990 resultados para 1995_01221501 TM-42 4301901


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OBJECTIVES: To describe temporal trends in baseline clinical characteristics, initial treatment regimens and monitoring of patients starting antiretroviral therapy (ART) in resource-limited settings. METHODS: We analysed data from 17 ART programmes in 12 countries in sub-Saharan Africa, South America and Asia. Patients aged 16 years or older with documented date of start of highly active ART (HAART) were included. Data were analysed by calculating medians, interquartile ranges (IQR) and percentages by regions and time periods. Not all centres provided data for 2006 and 2005 and 2006 were therefore combined. RESULTS: A total of 36,715 patients who started ART 1996-2006 were included in the analysis. Patient numbers increased substantially in sub-Saharan Africa and Asia, and the number of initial regimens declined, to four and five, respectively, in 2005-2006. In South America 20 regimes were used in 2005-2006. A combination of 3TC/D4T/NVP was used for 56% of African patients and 42% of Asian patients; AZT/3TC/EFV was used in 33% of patients in South America. The median baseline CD4 count increased in recent years, to 122 cells/microl (IQR 53-194) in 2005-2006 in Africa, 134 cells/microl (IQR 72-191) in Asia, and 197 cells/microl (IQR 61-277) in South America, but 77%, 78% and 51%, respectively, started with <200 cells/microl in 2005-2006. In all regions baseline CD4 cell counts were higher in women than men: differences were 22cells/microl in Africa, 65 cells/microl in Asia and 10 cells/microl in South America. In 2005-2006 a viral load at 6 months was available in 21% of patients Africa, 8% of Asian patients and 73% of patients in South America. Corresponding figures for 6-month CD4 cell counts were 74%, 77% and 81%. CONCLUSIONS: The public health approach to providing ART proposed by the World Health Organization has been implemented in sub-Saharan Africa and Asia. Although CD4 cell counts at the start of ART have increased in recent years, most patients continue to start with counts well below the recommended threshold. Particular attention should be paid to more timely initiation of ART in HIV-infected men.

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e-Manufacturing™, das ist die schnelle, flexible und kostengünstige Fertigung von Produkten, Formen/Werkzeugen oder Modellen direkt aus elektronischen Daten. e-Manufacturing™ schließt Rapid Prototyping, Rapid Tooling oder Rapid Manufacturing ein, geht aber zugleich weit über den Gedanken der schnellen Verfügbarkeit hinaus. Zwar wird auch in Zukunft die schnelle Produktentwicklung eine immer wichtigere Rolle spielen, bei der e-Manufacturing™ für ein verkürztes Time to Market sorgt, Entwicklungskosten verringert und zur Risikominimierung beiträgt. Darüber hinaus entstehen aber auch neue Geschäftsmodelle, da Kleinserienproduktion, steigende Variantenvielfalt und eine individualisierte Produktion (Mass Customization) plötzlich möglich und wirtschaftlich sind und sich neue Logistikkonzepte wie (Spare) parts on demand entwickeln. Die neue Konstruktionsfreiheit des Laser-Sinterns ermöglicht neue Produktkonzepte. Minimale Einschränkungen durch das Fertigungsverfahren erlauben funktionelle Integration und die Fertigung des „Unmöglichen“, da kreisförmige und lineare Werkzeugbewegungen das Produktdesign nicht mehr beeinflussen bzw. limitieren. Auch die Fertigungskonzepte unterliegen einem Wandel und werden deutlich flexibler. Werkzeuglose Produktion, losgrößenangepasste Fertigung und dezentrale Fertigung on demand sind die Schlagworte der Zukunft. Der vorliegende Beitrag zeigt Beispiele für den erfolgreichen kommerziellen Einsatz von Laser-Sintern in allen Phasen des Produktlebenszyklus. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der direkten Herstellung von Funktionsteilen in der Serienfertigung. Die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Einführung und Anwendung von e-Manufacturing™ werden diskutiert. Der Beitrag zeigt auf, wie die neuesten technologischen Innovationen im Laser-Sintern, speziell zur Produktivitätssteigerung, das Spektrum der Anwendungsfelder erweitern, in denen dieses Fertigungsverfahren kostengünstige Lösungen bietet.

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Mit der Durchführung von Sportevents werden vielfältige Hoffnungen verbunden. Unter anderem können Events Informationen über eine Destination transportieren und dadurch das zukünftige Verhalten von relevanten Zielgruppen wie Touristen oder Investoren beeinflussen. Die vorliegende Studie untersucht anhand von drei Marathonevents die Wechselwirkung zwischen Event und Destination sowie die Strategien zur Optimierung der positiven Effekte. Dabei zeigt sich, dass die Passung der Eventthematik zu den Destinationsschwerpunkten sowie der frühzeitige Einbezug aller relevanten Stake Holder Schlüsselrollen spielen. Alle drei betrachteten Marathonevents nehmen im Standortmarketing der jeweiligen Destination keine zentrale Rolle ein, sondern leisten in moderatem Umfang einen Beitrag zum Destination Branding.