825 resultados para ulcerative dermatitis


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L’infiammazione cronica è un fattore di rischio di insorgenza del cancro, e la citochina infiammatoria IL-6 gioca un ruolo importante nella tumorigenesi. In questo studio abbiamo dimostrato che L’IL-6 down-regola l'espressione e l'attività di p53. In linee cellulari umane, IL-6 stimola la trascrizione dell’rRNA mediante espressione della proteina c-myc a livello post-trascrizionale in un meccanismo p38MAPK-dipendente. L'up-regolazione della biogenesi ribosomiale riduce l'espressione di p53 attraverso l'attivazione della via della proteina ribosomale-MDM2. La down-regolazione di p53 produce l’acquisizione di modifiche fenotipiche e funzionali caratteristiche della epitelio mesenchimale di transizione, un processo associato a trasformazione maligna e progressione tumorale. I nostri dati mostrano che questi cambiamenti avvengono anche nelle cellule epiteliali del colon di pazienti affetti da colite ulcerosa, un esempio rappresentativo di una infiammazione cronica soggetta a trasformazione neoplastica, che scompaiono dopo trattamento con farmaci antinfiammatori. Questi risultati svelano un nuovo effetto oncogenico indotto dall’IL-6 che può contribuire notevolmente ad aumentare il rischio di sviluppare il cancro non solo in pazienti con infiammazioni croniche, ma anche in quei pazienti con condizioni patologiche caratterizzate da elevato livello di IL-6 nel plasma, quali l'obesità e e il diabete mellito di tipo 2.

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Neben der Therapie allergischer Erkrankungen, wie dem allergischen Asthma oder der atopischen Dermatitis, nehmen präventive Maßnahmen zur Vermeidung einer Sensibilisierung einen immer höheren Stellenwert ein. Hierbei scheint der Einsatz von Pre- und Probiotika vielversprechend zu sein. rnrnIm Rahmen dieser Dissertation wurde der Einfluss von Pre- und Probiotika auf den Phänotyp und die Funktion von DCs untersucht. Hierzu wurden unreife DCs aus Vorläuferzellen im Knochenmark von Mäusen differenziert (BM-DCs). Nach Behandlung der Kulturen während der Differenzierung der BM-DCs mit neutrale Humanmilch-analoge Oligosaccharide-enthaltenden Präparationen (NOS-Präparationen) konnte ein Einfluss auf die Zellen nachgewiesen werden; die NOS-Präparationen sind in der Lage, die durch LPS induzierte Ausreifung der BM-DCs zu supprimieren. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass die primärstimulatorische Kapazität LPS-stimulierter BM-DCs, die in Anwesenheit von NOS-Präparationen differenziert wurden, sowohl für allogene als auch für syngene T-Zellen signifikant vermindert war. Die Charakterisierung dieser T-Zellen ergab zwar eine verstärkte Expression des für regulatorische T-Zellen charakteristischen Transkriptionsfaktors FoxP3, auf funktioneller Ebene konnte jedoch keine Induktion von regulatorischen T-Zellen beobachtet werden; allerdings wurde in diesen T-Zellen eine Anergie induziert. Der Befund, dass verschiedene NOS-Präparationen unterschiedliche Wirkungen auf die Differenzierung von BM-DCs aufweisen, muss weitergehend untersucht werden. rnrnWeiterhin wurden im Rahmen dieser Arbeit die Auswirkungen einer Kultivierung der BM-DCs mit den beiden probiotischen Bakterien Lactobacillus rhamnosus GG (LGG) und Lactobacillus fermentum analysiert. Hier induzierte ein Kontakt unreifer BM-DCs mit den Bakterien eine Maturierung der Zellen. Das Potential zur Produktion von IL-10 konnte dabei nicht erhöht werden. Im Gegensatz dazu induzierte eine Supplementierung der Kulturen während der Differenzierungsphase der DCs konträre Effekte; die LGG-Gabe resultierte hier in einer unvollständigen Ausreifung der DCs nach LPS-Stimulus. Dies konnte auch auf funktioneller Ebene als stark vermindertes Potential zur T-Zellstimulation bestätigt werden. Inwieweit die Supplementierung mit LGG in tolerogenen DCs resultiert, welche Tregs induzieren können, muss weiter analysiert werden.

