Ciclo zooplanctónico em tanques de terra usados para aquacultura de peixes marinhos em sistema multitrófico integrado (IMTA)

Dissertação de Mestrado, Aquacultura e Pescas, Especialização em Aquacultura, Faculdade de Ciências e Tecnologia, Universidade do Algarve, 2015

virtX: ein Lehr- und Lernsystem für mobile Röntgengeräte zur Verbesserung der Ausbildung im Strahlenschutz

Hintergrund und Fragestellung: Die durch röntgentechnische Diagnoseverfahren in der Medizin entstehende Strahlenbelastung für Patient und Personal soll laut Strahlenschutzverordnung so gering wie möglich gehalten werden. Um dieses zu erreichen ist ein professioneller und bedachter Umgang mit den Röntgengeräten unabdingbar. Dieses Verhalten kann derzeit jedoch nur theoretisch vermittelt werden, da sich ein Üben mit realer Strahlung von selbst verbietet. Daher stellt sich die Frage wie man die Strahlenschutzausbildung durch eine verbesserte Vermittlung der komplexen Thematik unterstützen kann. Methoden: Das CBT-System (Computer Based Training) virtX, welches das Erlernen der korrekten Handhabung mobiler Röntgengeräte unterstützt, wurde um Aspekte aus dem Bereich des Strahlenschutzes erweitert. Es wurde eine prototypische Visualisierung der entstehenden Streustrahlung sowie die Darstellung des Nutzstrahlenganges integriert. Des Weiteren wurde die Berechnung und Anzeige der virtuellen Einfallsdosis für das durchstrahlte Volumen sowie für den Bereich des Bildverstärkers hinzugefügt. Für die Berechnung und Visualisierung all dieser Komponenten werden die in virtX parametrisierbaren C-Bogen-Einstellungen, z.B. Stellung der Blenden, Positionierung des Röntgengerätes zum durchstrahlten Volumen und Strahlenintensität, herangezogen. Das so erweiterte System wurde auf einem dreitägigen Kurs für OP-Personal mit über 120 Teilnehmern eingesetzt und auf der Basis von Fragebögen evaluiert. Ergebnisse: Von den Teilnehmern gaben 55 einen ausgefüllten Evaluations-Fragebogen ab (Responserate 82%). Das Durchschnittsalter der 39 weiblichen und 15 männlichen Teilnehmer (einer o.A.) lag bei 33±8 Jahren, die Berufserfahrung bei 9,37±7 Jahren. Die Erfahrung mit dem C-Bogen wurde von einem Teilnehmer (2%) mit „Keine oder bisher nur Einführung erhalten“, von acht Teilnehmern (14%) mit „bediene einen C-Bogen gelegentlich“ und von 46 (84%) mit „bediene einen C-Bogen regelmäßig“ angegeben. 45 (92%) der Teilnehmer gaben an, durch die Visualisierung der Streustrahlung etwas Neues zur Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung dazugelernt zu haben. Schlussfolgerung: Trotz einer bislang nur prototypischen Visualisierung der Streustrahlung können mit virtX zentrale Aspekte und Verhaltensweisen zur Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung erfolgreich vermittelt werden und so Lücken der traditionellen Strahlenschutzausbildung geschlossen werden.

Ist Leichte Sprache ein Konzept verständlichen Textens? Leichte Sprache für Menschen mit geistiger Behinderung

