998 resultados para Der Ring des Nibelungen
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Mordechai Bondi
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Lipmann Mose Büschenthal
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G. A. Adersbach
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Karl Siegfried Günsburg
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Neuer Tempel-Verein / Hamburg
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Am 1. Oktober 2008 jährte sich zum 50. Mal die Schaffung des ersten Postens eines Wissenschaftsrats in der schweizerischen Botschaft in Washington. Heute sind für die Schweiz 17 Wissenschaftsrätinnen und -räte im Ausland tätig. Sie arbeiten in Schweizer Botschaften oder in einem der «Swissnex», einem Schweizer Haus für Wissenschaftsaustausch. Der historische Kontext und die Entwicklung der Wissenschaftsaussenpolitik waren bisher jedoch kaum erforscht. Im Dezember 2008 organisierten die Diplomatischen Dokumente der Schweiz (DDS), zusammen mit dem Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF) und mit der Unterstützung des Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) zu diesem Thema eine internationale Tagung in Bern. Ziel des Anlasses war es, die Geschichte und die aktuelle Tätigkeit der Schweizer Wissenschaftsattaché(e)s vorzustellen. Im vorliegenden Band werden nun die Forschungsresultate der Tagungsbeiträge präsentiert.
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This article aims at presenting an already existing research project. The Repertorium Academicum Germanicum (RAG) is supposed to be a "Who’s who" of the graduated and noble scholars of the late medieval Empire. It is designed to record biographical and social data of graduated theologians, jurists, physicians and Masters of Art as well as data of nobles from universities between 1250 and 1550. Furthermore, the project focuses on their examinations, networks, fields of activity in ecclesiastical and secular offices as well as their achievements and legacies (books, treatises, tombs etc). Right now, over 49.000 prosopographic entries are stored in the RAG database, partly available online (www.rag-online.org) and combined with digital maps (infographics), which already provide a basis for research in academic mobility determined by the top scholars of the time. In a next step, it should be possible to draw conclusions not only about personnel and knowledge transfer from university to society, its effects on political systems, daily life, the emergence of new occupational groups and professions, but also about cultural exchange within Europe.
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Die enge Verflechtung mit dem Weltgeschehen ist seit langer Zeit fester Bestandteil der Geschichte der modernen Schweiz. Auf politischer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene waren die Grenzen stets äusserst durchlässig. Als «kleine, offene Wirtschaftsmacht» orientierte sich das Land bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts stark am Welthandel und spezialisierte sich früh auf die Ausfuhr von Qualitätsprodukten mit hoher Gewinnmarge, wobei der Anteil des Aussenhandels an der nationalen Wirtschaft signifikant hoch war. Auch der schweizerische Finanzplatz positionierte sich spätestens nach dem Ersten Weltkrieg an der Weltspitze. Diese starke Ausrichtung auf die Weltmärkte brachte von Anfang an ein grosses Interesse der schweizerischen Eliten an diplomatischen und politischen Entwicklungen und Verschiebungen in den internationalen Beziehungen zwischen den Grossmächten mit sich. Die Neuorientierung der weltweiten Machtverhältnisse während der Epoche des Kalten Krieges – das heisst während der etwas mehr als vier Jahrzehnte, die zwischen der Verkündung der Truman-Doktrin 1947 und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 einerseits und der Auflösung des Ostblocks 1989/90 andererseits liegen – betraf deshalb die schweizerische Aussenpolitik und Wirtschaft in besonderem Masse. Die spätestens seit dem Kriegseintritt der (bislang neutralen) USA im Dezember 1941 unter massivem Druck stehende schweizerische Neutralität konnte sich mit der Entfaltung des Kalten Krieges auf dem bipolaren Schachbrett der beiden Machtblöcke neue Tätigkeitsfelder eröffnen, welche die schweizerische Innen- und Aussenpolitik in der Folge stark bestimmen sollten.
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Julius Barasch
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[New research-results on the nonverbal fine-tuning between therapists and patients and the practice of paying attention to the nonverbal channel]