98 Prozent. Mit größer werdenden Anlagen zeigt sich weiterhin ein klarer Trend zu Blattwinkel verstellbaren Konzepten, mit zunehmend drehzahlvariabler Betriebsweise. Vor dem von Vielen für die kommenden drei bis sechs Jahre prognostizierten Einstieg in die großtechnische Offshore- Windenergienutzung mit den damit verbundenen immensen technologischen und strukturellen Herausforderungen erscheint es sinnvoll, einen kritischen Blick zurückzuwerfen auf die 90er Jahre mit den ihnen zugrunde liegenden förderpolitischen Rahmenbedingungen. Dabei soll die Frage beantwortet werden, welchen konkreten Einfluss die staatlichen Forschungs- und Förderprogramme, besonders das "250 MW Wind"-Programm, auf die Entwicklung der Windenergienutzung hatten, das heißt, unter welchen Bedingungen sich bestimmte Techniklinien durchsetzten, wie der Einfluss eines geschützten Marktes durch gesetzlich garantierte Einspeisetarife auf diese Entwicklung zu bewerten ist und schließlich, welche Fehlentwicklungen möglicher Weise eingetreten sind. Dazu wird mit Hilfe von Lernkurven gezeigt, welche Kostenreduktionen insgesamt erzielt wurden, wie hoch die dazu notwendigen staatlichen Finanzmittel waren und welche Schlussfolgerungen daraus für die Zukunft abgeleitet werden können. Die Arbeit soll insgesamt dazu beitragen, die erreichten technischen Entwicklungsschritte vor dem Hintergrund der förderpolitischen Gegebenheiten besser zu verstehen, Chancen für gezielte Änderungen in der Förderpraxis zu ergreifen und Hinweise auf die Ausgestaltung von zukünftigen Forschungsprogrammen und Entwicklungsschwerpunkten im Bereich der Windenergie zu geben, um weitere Kostensenkungspotenziale auszuschöpfen. Dabei wird sich die zukünftige Schwerpunktsetzung in der programmatischen Ausrichtung der Forschung stärker auf die drei wichtigsten Anwendungsfelder für Windenergieanlagen konzentrieren müssen, die großtechnische Offshore- Anwendung, die netzgebundene, dezentrale Energieversorgung sowie auf Windenergieanlagen zur ländlichen Elektrifizierung in autonomen Versorgungssystemen für Schwellen- und Entwicklungsländer.