Verwaltungsformulare, Verträge, Gesetzestexte, die Bedienungsanleitung einer Kaffeemaschine oder auch der Beipackzettel eines Medikaments – jeder kennt solche Texte und fast immer gibt es ein Problem mit der Verständlichkeit. Was wollen die jetzt von mir? Was soll ich machen? Das sind Fragen, die am Ende offen bleiben. Der Leser steht hilflos vor kompliziert und unverständlich, meist auch ermüdend geschriebenen Texten. Eigentlich sollte aber jeder diese Texte verstehen können. Um die Benutzerfreundlichkeit und die Qualität einer Bedienungsanleitung gewährleisten zu können, sind in Normen, wie VDI 4500, DIN EN ISO 121000 und DIN EN 62079, Kriterien bzgl. Inhalt, Layout und Beschaffenheit festgelegt. Bei der Verständlichkeit wird quasi am Minimum angesetzt, weil wirklich jeder die Anleitung verstehen soll. Doch was ist mit denen, die die Anleitung zwar verstehen sollen, aber eben nicht können? Menschen mit geistiger Behinderung werden im Alltag mit einer Vielzahl an Texten konfrontiert, die sie nicht verstehen. Der Textinhalt bleibt somit ein nicht zu lösendes Rätsel. Dass Menschen mit geistiger Behinderung ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben führen können, wird so von vornherein ausgeschlossen. Die Möglichkeit durch Kommunikation an der Gesellschaft teilzunehmen, wird weitestgehend unterbunden. Um diesem Ausschluss entgegenzuwirken, muss bei der Verwendung von Sprache und Erstellung von Texten unmittelbar bei dieser Zielgruppe angesetzt werden, so dass Texte und Sprache der vorhandenen Lesekompetenz entsprechend zugänglich werden. Hier setzt das Konzept Leichte Sprache an. Durch Unterstützung und Förderung beim Einsatz von Leichter Sprache sollen Menschen mit geistiger Behinderung schulische und berufliche Fähigkeiten erwerben und erfolgreich am sozialen Leben teilnehmen können. In der folgenden Arbeit wird, um Diskriminierung vorzubeugen, zunächst die Begrifflichkeit "geistige Behinderung" geklärt und deren Verwendung festgelegt. Dann wird das Konzept Leichte Sprache vorgestellt. Grundlagen von Verständlichkeit im Allgemeinen und bezogen auf die möglichen Zielgruppen, u.a. Menschen mit geistiger Behinderung, werden erläutert. Um feststellen zu können, ob eine Eingrenzung von Texten notwendig ist, bei denen Verständlichkeit gefördert bzw. überprüft werden soll, wird zwischen verschiedenen Textsorten abgegrenzt. So kann schließlich im Ergebnis überprüft werden, ob Leichte Sprache ein Konzept verständlichen Textens ist.

Exercise Prescription for Patients with Non-specific Chronic Low Back Pain: a Qualitative Exploration of Decision Making in Physiotherapy Practice

Background: Providing an effective exercise prescription process for patients with non-specific chronic low back pain (NSCLBP) is a challenging task. Emerging research has indicated that partnership in care and shared decision making are important for people with NSCLBP and calls for further investigation into the approaches used to prescribe exercise. Objective: To explore how shared decision making and patient partnership are addressed by physiotherapists in the process of exercise prescription for patients with NSCLBP. Design: A qualitative study using a philosophical hermeneutic approach. Methods: Eight physiotherapists were each observed on three occasions undertaking their usual clinical activities (total n=24 observations). They conducted brief interviews after each observation and a later in depth semi-structured interview. Iterative hermeneutic strategies were used to interpret the texts and identify the characteristics and processes of exercise prescription for patients with NSCLBP. Findings: The findings revealed how physiotherapy practice often resulted in unequal possibilities for patient participation which were in turn linked to the physiotherapists? assumptions about the patients, clinical orientation, cognitive and decision making processes. Three linked themes emerged: (1) I want them to exercise, (2) Which exercise? - the tension between evidence and everyday practice and (3) Compliance-orientated more than concordance based. Conclusions: This research, by focusing on a patient-centred approach, makes an important contribution to the body of evidence relating to the management of NSCLBP. It challenges physiotherapists to critically appraise their approaches to the prescription of exercise therapy in order to improve outcomes for these patients.

An exploratory study of how a Korean chaebol’s learning culture facilitates customer service

This paper explains how the organizational learning concept is used by managers in a global Korean company to promote group work, information sharing and an open communication style in order to produce a high level of customer service. Previously collected data from a set of in-depth personal interviews undertaken with three senior managers in a Korean electronics company were analyzed and interpreted using the grounded theory approach, and a number of propositions are put forward. The research findings show that managers in a chaebol deploy organizational learning to identify skilled and knowledgeable staff, and improve the organization’s capability by placing emphasis on developing harmonious, mutually oriented relationships that permeate throughout the organization. Top management demand that staff identify with government economic objectives and align the organization’s strategy accordingly so that the products produced are marketable. To achieve this, the organization fosters continual interaction among managers throughout the organization’s hierarchy. The chaebol’s organizational learning model encapsulates a “corollary” (continual communication) and “tools” (cultural influence and relationship management), and manifests in a unique strategy that allows management systems to evolve naturally.