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Introduzione: La malattia mani-piedi-bocca è una patologia infettiva tipica della prima infanzia causata dagli enterovirus, in particolare i sierotipi Coxsackievirus A16 ed Enterovirus 71. A partire dal 2008, ne è stata descritta un’epidemia da Coxsackievirus A6, in genere accompagnata da febbre elevata e che si distingue per lo sviluppo di piccole vescicole che progrediscono a lesioni vescicolo-bollose e a bolle vere e proprie. Inoltre, nei pazienti affetti da dermatite atopica, le lesioni tendono a localizzarsi sulle aree eczematose. Abbiamo quindi svolto uno studio osservazionale prospettico per descrivere le caratteristiche cliniche delle forme atipiche di malattia mani-piedi-bocca. Metodi: Sono stati arruolati i pazienti affetti da una forma atipica di malattia mani-piedi-bocca giunti consecutivamente presso l’Ambulatorio di Dermatologia Pediatrica del Policlinico S.Orsola-Malpighi di Bologna tra gennaio 2012 e febbraio 2014. Abbiamo valutato distribuzione, tipologia ed estensione delle lesioni. In un gruppo di pazienti è stata inoltre eseguita l’identificazione virale sul fluido vescicolare. Risultati: Abbiamo arruolato 47 pazienti (68% maschi) con un’età mediana di 22 mesi. Sono stati individuati 3 aspetti clinici principali: 1) forma acrale (distribuzione delle lesioni prevalentemente acrale), nel 62% dei soggetti; 2) eczema coxsackium (lesioni localizzate su aree eczematose), nel 23% dei soggetti; 3) forma diffusa (estensione delle lesioni al tronco), nel 15% dei soggetti. Inoltre, nell’80% circa dei pazienti si riscontravano macule purpuriche acrali, circa la metà dei pazienti aveva lesioni con aspetto purpurico e il 72% un interessamento dei glutei. In 9 su 11 soggetti genotipizzati è stato isolato il Coxsackievirus A6. Conclusioni: Questo studio ha permesso di descrivere tre fenotipi di malattia mani-piedi-bocca atipica, che deve essere correttamente identificata al fine di non porre diagnosi errate quali varicella, eczema herpeticum, vasculiti, impetigine, e di potere così procedere ad una gestione appropriata della patologia.

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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen konfrontieren unsere heutige Gesellschaft mit hohen Inzidenzraten in der westlichen Welt und zunehmend steigenden Inzidenzraten im asiatischen Raum. Die Folgen für die Patienten sind eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität, mit sozialen und wirtschaftlichen Folgen sowie ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung kolorektaler Karzinome. Durch die Entdeckung von 22 nt langen, regulierenden RNAs, auch genannt miRNAs, wurde ein neuer Baustein im Verständnis zellulärer Regelprozesse und der Differenzierung und Aktivierung von Antworten etwa des Immunsystems entdeckt. Somit stellt sich die Frage nach der Bedeutung von miRNAs im Rahmen von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Hierzu wurden in dieser Arbeit über ein miRNA-Array System 12 miRNAs als potentiell relevante Ziele identifiziert und an einem Kollektiv aus insgesamt 131 Patienten und 163 Biopsien aus dem Bereich des Darmes überprüft. Es zeigte sich hierbei, dass im Rahmen eines Morbus Crohn mit Befall des Dickdarms die miRNAs let-7d und miR-22 in gesteigerter Expression vorlagen. Da im terminalen Ileum eine gesonderte Immunsituation vorliegt, wurde dieser Bereich zusätzlich bei der Erkrankung Morbus Crohn untersucht. Es zeigten sich Expressionsveränderungen für die miRNAs miR-30e, miR-185, miR-374b und miR-424. Bei Patienten mit einer Colitis ulcerosa waren die miRNAs let-7d, miR-185 und miR-424 in ihrem Expressionsverhalten verändert. Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass in Abhängigkeit vom Entzündungsgrad bei bestehender Colitis ulcerosa eine zunehmenden Überexpression der miRNAs let-7d, miR-185 und miR-424 erfolgte. Die miRNAs miR-18a und miR-185 wiesen unter Remissionsbedingungen Expressionsveränderungen auf und lassen somit den Verdacht eines protektiven Effektes aufkommen. Mit Hilfe von computerbasierten Datenbankanalysen konnten gemeinsam regulierenden miRNAs Proteine und Pathways zugeordnet werden, welche einen Zusammenhang mit bereits pathogenetisch bestätigten Signalwegen wie etwa dem nF-ĸB und MAPK-Signalweg nahelegen. Auch konnte herausgearbeitet werden, dass einige, der von diesen miRNAs regulierten Proteine, bereits in veröffentlichten Arbeiten als fehlreguliert festgestellt wurden, jedoch blieb die Ursache dieser Fehlregulation gänzlich unbekannt. Mit den in dieser Arbeit erhobenen Daten konnte gezeigt werden, dass eine Kongruenz der Befunde vorliegt, welche einen Zusammenhang der miRNA-Expression mit der Fehlregulation bestimmter Proteine nicht nur nahelegt, sondern darüber hinaus auch noch einige weitere potentielle Proteinziele für weitere Untersuchungen aufführt. Dazu ist es jedoch notwendig, die Relevanz der hier entdeckten, computerbasierten Proteine in zukünftigen Untersuchungen einer genauen Prüfung zu unterziehen.