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Zusammenfassung (deutsch) Seit den 1980iger Jahren wächst die Bedeutung der sog. Bildschaffenden Methoden für die Bestimmung der Qualität ökologischer Produkte. Zu diesen Methoden gehört die Biokristallisation, Steigbild und Rundfilter-Chromatographie. Die Ergebnisse dieser Methoden sind Bilder, die anhand definierter Kriterien ausgewertet werden. Bei der Biokristallisation sind es mehr oder weniger geordnete Kristallisationen auf einer Glasplatte, bei dem Steigbild zweidimensionale Strukturen auf Chromatographiepapier. In der Vergangenheit wurden die Bilder von Spezialisten ausgewertet, die nach einer längeren Schulung produktspezifische Kriterien entwickelt hatten. Im Gegensatz zur Dünnschicht-Chromatographie, wo der einzelne Stoff von der Matrix separiert wird, ist das Ziel beim Steigbild, Strukturen der möglichst ganzen Probe zu erzeugen. Die Methode wurde von Kolisko in den 1929iger Jahren entwickelt, wobei eine Kombination aus Chromatographieprozess und Metallkomplexreaktionen genutzt wurde. Die Firma WALA entwickelte die Methode für die Kontrolle ihrer Produkte und setze Silbernitrat und Eisensulfat ein. Bisher wurde die Methode qualitativ beschreibend ausgewertet, wobei einzelne Bildelemente und deren Interaktion beschrieben wurden. Deshalb musste für die vorliegende Arbeit Auswertungsmethoden entwickelt werden, mit denen auch eine statistische Bearbeitung der Ergebnisse möglich ist (nominale Unterscheidung von proben anhand der Bilder). Die Methode wurde bisher in einer Reihe von Studien eingesetzt (u.a. die Unterscheidung von Produktionsweisen). Obwohl die Bilder nur qualitativ ausgewertet wurden, konnten geschulte Prüfpersonen Proben aus verschiedenen Anbausystemen anhand der Bilder trennen. Die Ergebnisse wurden aber nicht so dokumentiert, dass sie den Erfordernissen internationaler Standardnormen für Laboratorien genügten. Deshalb mussten für diese Arbeit zunächst die Prozeduren dokumentiert und eine systematische Untersuchung zu den Einflussgrößen durchgeführt werden. Dazu wurde die visuelle Bildauswertung entwickelt und standardisiert. Die visuelle Bildauswertung basiert auf morphologischen Kriterien der Bilder von den untersuchten Weizen- und Möhrenproben. Ein Panel aus geschulten Personen entwickelte dann die Kriterien und legte sie anhand von Referenzbildern fest. Die Bilder der vorliegenden Arbeit wurden mit der einfach beschreibenden Prüfung ausgewertet, wie sie aus der sensorischen Prüfung von Lebensmitteln übernommen werden konnte. Mit geschulten und ungeschulten Prüfpersonen wurden Weizenproben und verschiedene Möhrensäfte mit der sog. Dreiecksprüfung ausgewertet (von ISO 4120). Alle Laborprozeduren wurden dokumentiert. Mit der Anwendung dieser Prozeduren wurden Vergleichsversuche mit Laboren in Dänemark und Holland (BRAD, LBI) durchgeführt. Die Ergebnisse waren sowohl für Weizen- als auch für Möhrenproben vergleichbar, wobei alle drei Labore zwischen jeweils zwei Proben unterscheiden konnten. Die systematische Untersuchung zu den Einflussgrößen zeigte, dass das Unterscheidungsvermögen der Methode vor allem von den klimatischen Bedingungen während der Steigphasen beeinflusst wird. Auch die Präkonditionierung der Papiere hat einen großen Einfluss, während die Wasserqualität (ultra-filtriert, de-ionisiert, destilliert) eine untergeordnete Bedeutung hat. Für Weizen- und Möhrenproben wurde sowohl die Wiederholbarkeit als auch die Reproduzierbarkeit getestet. Die Unterschiede in den Bildern der verschiedenen Proben waren dabei immer größer als die Variation durch Proben- und Bildwiederholung und das Labor. Die so charakterisierte Methode wurde auf kodierte Proben von definierten Feldversuchen und auf Marktproben (Paarvergleich von Anbausystemen ökologisch und konventionell) angewandt, wobei als Ergebnis mehr als 90% der Proben mit der einfach beschreibenden Prüfung anhand der Bilder unterschieden werden konnten. Die Auswertung mit der Dreiecksprüfung zeigte, dass sowohl Sorten und Verarbeitungsschritte (Saft) als auch Anbauweisen signifikant getrennt wurden. Darüber hinaus wurde die Methode auch erfolgreich auf Apfelproben angewandt. Weitere Untersuchungen müssen zeigen, ob sich das Potential der Methode, verschiedene Fragen wie die Authentizitätsprüfung von Lebensmitteln verifizieren lassen.