Avaliação de estruturas de madeira em serviço: caso de estudo da Ermida da Ascensão de Cristo

Dissertação para obtenção do grau de Mestre em Engenharia Civil na Área de Especialização de Edificações

Reinvigorating and redesigning early intervention in psychosis services for young people in Auckland

RESUMO: Auckland tem sido pioneira na implementação de modelos de Intervenção Precoce em Psicose. No entanto, esta organização do serviço não mudou nos últimos 19 anos. Segundo os dados obtidos da utilização do serviço, no período de 1996 -2012 foram atendidos 997 doentes, que tinham um número médio de 89 contactos (IQR: 36-184), com uma duração média de 62 horas de contactos (IQR: 24-136). Estes doentes passaram um número médio de 338 dias (IQR: 93-757) em contacto com o programa. 517 doentes (52%) não necessitaram de internamento no hospital, e os que foram internados, ficaram uma mediana de 124 dias no hospital (IQR: 40-380). Os doentes asiáticos tiveram um aumento de 50% de probabilidade de serem internados no hospital. Este relatório inclui 15 recomendações para orientar as reformas para o serviço e, nomeadamente, delinear a importância de uma visão organizacional e dos seus componentes-chave. As recomendações incluem o reforço da gestão e da liderança numa estrutura de equipe mais integrada, com recursos dedicados a melhorar a consciencialização da comunidade, a educação e deteção precoce, bem como a capacidade de receber referenciações diretas. Os Indicadores Chave de Desempenho devem ser estabelecidos, mas os Exames de Estado Mental em risco, devem ser removidos. Auckland deve manter a faixa etária alvo atual. A duração do serviço deve ser aumentada para um mínimo de três anos, com a opção de aumentá-la para cinco anos. A proporção de gestor de cuidados para os doentes deve ser preconizada em 1:15, enquanto o pessoal de apoio não-clínico deve ser aumentado. Os psiquiatras devem ter uma carga de trabalho de cerca de 80 doentes por equivalente de tempo completo. Um serviço local de prestação de cuidados deve ser desenvolvido com, nomeadamente, intervenções culturais para responder às necessidades da população multicultural de Auckland. A capacidade de investigação deve ser incorporada no Serviço de Intervenção Precoce em Psicoses. Qualquer alteração deverá envolver contacto com todas as partes interessadas, e a Administração Regional de Saúde deve comprometer-se em tempo, recursos humanos e políticos para apoiar e facilitar a mudança do sistema, investindo de forma significativa para melhor servir a comunidade Auckland.----------------------------------- ABSTRACT: Auckland has been pioneering in the adoption of Early Intervention in Psychosis models but the design of the service has not changed in 19 years. In service utilisation data from 997 patients seen from 1996 -2012, patients had a median number of 89 contacts (IQR: 36-184), with a median duration of 62 hours of contact (IQR: 24-136). Patients spent a median number of 338 days (IQR: 93-757) in contact with the program. 517 patients (52%) did not require admission to hospital, and those who did spent a median of 124 days in hospital (IQR: 40-380). Asian patients had a 50% increased chance of being admitted to hospital. This report includes 15 recommendations to guide reforms to the service, including outlining the importance of vision and key components. It recommends strengthened managerial leadership and a more integrated team structure with dedicated resources for improved community awareness, education and early detection as well as the capacity to take direct referrals. Key Performance Indicators (KPIs) should be established but At Risk Mental States should be excluded. Auckland should maintain the current target age range. The duration of service should be increased to a minimum of three years, with the option to extend this to five years. The ratio of care co-ordinator to patients should be capped at 1:15 whilst non-clinical supporting staff should be increased. Psychiatrists should have a caseload of about 80 per FTE. A local Service Delivery framework should be developed, as should cultural interventions to meet the needs of the multicultural population of Auckland. Research capacity should be incorporated into the fabric of Early Intervention in Psychosis Services. Any changes should involve consultation with all stakeholders, and the DHB should commit to investing time, human and political resources to support and facilitate meaningful system change to best serve the Auckland community.