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Die Ätiopathogenese von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa ist bis heute unklar. Azathioprin ist das wichtigste Immunsuppressivum in der Therapie der beiden Erkrankungen. Der Wirkmechanismus ist unklar. Eine Entschlüsselung des Wirkmechanismus könnte zu einer Optimierung des Medikamentes mit Reduktion der unerwünschten Wirkungen genutzt werden. Der Metabolismus von Azathioprin ist komplex. TGTP löst in Lamina propria-T-Zellen Apoptose aus und wird als aktiver Metabolit betrachtet. In einer Stichprobe von 133 Patienten konnte gezeigt werden, dass hohe TGTP-Spiegel, insbesondere in Verbindung mit niedrigen TGDP-Spiegeln, ein Ansprechen auf die Therapie prognostizieren können.

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Tiefes Wissen über den Ceramid Stoffwechsel ist rudimentär für das Verständnis der Haut-Pathophysiologie (z.B. für atopische Dermatitis oder Psoriasis ) und unabdingbar für gezielte Therapieansätze. Wenn die zwei wichtigen Barriere Funktionen, gegen transepidermalen Wasserverlust und Pathogene Invasionen undicht werden, sind bestimmte Barriere Komponenten wie z.B. Ceramide stark verändert. In Haut und Hoden führt die Deletion der Ceramid-Synthase 3 zu einem Arrest der epidermalen Reifung und der Spermatogenese, welches ihre Bedeutung für eine intakte Barriere heraushebt. Sphingosin (So), ein Abbauprodukt von Cer, wurde als antimikrobielles Mittel identifiziert. So konnte das Wachstum von Candida albicans hemmen und die Invasion von Pathogenen in tiefere Hautschichten verringern, wodurch ihre mögliche Rolle in der Therapie von Hauterkrankungen gezeigt wurde. Auch eine neue Klasse von Ceramiden, die 1-O-acylceramide, wurde entdeckt. 1-O-acylceramide könnten zu einer funktionellen Wasserdurchlässigkeit Barriere beitragen, da sie zu den hydrophobesten der epidermalen Cers gehören. Die neutrale Glucosylceramidase scheint topologisch mit der 1-Oacylceramid Produktion verbunden zu sein, sowie die Enzyme der Diacylglycerol O-Acyltransferase-2 (DGAT2) Familie eine Rolle dabei spielen könnten. Die Identifizierung der für die 1-O-acylceramid Synthese verantwortlichen Enzyme wir Gegenstand weiterer Forschung sein, jedoch zeigten Untersuchungen an Mäusen, defizient für die saure Ceramidase (Farber-Krankheit), dass Makrophagen ein weiterer potenzieller Produktionsort sein könnten.