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The basic idea behind improving local food security consists of two paths; first, accessibility (price, stock) and second, availability (quantity and biodiversity); both are perquisites to the provision of nutrients and a continuous food supply with locally available resources. The objectives of this thesis are to investigate if indigenous knowledge still plays an important role in traditional farming in the Minangkabau`s culture, thus supporting local food security. If the indigenous knowledge still plays a role in food culture in the Minangkabau`s culture which is linked to the matrilineal role and leads to a sound nutrition. Further, it should be tested if marantau influences traditional farming and food culture in Minangkabau`s, and if the local government plays a role in changing of traditional farming systems and food culture. Furthermore this thesis wants to prove if education and gender are playing a role in changing traditional farming system and food culture, and if the mass media affects traditional farming systems and food culture for the Minangkabau. The study was completed at four locations in West Sumatera; Nagari Ulakan (NU) (coastal area), Nagari Aia Batumbuak (NAB) (hilly area), Nagari Padang Laweh Malalo (NPLM) (lake area), Nagari Pandai Sikek (NPS) (hilly area). The rainfall ranged from 1400- 4800 mm annually with fertile soils. Data was collected by using PRA (Participatory Rural Appraisal) to investigate indigenous knowledge (IK) and its interactions, which is also combining with in depth-interview, life history, a survey using semi-structured-questionnaire, pictures, mapping, and expert interview. The data was collected from June - September 2009 and June 2010. The materials are; map of area, list of names, questionnaires, voices recorder, note book, and digital camera. The sampling method was snowball sampling which resulted in the qualitative and quantitative data taken. For qualitative data, ethnography and life history was used. For quantitative, a statistical survey with a semi-structured questionnaire was used. 50 respondents per each site participated voluntarily. Data was analyzed by performing MAXQDA 10, and F4 audio analysis software (created and developed by Philip-University Marburg). The data is clustered based on causality. The results show that; the role of IK on TFS (traditional farming system) shown on NPLM which has higher food crop biodiversity in comparison to the other three places even though it has relatively similar temperature and rainfall. This high food crop biodiversity is due to the awareness of local people who realized that they lived in unfavourable climate and topography; therefore they are more prepared for any changes that may occur. Carbohydrate intake is 100 % through rice even though they are growing different staple crops. Whereas most of the people said in the interviews that not eating rice is like not really eating for them. In addition to that, mothers still play an important role in kitchen activities. But when the agriculture income is low, mothers have to decide whether to change the meals or to feel insecure about their food supply. Marantau yields positive impact through the remittances it provides to invest on the farm. On the other hand, it results in fewer workers for agriculture, and therefore a negative impact on the transfer of IK. The investigation showed that the local government has a PTS (Padi Tanam Sabatang) programme which still does not guarantee that the farmers are getting sufficient revenue from their land. The low agricultural income leads to situation of potential food insecurity. It is evident that education is equal among men and women, but in some cases women tend to leave school earlier because of arranged marriages or the distances of school from their homes. Men predominantly work in agriculture and fishing, while women work in the kitchen. In NAB, even though women work on farmland they earn less then men. Weaving (NPS) and kitchen activity is recognized as women’s work, which also supports the household income. Mass media is not yielding any changes in TFS and food culture in these days. The traditional farming system has changed because of intensive agricultural extension which has introduced new methods of agriculture for the last three decades (since the 1980’s). There is no evidence that they want to change any of their food habits because of the mass media despite the lapau activity which allows them to get more food choices, instead preparing traditional meal at home. The recommendations of this thesis are: 1) The empowerment of farmers. It is regarding the self sufficient supply of manure, cooperative seed, and sustainable farm management. Farmers should know – where are they in their state of knowledge – so they can use their local wisdom and still collaborate with new sources of knowledge. Farmers should learn the prognosis of supply and demand next prior to harvest. There is a need for farm management guidelines; that can be adopted from both their local wisdom and modern knowledge. 2) Increase of non-agricultural income Increasing the non-agricultural income is strongly recommended. The remittances can be invested on non-agricultural jobs. 3) The empowerment of the mother. The mother plays an important role in farm to fork activities; the mother can be an initiator and promoter of cultivating spices in the backyard. Improvement of nutritional knowledge through information and informal public education can be done through arisan ibu-ibu and lapau activity. The challenges to apply these recommendations are: 1) The gap between institutions and organizations of local governments. There is more than one institution involved in food security policy. 2) Training and facilities for field extension agriculture (FEA) is needed because the rapid change of interaction between local government and farmer’s dependent on this agency.

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In the 1980’s, many United States industrial organizations started developing new production processes to improve quality, reduce cost, and better respond to customer needs and the pressures of global competition. This new paradigm was coined Lean Production (or simply “Lean”) in the book The Machine That Changed The World published in 1990 by researchers from MIT’s International Motor Vehicle Program. In 1993, a consortium of US defense aerospace firms and the USAF Aeronautical Systems Center, together with the AFRL Materials and Manufacturing Directorate, started the Lean Aircraft Initiative (LAI) at MIT. With expansion in 1998 to include government space products, the program was renamed the Lean Aerospace Initiative. LAI’s vision is to “Significantly reduce the cost and cycle time for military aerospace products throughout the entire value chain while continuing to improve product performance.” By late 1998, 23 industry and 13 government organizations with paying memberships, along with MIT and the UAW were participating in the LAI.

