954 resultados para Martin, Edward, 1879-


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La Tesi di Dottorato prende in considerazione la collocazione storica e critica di G. E. Moore nel panorama filosofico europeo, con particolare riferimento al suo rapporto con il neo-hegelismo britanico prima e con il realismo poi. Al centro della Tesi si trova l'esame dell'intuizionismo etico di G. E. Moore.

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Mit dem vorliegenden Buch verfolgt der Autor vor allem drei Ziele: Das erste besteht darin, die anthropologischen Überlegungen, die sich in konzentrierter Form vor allem in den frühen Hauptwerken von Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre finden, herauszulösen, zu systematisieren und zu einem einheitlichen anthropologischen Gedankengefüge zu vernetzen. In einem zweiten Schritt soll dieses Gefüge durch eigene Überlegungen ergänzt und in Auseinandersetzung mit Helmuth Plessner und Karl Jaspers weiterentwickelt werden. Drittens schließlich sollen vor diesem Hintergrund Grundlagen einer »strukturhermeneutischen Anthropologie« ausgearbeitet werden, die ein hermeneutisches Instrumentarium für die Aufklärung der unbedingten persönlichen Geltung kultureller Bindung bereitstellen können und von eigenen identitätstheoretischen Grundüberlegungen getragen werden. Da im fokussierten Zusammenhang kultureller Bindung und interkultureller Auseinandersetzung die Fragen nach dem menschlichen Selbstverhältnis und den Möglichkeiten sowie Bedingungen des Fremdverstehens eine wichtige Rolle spielen, sollen dabei nicht nur die hermeneutischen Aspekte der erörterten anthropologischen Positionen in den Blick genommen werden, sondern auch die damit unmittelbar verknüpften Fragen der Sinn- und Identitätsbildung. In kulturphilosophischer Hinsicht soll ein zentrales Ergebnis der Arbeit sein, anthropologische Eckpunkte menschlichen Entwerfens und Mechanismen der kulturellen Sinn- und Identitätsstiftung herauszuarbeiten, um der Analyse kultureller Bindung sowohl ein anthropologisches als auch ein hermeneutisches Fundament zu geben.

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Reading absurdist plays as hopeful is rare because they are filled with portrayals of horror and despair. However, the tragedy of these plays can allow the audience to experience an atypical kind of hope, often during the final moments of the play. Though the conclusions of the plays are usually ambiguous, this ambiguity and lack of resolutiondoes not preclude hope. The characters persist through their suffering and react in ways that can allow a hopeful affect on the audience. The three absurdist playwrights, Samuel Beckett, Edward Albee, and Sam Shepard, express differing views of the tragic nature of the human condition. However, persistent through all of their work is the ability to view tragedy as having a hopeful affect on the audience. Though the plays do not necessitate a reading of hopefulness, their plays do not preclude this. These absurdist plays do not force the audience into despair, but instead leave open the option of experiencing an expectation and determination for life.