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Unter der Bezeichnung Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen (CED) werden zwei Erscheinungsformen, Colitis Ulcerosa (CU) und Morbus Crohn (MC) zusammengefasst. Das Leitsymptom von CED sind chronische Entzündungen des Magen-Darm-Trakts, insbesondere des terminalen Ileum und des Colons. Es wird angenommen, dass eine aberrante Immunantwort auf das intestinale Mikrobiom in einem genetisch prädisponierten Individuum zur Entstehung von CED führt.rnFür diese Studie ist der genetische, bzw. epigenetische Aspekt, der Pathogenese von CU und MC von besonderem Interesse. In verschiedenen Assoziationsstudien wurden bereits 163 mit CED assoziierte, krankheitsrelevante Gen Loci identifiziert. Zusätzlich wurden Studien durchgeführt, die Methylierungs- und Expressionsunterschiede in Gewebe oder Blut von CED-Patienten gegenüber gesunden Probanden (Kontrollen) aufzeigten. rnIn der vorliegenden Studie wurden entzündliche- und nicht-entzündliche Gewebeproben von CU- (Colon) und MC-Patienten (terminales Ileum und Colon) und gesunden Probanden (terminales Ileum und Colon; nicht entzündlich) auf genspezifischer- und genomweiter Ebene auf Methylierungs- und Expressionsunterschiede hin untersucht. Im Rahmen der genspezifischen Analysen wurde in vier Genen (IL17REL, MUC2, MUC6, MUC15) eine aberrante Methylierung im Vergleich der MC- oder CU-Gewebeproben mit den Kontrollen detektiert. Die an 24 ausgewählten CU Colon-Proben (NE und E) und Colon Kontrollen durchgeführte genomweite Methylierungsanalyse zeigte aberrante Methylierungsmuster in über 2500 Genen im Vergleich der entzündlichen CU Colon E-Proben mit den Kontrollen. Fünf dieser Gene (BACH2, STAT3, STAT4, STK4 und WIPF1) wurden ausgewählt und die Veränderung der Methylierung an einem größeren Patientenkollektiv, welches auch Proben von MC-Patienten umfasst, bestätigt. Zusätzlich zu der aberranten Methylierung wurden Expressionsveränderungen des IL17REL-, MUC6- und STAT4-Gens in MC-Patienten sowie des MUC2-Gens in CU-Patienten identifiziert. rnDa über die Promoterregion und Funktion von IL17REL nur sehr wenig bis gar nichts bekannt ist, wurden zusätzlich Promoteranalysen mittels Dual-Luciferase-Assay durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die höchste Aktivität des putativen IL17REL-Promoters im Bereich -806 – -8 vor der 5’UTR zu finden ist. In diesem Bereich lagen auch die in der Methylierungsanalyse untersuchten CpGs.rn

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BACKGROUND: Decreased bone mineral density has been reported in children with inflammatory bowel disease (IBD). We used peripheral quantitative computed tomography (pQCT) to assess bone mineralization, geometry, and muscle cross-sectional area (CSA) in pediatric IBD. METHODS: In a cross-sectional study, pQCT of the forearm was applied in 143 IBD patients (mean age 13.9 +/- 3.5 years); 29% were newly diagnosed, 98 had Crohn's disease, and 45 had ulcerative colitis. Auxological data, cumulative glucocorticoid dose, disease activity indices, laboratory markers for inflammation, and bone metabolism were related to the results of pQCT. RESULTS: Patients were compromised in height (-0.82 +/- 1.1 SD), weight (-0.77 +/- 1.0 SD), muscle mass (-1.12 +/- 1.0 SD), and total bone cross-sectional area (-0.79 +/- 1.0 SD) compared to age- and sex-matched healthy controls (z-scores). In newly diagnosed patients, the ratio of bone mineral mass per muscle CSA was higher than in those with longer disease duration (1.00 versus 0.30, P = 0.007). Serum albumin level and disease activity correlated with muscle mass, accounting for 41.0% of variability in muscle mass (P < 0.01). The trabecular bone mineral density z-score was on average at the lower normal level (-0.40 +/- 1.3 SD, P < 0.05). CONCLUSIONS: Reduced bone geometry was explained only in part by reduced height. Bone disease in children with IBD seems to be secondary to muscle wasting, which is already present at diagnosis. With longer disease duration, bone adapts to the lower muscle CSA. Serum albumin concentration is a good marker for muscle wasting and abnormal bone development.

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Chemokines have been proposed to contribute to tumour growth and metastatic spread of several cancer entities. Here, we examined the relative levels of CXCL12/CXCR4 in resection specimens from patients with different malignant and non-malignant colorectal diseases as well as colorectal liver metastases (CRLM). CXCL12/CXCR4 mRNA and protein expression profiles were assessed by quantitative real-time PCR, Western blot analysis, enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) and immunohistochemistry in resection specimens from patients with ulcerative colitis (UC; n = 15), colorectal adenoma (CRA; n = 15), colorectal adenocarcinoma (CRC; n = 47) and CRLM (n = 16). Corresponding non-affected tissues served as control. In contrast to UC tissues, CXCL12 showed a distinct down-regulation in CRA, CRC and CRLM specimens, whereas the corresponding receptor CXCR4 demonstrated a significant up-regulation in CRC and CRLM related to corresponding non-affected tissues (p < 0.05, respectively). Our results strongly suggest an association between CXCL12/CXCR4 expression and the induction of CRA, CRC and the development of CRLM. Therefore, CXCR4 may be a potential target for specific therapeutic interventions.