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Speaker(s): Prof. David Evans Organiser: Dr Tim Chown Time: 22/05/2014 10:45-11:45 Location: B53/4025 Abstract Secure multi-party computation enables two (or more) participants to reliably compute a function that depends on both of their inputs, without revealing those inputs to the other party or needing to trust any other party. It could enable two people who meet at a conference to learn who they known in common without revealing any of their other contacts, or allow a pharmaceutical company to determine the correct dosage of a medication based on a patient’s genome without compromising the privacy of the patient. A general solution to this problem has been known since Yao's pioneering work in the 1980s, but only recently has it become conceivable to use this approach in practice. Over the past few years, my research group has worked towards making secure computation practical for real applications. In this talk, I'll provide a brief introduction to secure computation protocols, describe the techniques we have developed to design scalable and efficient protocols, and share some recent results on improving efficiency and how secure computing applications are developed.

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Analizando las políticas económicas del régimen de Pinochet, se determina en qué sentido permitieron la construcción de legitimidad. Sin desconocer el uso de la fuerza, se sostiene que gracias a las políticas económicas, sus resultados y la nueva lógica económica en ellas incorporada, Pinochet llegó a ser legítimo para una importante porción de la población.

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Este artículo compara los programas de salud materno-infantil en Argentina y Chile, prestándole especial atención a las características institucionales de largo plazo y las tendencias neoliberales presentes en la organización de las reformas sociales de las décadas de 1980 y 1990. Objetivo: Llevar a cabo un estudio comparativo sobre las transformaciones de los programas de salud y nutrición materno-infantil, teniendo en cuenta tres aspectos conectados entre sí: las políticas sociales, las capacidades institucionales y la ejecución de políticas. Metodología: El análisis documental realizado en este artículo se enmarca en el modelo de fuerza estructural de Carmelo Mesa-Lago y en el modelo de la estructura centrada en el estado de Theda Skocpol. Conclusiones: A pesar de la relativa similitud en los lineamientos de las políticas de salud aplicadas en ambos países, los contrastes en las características institucionales a largo plazo (los programas chilenos abordaron la salud materno-infantil de forma más eficiente que los argentinos) representan la mayor parte de la variación en el proceso general de aplicación de las reformas y el desempeño de las políticas de salud materna e infantil.

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Municipal solid waste issue has acquired a growing importance into urban management discussions, particularly in metropolitan areas. Although metropolitan regions were created for integrating public functions of common interest, it appears that the structures, in general, are limited to planning  activities. In this context, the democratization process occurred in Brazil during 1980’s led to the  strengthening of inter-municipal arrangements of voluntary cooperation, acquiring great expressiveness  in metropolitan areas, responsible for 60% of waste generated in Brazil. However, despite the  consortia emergence as an alternative management of metropolitan territory, its process of setting up and operation is not free of challenges and dilemmas. This paper starts with the hypothesis that  inter-municipal consortia in metropolitan areas have high strength asymmetry and weak regional  identity among municipalities, conditions that tend to create barriers to its concretization. In this  context, this research aim  to develop a comparative study of inter-municipal arrangements for solid  waste management in the metropolitan areas of Curitiba (pr), Belo Horizonte (bh) and Salvador  (ba), by identifying influence degree of regional identity and strength asymmetry in these arrangements. The multiple case study reveals an inverse proportionality relationship between regional  identity and strength asymmetry among the municipalities, deeply influenced by political interinstitutional  arrangement and the metropolitan area in which they are is inserted.

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In Argentina, the restructuring of the State initially raised as a public policy in the 1980s and in-depth in the ‘ 90s under the neoliberal model accentuated - between other processes, of the administrative  decentralization, which also resulted in new roles awarded to municipalities. That’s how various actors in society charged leadership. The local and urban were the subject of renewed interpretations,  scenarios where practices more fully participatory citizen could be settled. In the neighborhoods  of cities, grass-roots organizations cultivated his role as space intermediation. This article discusses  and reflects on these new roles that launched from the changes in articulation with the municipality  since the mid-’ 80s and ‘ 90s, and problematizes particularly about the contents and scope of participatory practices inside and outside of organizations of civil society in the neo-liberal situation.

