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Herkunftsspezifische Kriminalitätsraten stehen immer wieder im Fokus des gesellschaftlichen und politischen Diskurses, belastbare empirische Zahlen zu dem Thema finden sich für die Schweiz jedoch nur spärlich. Um einen Beitrag zur Schliessung dieser Wissenslücke zu leisten, werden im vorliegenden Artikel einige Analysen der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Jahres 2011 präsentiert. In einem ersten Schritt werden anhand der PKS 2011 und der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte des Bundesamts für Statistik (STATPOP 2010 und 2011) so genannte Beschuldigtenbelastungsraten (BBR; Anzahl Beschuldigte pro 1000 Einwohner) bezüglich Strafgesetzbuch und Betäubungsmittelgesetz berechnet und nach Herkunft und Aufenthaltsstatus verglichen. Es zeigt sich, dass Ausländer v.a. im Strafgesetz deutlich höhere BBR aufweisen als Schweizer. Ein guter Teil der Differenz ist jedoch der unterschiedlichen Altersstruktur der beiden Bevölkerungsgruppen geschuldet. Zudem bestehen enorme Unterschiede in den BBR je nach Herkunftsregion. In einem zweiten Schritt wird ausgehend von den Strukturerhebungen 2010 und 2011 eine Abschätzung vorgenommen, welcher Teil der Differenz in den BBR zwischen Schweizern und Ausländern auf Unterschiede in der sozialen Position zurückgeführt werden kann. Diese Analysen deuten darauf hin, dass unter Kontrolle einer Reihe von Statusmerkmalen (Bildung, berufliche Stellung, Stellung des Haushalts, familiäre Situation) kaum Unterschiede in den BBR zwischen Schweizern und Ausländern bestehen.
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In den letzten Jahrzehnten haben sich Frauen in vielen arbeitsmarktrelevanten Bereichen wie Schulbildung, Berufsbildung und Studium den Männern angenähert. Trotz der damit einhergehenden steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen existieren nach wie vor grosse Differenzen in der Verantwortlichkeit für Haushaltsarbeit (Bundesamt für Statistik 1993: 31ff., Bundesamt für Statistik 1996b, Bundesamt für Statistik 1997: 12.ff, Strub et al. 2005). Auch US—amerikanische Studien zeigen etwa, dass verheiratete erwerbstätige Frauen ungefähr die doppelte Menge an Haushaltsarbeit verrichten wie Männer (Geerken und Gove 1983, Goldschneider und Waite 1991, Lennon und Rosenfield 1994, Pleck 1985, Ross 1987). Diese Verantwortlichkeit drückt sich nicht nur in der (Dis-)Kontinuität der Beschäftigung im Lebenslauf aus, sondern auch in der Berufswahl und in der Arbeitsorientierung (Polachek 1979, Becker 1985, Mincer 1985) und somit in den Löhnen. So sind in der Schweiz wie in den meisten anderen westlichen Industriegesellschaften die Berufe noch immer stark geschlechtsspezifisch segregiert (Müller et al. 1997) und die Frauenlöhne liegen knapp 20 Prozent unter dem Einkommensniveau der Männer (Bundesamt für Statistik 2000, 2003a, 2007; die Zahl bezieht sich auf den auf 40 Wochenstunden standardisierten Bruttolohn).
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hrsg. vom Bureau für Statistik der Juden. [Verf.: Jakob Thon]
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auf Grund des amtlichen statistischen Materials bearb. vom Bureau für Statistik der Juden
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"Über Philosophie der Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert", Vorlesung oder Seminar in Chicago (?), Datierung unklar, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 95 Blätter, davon 76 leer; "Bemerkungen über Wissenschaft und Gesellschaft" (GS 3, S. 40-47), veröffentlicht unter dem Titel "Bemerkungen über Wissenschaft und Krise", in: Zeitschrift für Sozialforschung I, 1932, S. 1-7, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 11 Blatt; Exzerpte zum Thema "Materialismus und Metaphysik", veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S.1-33.; Diskussionsbeiträge auf dem XI. Internationalen Soziologenkongress in Genf, Oktober 1933, 1. "Zum Problem der Voraussage in den Sozialwissenschaften" (GS 3, S. 150-157), veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S. 407-412, a) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 8 Blatt, b) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 9 Blatt; 2. "Über Funktion und Grenzen der Statistik in den Sozialwissenschaften", französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 5 Blatt; Exzerpt zu: G.L. Duprat, Typoskript, 1 Blatt; "Auszug aus den dem Kongreß von verschiedenen Teilnehmern vorgelegten Thesen", Typoskript, 3 Blatt; Kongreß-Programme, Drucksachen, 3 Blatt;
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von Anselm Hillmann
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The statistical record of the length of Austrian glaciers is continued with an improved classification scheme. The tendency of increasing glacier advance is maintained since 1965. 54 glaciers, or 58 % of the 93 observed, were advancing in 1975. A relation that is noticed between the behavior of the terminus and mean air temperature of the ablation period is discussed in qualitative terms.