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Chemicals can elicit T-cell-mediated diseases such as allergic contact dermatitis and adverse drug reactions. Therefore, testing of chemicals, drugs and protein allergens for hazard identification and risk assessment is essential in regulatory toxicology. The seventh amendment of the EU Cosmetics Directive now prohibits the testing of cosmetic ingredients in mice, guinea pigs and other animal species to assess their sensitizing potential. In addition, the EU Chemicals Directive REACh requires the retesting of more than 30,000 chemicals for different toxicological endpoints, including sensitization, requiring vast numbers of animals. Therefore, alternative methods are urgently needed to eventually replace animal testing. Here, we summarize the outcome of an expert meeting in Rome on 7 November 2009 on the development of T-cell-based in vitro assays as tools in immunotoxicology to identify hazardous chemicals and drugs. In addition, we provide an overview of the development of the field over the last two decades.

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While the use of methyldibromo glutaronitrile (MDBGN) in leave-on products is clearly associated with high sensitization or elicitation risk, such a clear-cut relation could be questioned with regard to rinse-off products.

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The skin irritant polyyne falcarinol (panaxynol, carotatoxin) is found in carrots, parsley, celery, and in the medicinal plant Panax ginseng. In our ongoing search for new cannabinoid (CB) receptor ligands we have isolated falcarinol from the endemic Sardinian plant Seseli praecox. We show that falcarinol exhibits binding affinity to both human CB receptors but selectively alkylates the anandamide binding site in the CB(1) receptor (K(i)=594nM), acting as covalent inverse agonist in CB(1) receptor-transfected CHO cells. Given the inherent instability of purified falcarinol we repeatedly isolated this compound for biological characterization and one new polyyne was characterized. In human HaCaT keratinocytes falcarinol increased the expression of the pro-allergic chemokines IL-8 and CCL2/MCP-1 in a CB(1) receptor-dependent manner. Moreover, falcarinol inhibited the effects of anandamide on TNF-alpha stimulated keratinocytes. In vivo, falcarinol strongly aggravated histamine-induced oedema reactions in skin prick tests. Both effects were also obtained with the CB(1) receptor inverse agonist rimonabant, thus indicating the potential role of the CB(1) receptor in skin immunopharmacology. Our data suggest anti-allergic effects of anandamide and that falcarinol-associated dermatitis is due to antagonism of the CB(1) receptor in keratinocytes, leading to increased chemokine expression and aggravation of histamine action.

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Increasing numbers of paediatric and adolescent patients with Crohn disease (CD) and ulcerative colitis (UC) are reported. To determine whether this observation is a consequence of a shift towards onset at a younger age, we analysed retrospective data from patients enrolled in the Swiss IBD Cohort Study (SIBDCS).

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As part of the European research consortium IBDase, we addressed the role of proteases and protease inhibitors (P/PIs) in inflammatory bowel disease (IBD), characterized by chronic mucosal inflammation of the gastrointestinal tract, which affects 2.2 million people in Europe and 1.4 million people in North America. We systematically reviewed all published genetic studies on populations of European ancestry (67 studies on Crohn's disease [CD] and 37 studies on ulcerative colitis [UC]) to identify critical genomic regions associated with IBD. We developed a computer algorithm to map the 807 P/PI genes with exact genomic locations listed in the MEROPS database of peptidases onto these critical regions and to rank P/PI genes according to the accumulated evidence for their association with CD and UC. 82 P/PI genes (75 coding for proteases and 7 coding for protease inhibitors) were retained for CD based on the accumulated evidence. The cylindromatosis/turban tumor syndrome gene (CYLD) on chromosome 16 ranked highest, followed by acylaminoacyl-peptidase (APEH), dystroglycan (DAG1), macrophage-stimulating protein (MST1) and ubiquitin-specific peptidase 4 (USP4), all located on chromosome 3. For UC, 18 P/PI genes were retained (14 proteases and 4 protease inhibitors), with a considerably lower amount of accumulated evidence. The ranking of P/PI genes as established in this systematic review is currently used to guide validation studies of candidate P/PI genes, and their functional characterization in interdisciplinary mechanistic studies in vitro and in vivo as part of IBDase. The approach used here overcomes some of the problems encountered when subjectively selecting genes for further evaluation and could be applied to any complex disease and gene family.

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Inflammatory bowel diseases (IBDs), Crohn's disease, and ulcerative colitis (UC), are multifactorial disorders, characterized by chronic inflammation of the intestine. A number of genetic components have been proposed to contribute to IBD pathogenesis. In this case-control study, we investigated the association between two common vitamin D-binding protein (DBP) genetic variants and IBD susceptibility. These two single nucleotide polymorphisms (SNPs) in exon 11 of the DBP gene, at codons 416 (GAT>GAG; Asp>Glu) and 420 (ACG>AAG; Thr>Lys), have been previously suggested to play roles in the etiology of other autoimmune diseases.