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Empezando con Chile a comienzos de 1980, los países de América Latina han profundizado la reforma a las telecomunicaciones para crear un entorno regulatorio que incentive la inversión privada, en particular la inversión extranjera. En este artículo, trabajo las tendencias regulatorias en el sector telecomunicaciones de 24 países latinoamericanos y del caribe durante el período 1980-1997 y construyo un índice basado en : autonomía, rendición de cuentas, claridad de las funciones y objetivos, transparencia y participación, y el tipo de mandato legal que crea el ente regulador. El índice muestra que, en promedio, la mayoría de los países llevaron a cabo fuertes reformas regulatorias en la dirección sugerida por expertos e investigadores. El índice también se correlación bien con varias variables políticas, de riesgo, económicas y de telecomunicaciones.

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La presente investigación, tiene como objetivo analizar a partir de la segunda oleada migratoria de misiones protestantes norteamericanas hacia el centro y sur de América a finales de los 80s, la incidencia de estas en la organización interna, las estrategias para acceder al poder y el proyecto político de los partidos políticos, Partido de Acción Nacional (PAN) de México y Partido Alianza Republicana Nacionalista (ARENA) de El Salvador. Esta investigación pretende determinar la influencia de estas migraciones en la construcción, consolidación o transformación de los partidos políticos anteriormente mencionados, llegando así a una notoria tendencia derechista de estos en la actualidad, partiendo de que ambos partidos como ideología política son conservadores, y cuentan con una fuerte influencia republicana, sin dejar de lado una democracia cristiana y un propósito anticomunista.

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Está en fase de reorientación y cambio del espacio agrícola. En los últimos cincuenta años se ha desarrollado de forma rápida e imparable, ya poco después de 1945 fue identificado por la educación de adultos como un reto y problema. Pero, el espacio rural quedó rezado a un segundo plano, también para la educación de adultos. Los potenciales educativos y los recursos humanos latentes en él, debían ser encomendados a una labor educativa urbana. Para la mayoría e los científicos el espacio rural desempeñaba hasta hace pocos años un papel secundario o no desempeñaba papel alguno. Pero este enfoque urbano limitado a la educación de adultos ha ido cambiando a partir de los años ochenta sin que pueda hablarse en la actualidad de una època dorada de la educación de adultos en las zonas rurales, en los últimos años se ha cuestionado críticamente la propia posición. Se ha detectado las insuficiencias y se han hecho esfueszos para corregir las deficiencias, por lo menos en el modelo y de forma visible de cara a la colectividad política y elaborar perspectivas. Este cambio realista desde lo años ochenta de la educación de adultos en zonas rurales. Las orientaciones hacia la labor cultural y educaciones forjadoras de identidad y determinadas por lo geográfico-temporal y búsqueda de las raíces y tierra natal, es su lema. Y no los nuevos acercamientos cualitativos al espacio cultural pueden justificar que se constate un cambio hacia lo cotidiano. Así, actualmente se define la educación de adultos como un factor de desarrollo y localización.

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This article lies within the sphere of studies initiated recently in various social sciences and which aim to introduce women's problems as an element of analysis, or in other words, the gender perspective. In the field of geography, the earliest contributions of this nature were made in English-speaking countries. It is only in the 1980s that similar contributions begin to appear in Spanish geography, albeit sporadically . In the first part of this article, an analysis is made of the presence of women geographers in Spanish universities, based on a questionnaire submitted to twenty-six departments of geography. The questionnaires provide information on the age, sex and marital status of women staff, and other relevant facts. It becomes evident that women lecturers are in the minority in Spanish university Geography Departments, especially in the top posts, although the percentage compares favourably with English-speaking countries. The second part of the article consists of a study of the written contributions of women geographers through the analysis of the various geographical magazines published by geography departments and other related bodies. The author reaches the conclusion that the percentage of articles written by women geographers is even lower than the corresponding percentage of staff members. Especially noteworthy is the very limited number of articles in the fields of physical geography and geographical theory, in contrast to a certain tendency to publish studies on, for example, population or urban topics with a highly restricted territorial scope