Oceanic intraplate volcanoes exposed: Example from seamounts accreted in Panama

Two Paleogene ocean islands are exposed in the Azuero Peninsula, west Panama, within sequences accreted in the early-Middle Eocene. A multidisciplinary approach involving litho-logic mapping, paleontological age determinations, and petrological study allows reconstruction of the stratigraphy and magmatic evolution of one of these intraplate oceanic volcanoes. From base to top, the volcano's structure comprises submarine basaltic lava flows locally interlayered with hemipelagic sediments, basaltic breccias, shallow-water limestones, and subaerial basaltic lava. Gabbros and basaltic dikes were emplaced along a rift zone of the island. Geochemical trends of basaltic lavas include decreased Mg# {[Mg/(Mg + Fe)] * 100} and, with time, increased incompatible element contents thought to be representative of many poorly documented intraplate volcanoes in the Pacific. Our results show that, in addition to deep drilling, the roots of oceanic islands can be explored through studies of accreted and subaerially exhumed oceanic sequences.

Etendue des prestations de l'assurance-maladie sociale : le catalogue des prestations est- il suffisant pour que tous accèdent à des soins de qualité ?

Le projet "prestations de l'assurance-maladie sociale" est l'un des projets partiels élaborés par l'Office fédéral des assurances sociales (OFAS) dans le cadre de l'analyse des effets de la LAMal. Deux approches complémentaires sont adoptées pour répondre à la question du caractère suffisant du "catalogue" suisse des prestations à charge de l'assurance-maladie sociale: d'une part, la comparaison des "catalogues" des prestations remboursées en Suisse et à l'étranger et, d'autre part, l'examen de la couverture par le "catalogue" des prestations de problèmes de santé utilisés comme traceurs. [Table des matières] 1.1. Contexte. 1.2. Définition et limites du mandat. 1.3. Le "catalogue" des prestations : composition actuelle, participation d'autres assurances sociales et des pouvoirs publics. 1.4. Approches méthodologiques : comparaison internationale, étude de conditions-traceurs. 2. Analyse par comparaison internationale. 2.1. Recherche de documentation et collaborations. 2.2. Résultats : Suisse, France, Allemagne, Israël, Pays-Bas, Luxembourg, comparaison internationale des prestations générales, par catégorie, et des prestations spéciales. 3. Analyse par conditions traceurs. 3.1. Stratégie de la recherche documentaire. 3.2. Critères de choix des documents. 3.3. Variations méthodologiques et particularités. 3.4. Résultats : Accident vasculaire cérébral (ischémique), fracture de hanche, obésité, leucémie aigüe (LA), grossesse normale et nouveau-né en bonne santé. 3.5. Discussion.

Fluoroscopic-Guided Radial Endobronchial Ultrasound Without Guide Sheath For Peripheral Pulmonary Lesions: A Safe And Efficient Combination.

BACKGROUND: Several guidelines recommend computed tomography scans for populations with high-risk for lung cancer. The number of individuals evaluated for peripheral pulmonary lesions (PPL) will probably increase, and with it non-surgical biopsies. Associating a guidance method with a target confirmation technique has been shown to achieve the highest diagnostic yield, but the utility of bronchoscopy with radial probe endobronchial ultrasound using fluoroscopy as guidance without a guide sheath has not been reported. METHODS: We conducted a retrospective analysis of bronchoscopy with radial probe endobronchial ultrasound using fluoroscopy procedures for the investigation of PPL performed by experienced bronchoscopists with no specific previous training in this particular technique. Operator learning curves and radiological predictors were assessed for all consecutive patients examined during the first year of application of the technique. RESULTS: Fifty-one PPL were investigated. Diagnostic yield and visualization yield were 72.5 and 82.3% respectively. The diagnostic yield was 64.0% for PPL ≤20mm, and 80.8% for PPL>20mm. No false-positive results were recorded. The learning curve of all diagnostic tools showed a DY of 72.7% for the first sub-group of patients, 81.8% for the second, 72.7% for the third, and 81.8% for the last. CONCLUSION: Bronchoscopy with radial probe endobronchial ultrasound using fluoroscopy as guidance is safe and simple to perform, even without specific prior training, and diagnostic yield is high for PPL>and ≤20mm. Based on these findings, this method could be introduced as a first-line procedure for the investigation of PPL, particularly in centers with limited resources.

Coran.

Al-Qur'ān

Le capitaine Trafalgar / par A. Laurie,...

Collection : Romans d'aventures

L'Écho de Paris

1885/02/12 (Numéro 338).