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Sediment cores from nine sites along a profile on the Antarctic continental margin off Kapp Norvegia were analysed sedimentologicaly. The carbonate and organic carbon content, grain size distribution, composition of the coarse fraction and clay minerals were determined. d18O- and d13C-isotope ratios were also measured. The distribution of ice rafted debris was determined by a new method. Sedimentation-rates were obtained from 230Th- and 14C-analyses. A segregation into seven different sediment facies was made possible by different sedimentological parameters, which can be attributed to different sedimentation environments and conditions. Thr profile can be divided morphologicaly into shelf, upper continental slope, slope terrace and lower continental slope. The paratill facies is deposited on the shelf during an interglacial phase and consists mainly of ice rafted sediments. A portion of the fine fraction is being carried away by the antarctic coastel current. The sedimentation rate lies between 0 and 3 cm/1000 a. The coarse grained deposits of the upper, relatively steep continental slope, were specified as a rest sediment. Current and gravity sediment transport are responsible for the intensive sorting of ice rafted material coming from the shelf. The fine sediment is carried away by currents while sand and silt are deposited as small turbidites on the slope terrace. The morainic facies only appears at the base of the upper continental slope and defines ice advances, beyond the shelf margin. The facies mainly consists of transported shelf sediments. The interglacial facies, deposited during the interglacial phases on the continental slope, are characterized by high proportions of ice raft, coarse mean grain size, low content of montmorillonite and a carbonate content, which mainly originates from planktonic foraminifera (N. pachyderma). At the central part of the slope the sedimentation rate is at its lowest (2 cm/1000 a) and increases to 3-4 cm/1000 a towards the sea, due to high production of biogenic components and towards the continent due to an increasing input of terrigenous material. Sedimentary conditions during glacial times are depicted in the glacial facies by a low content of ice rafted debris, a lower mean grain size and a high content of montmorillonite. Biogeneous components are absent. The sedimentation rate is generally about 1 cm/1000a. A transition facies is deposited during the transition from glacial to interglacial conditions. Typical for this facies, with a terrigenous composition similar to the interglacial facies, is a high content of radiolaria. The reason for the change of plankton from a siliceous to a carbonacous fauna may have been the changing hydrography caused by the sea ice. The surge facies is deposited at the continental margin under the ice shelf and is a sediment exclusively delivered by currents. With the aid of this facies it was, for the first time possible to prove the existence of Antarctic ice surges, an aspect wh ich has been discussed for the past 20 years.
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Die Nachmessungen an den Gletschern der österreichischen Alpen wurden wie bisher von ehrenamtlichen Berichterstattern im Auftrage des Osterreichischen Alpenvereins durchgeführt, der auch die dafür nötigen Mittel zur Verfügung stellte. Der Stab der Mitarbeiter blieb gleich. Die ausführlichen, mit Fotos und Lageskizzen versehenen Berichte sind im Gletschermeßarchiv des OeAV aufbewahrt. Gegenüber den vorangegangenen, von H. Kinzl seit 1963 verfaßten Sammelberichten wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit eine formale Umgestaltung vorgenommen. Die Berechnung der Tendenzstatistik wurde den internationalen Gepflogenheiten entsprechend durchgeführt. Dadurch ergeben sich geringfügige Änderungen an den bisher in diesen Berichten publizierten Zahlenwerten. Sie sind jetzt mit der Statistik der Längenmessungen aus den Schweizer Alpen direkt vergleichbar.
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In this paper, we estimate ERPT into imported input prices and export prices using disaggregated quarterly trade data for Switzerland over 2004–2011. We find evidence for high pass-through rates into imported input prices. This demonstrates the effectiveness of natural hedging. On the export side, ERPT exhibits substantial sectoral heterogeneity and changes in imported input costs are not transmitted to foreign consumers in most cases. This suggests the use of cheaper imported inputs to offset adverse effects of currency appreciation on export profit margins.
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2. Bd., 1. Abtl. Das Staatsrecht des Deutschen Reiches / von Paul Laband -- 3. Bd. Das Staatsrecht des Deutschen Reiches und der Deutschen Staaten. II (2 v. in 3) / von R. Schenkel -- 4. Bd. Das Staatsrecht der auβerdeutschen Staaten. 1. Halbbd., 8. Abtl. Das Staatsrecht des königreichs Spanien / bearbeitet von Manuel Ipres Campos - - 4. Bd., 2. Halbbd., 2. Abtl. Das Staatsrecht der vereinigten königreiche Schweden und Norwegen / bearbeitet von I.H. Aschehoug -- Einleitungsbd., 3. Abtl. Volkswirtschaftslehre / bearbeitet von Eugen von Phillippovich. - 8., rev. Aufl. -- Einleitungsbd., 4. Abtl. Volkswirtschaftspolitik / bearbeitet von Eugen von Philippovich (2 v.) - 1.-3. Aufl. -- Einleitungsbd., 5. Abtl. Theoretische Statistik / bearbeitet von Georg von Mayr -- Einleitungsbd., 6. Abtl. Bevölkerungsstatistik / bearbeitet von Georg von Mayr.
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Binder's title.
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Romanized record.