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Conflictes socioterritorials i participació pública en la gestió de l'aigua de la conca del riu Muga (Alt Empordà) és un treball que incideix sobre la conflictivitat en la gestió dels rius mediterranis i prospecta en la participació pública -activa i vinculant- per a la resolució de conflictes i la planificació i gestió dels recursos hídrics. En concret, s'ha intentat donar resposta a cinc objectius: Objectius del marc teòric - Comprovar l'existència de dos discursos antagònics (radicalment oposats) en l'esfera social, científica i de gestió dels rius que generen conflicte i que són insostenibles per a una gestió integral dels recursos fluvials: el discurs antropocèntric i el discurs ecocèntric. Matèria d'estudi: L'excepcionalisme humà i l'ecologia profunda en la societat; Les disciplines de la regulació de l'aigua i de l'ecologia fluvial en la ciència; El contracte antropocèntric i el balanç ecocèntric en la gestió; El discurs ambiental (el riu antròpic i ecosistemàtic). - Valorar si les estratègies de participació pública (que involucren als agents socials) gaudeixen -respecte els processos de decisió unilaterals (siguin autoritàries o arbitràries)- de més garanties per corregir i prevenir conflictes desconstructius relacionats amb l'aigua i els recursos fluvials. Matèria d'estudi: Definició de conflicte en positiu; L'estratègia de cooperació i consens en la Resolució Alternativa de Disputes (Alternative Dispute Resolution) i 13 casos resolts de conflictes per l'aigua a l'Oest dels Estats Units; Bases d'un pla de gestió integral, adaptatiu i participatiu i el cas del San Joaquin River Management Plan (Califòrnia, Estats Units). Objectius del marc pràctic. Conca del riu Muga (Alt Empordà) - Contextualitzar la diversificació i intensificació dels usos de l'aigua dins un procés de canvi dels usos del sòl, particularment accelerat a partir de la dècada de 1960 i objecte de problemàtiques socioterritorials d'ençà de la dècada de 1980. Cartografia i matriu de canvi dels usos del sòl de la conca anys 1993 i 1957. Matèria d'estudi: Cartografia i estadística dels usos del sòl de la conca del riu Muga (49 municipis altempordanesos, 1.050 km2), anys 1957 i 1993. Retrospectiva dels espais forestals, d'aigua, conreats i urbanitzats. - Identificar i descriure les tensions i conflictes en l'ús de l'aigua, així com les característiques de les solucions adoptades en el període 1980-2000. Constatar si determinades solucions estructurals han esdevingut problemàtiques a mig o llarg termini, i estimar la probabilitat de conflictes futurs. Matèria d'estudi: 50 incidents problemàtics en abastament d'aigua (26 tensions i 24 conflictes) i 53 mesures per fer-hi front (12 d'adaptació de la demanda i 41 d'adaptació de l'oferta d'aigua) entre els anys 1980 i 2000, i diferenciant dues unitats territorials de la conca (la Muga interior i la plana de la Muga). - Caracteritzar quins són els temes en matèria d'aigua que no disposen de consens entre els agents socioeconòmics, tècnics i polítics locals reunits en les sessions de discussió del projecte MUGA. Determinar si les estratègies participatives poden prosperar perquè són factibles i idònies. Matèria d'estudi: Projecte MUGA: Gestión del recurso agua con participación de agentes. Estudio para la cuenca del río Muga (Girona), 2000-2003 - UAB i UdG; La dissensió d'opinions dels 30 participants a les 4 sessions de discussió entorn l'ús i gestió de l'aigua de la conca de la Muga; 6 temes de conflicte, 14 subtemes i 31 punts de discussió, 9 dels quals punts calents de conflicte (destructius i indicadors de punts de disfunció en la gestió de l'aigua de la conca).

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While the colonial policies and the missionary activities dented the caste system by playing upon the caste rivalries to divide and rule, the post-independence Indian democracy transformed the traditional castes into valuable vote-banks that have permitted non-brahmin castes to achieve political leadership in several States, particularly following the politics of reservation recommended by the Mandal Commission in 1980s.