803 resultados para politisk kommunikation


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Wer Computerprogramme schreiben kann, gestaltet die digitale Welt mit – alle anderen sind abhaengige Konsumenten. Deshalb sollten am besten schon Kinder die Kulturtechnik des Programmierens lernen. Entscheidend ist ausserdem, dass wir ueberhaupt mitschreiben duerfen – dafuer setzen sich die verschiedenen «Open»-Bewegungen ein.

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Kurzfristiges Denken und schaedliche Abhaengigkeiten dominieren nicht nur die physische, sondern auch die digitale Welt. Die Prinzipien der Nachhaltigkeit muessen deshalb auch hier umgesetzt werden, fordert Matthias Stuermer – und zeigt, wie das geht.

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Einleitung: In der Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener bestehen trotz vielfältiger Bemühungen der Sport- und Bewegungsförderung nach wie vor soziale Ungleichheiten und die Ausstiegsraten sind darüber hinaus relativ hoch (Nagel, 2003). Ein möglicher Erklärungsansatz für diese sozialen Ungleichheiten dürften aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive die transgenerationale Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie sein (Baur, 1989; Burrmann, 2005). Im Familienalltag wird den Aspekten Bewegung und Sport eine unterschiedliche Bedeutung zugesprochen, weshalb der Frage nachgegangen wird, inwiefern das Sportverhalten von Jugendlichen über sportbezogene Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie beeinflusst wird. Methode: Mittels eines Online-Fragebogens wurden insgesamt 1909 Heranwachsende im Alter von 15 bis 20 Jahren (n = 1909; M = 17.3, SD = 1.7) zu ihrem aktuellen Sportverhalten sowie zu den sportbezogenen Verhaltensmustern in ihrer Familie befragt. Nebst dieser quantitativen Untersuchung wurden teilstrukturierte Interviews mit 13 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit denselben Themenschwerpunkten geführt. Resultate: Die Ergebnisse der multiplen linearen Regression zeigen, dass wichtige Prädiktoren der Sportpartizipation von Jugendlichen die Kommunikation über Sport (β = .19, p < .001), die gegenseitige Unterstützung (β = .16, p < .001), die regelmässige Sportaktivität (β = .11, p < .01) sowie der Stellenwert des Sports in der Familie (β = .09, p < .05) darstellen. Die gemeinsame Sportaktivität in der Familie sowie das sportbezogene Gesundheitsbewusstsein im Familienalltag sind für die Sportbeteiligung Jugendlicher nicht relevant. Die signifikanten familiären Sportverhaltensmuster klären 16.8% der Varianz auf. Mithilfe der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2002) lassen sich aus den Interviews vertiefende Aussagen zu den einzelnen Prädiktoren machen. Diskussion: Die quantitativen sowie qualitativen Ergebnisse zeigen die Relevanz des Stellenwerts des Sports sowie gewisser habitueller Sportverhaltensmuster in der Familie für die Sportbeteiligung der Jugendlichen auf. Die Sportförderung der jüngeren Generation über das familiäre Sportverhalten und deren sportbezogenen Wertvorstellungen scheint eine fruchtbare Strategie zu sein, um beim Nachwuchs aktive Sportverhaltensmuster zu entwickeln und dadurch die Sportpartizipation bis hin zum Jugend- und Erwachsenenalter aufrecht zu erhalten. Um zielgerichtet auf Familien zugeschnittene Sportförderprogramme schaffen zu können, sind jedoch weitere Untersuchungen zur transgenerationalen Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in Familien notwendig. Literatur: Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren. Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U. (2005). Zur Vermittlung und intergenerationalen "Vererbung" von Sport(vereins)engagements in der Herkunftsfamilie. Sport und Gesellschaft, 2, 125-154. Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung: Eine Anleitung zu qualitativem Denken. Weinheim: Beltz. Nagel, M. (2003). Soziale Ungleichheiten im Sport. Aachen: Meyer & Meyer. 31

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Der Band eröffnet die neue Reihe des Mediävistenverbandes, in der interdisziplinäre Studien aus dem Bereich der Mittelalterforschung veröffentlicht werden. Er dokumentiert ausgewählte Beiträge des 14. Symposiums des Verbandes, das vom 27. bis 31. März 2011 in Jena stattfand. Im Zentrum stehen die mehr oder weniger expliziten Verhältnisbestimmungen des Menschen zu Gott, von denen die monotheistische mittelalterliche Welt in all ihren Bereichen geprägt ist, im Christentum ebenso wie in Islam und Judentum. Dabei geht es um die Wechselbeziehungen zwischen Gott und Mensch, Gottesbild und Menschenbild, Schöpfer und Kreatur sowie göttlicher und menschlicher Schöpfung beziehungsweise Schöpferkraft. Beiträge aus Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaft reflektieren unterschiedliche Formen der Kommunikation zwischen Mensch und Gott, historische Hinführungen zur Geschichte von Konzepten und Vorstellungen sind ebenso vertreten wie klassische theologische oder philosophische Studien. So erscheinen die Formen und Inhalte der Interaktion zwischen Gott und Mensch im Mittealter in all ihrer Fülle.

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Die SP wandelte sich in den letzten 40 Jahren von einer Unterschichts- zu einer Mittelschichtspartei. Mitte der 1990er Jahre bewegte sich die SVP-Wählerschaft sprunghaft nach rechts. Relativ stabil zeigt sich die Wählerschaft der Mitteparteien.

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Zum vierten Mal diskutierten am 19. Februar Dozierende von Schweizer Hochschulen am «Tag der Lehre» der Universität Bern darüber, was gute Lehre ausmacht. In diesem Jahr lag der Fokus auf Interdisziplinarität in der Hochschullehre.

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Sebastian Castellio und der Basler Humanismus