761 resultados para Y(1.84)Lao(0.16)O(3)


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Ziel dieser Arbeit war die Pr"{a}paration, Charakterisierung und Untersuchung der elektronischen Eigenschaften von d"{u}nnen Schichten des Hochtemperatursupraleiters HgReBa$_{2}$Ca$_{n-1}$Cu$_{n}$O$_{y}$, die mittels gepulster Laser-Deposition hergestellt wurden. Die HgRe1212-Filme zeigen in der AC-Suszeptibilit"{a}t einen scharfen "{U}bergang in die supraleitende Phase bei 124 K mit einer "{U}bergangsbreite von 2 K. Die resistiven "{U}berg"{a}nge der Proben wurden mit zunehmender St"{a}rke des externen Magnetfeldes breiter. Aus der Steigung der Arrheniusplots konnte die Aktivierungsenergie f"{u}r verschiedene Feldst"{a}rken bestimmt werden. Weiterhin wurde die Winkelabh"{a}ngigkeit des Depinning-Feldes $B_{dp}(theta)$ der Filme gemessen. Hieraus wurde ein Anisotropiewert von $gamma$ = 7.7 bei 105 K ermittelt. Dies ist relevant, um den f"{u}r Anwendungen wichtigen Bereich im $T$-$B$-$theta$-Phasenraum des Materials absch"{a}tzen zu k"{o}nnen. Die kritische Stromdichte $J_{c}$ der d"{u}nnen Filme aus HgRe-1212 wurde mit Hilfe eines SQUID-Magnetometers gemessen. Die entsprechenden $M$-$H$ Kurven bzw. das magnetische Moment dieser Filme wurde f"{u}r einen weiten Temperatur- und Feldbereich mit einem magnetischen Feld senkrecht zum Film aufgenommen. F"{u}r einen HgRe-1212-Film konnte bei 5 K eine kritische Stromdichte von 1.2 x 10$^{7}$ A/cm$^{2}$ und etwa 2 x 10$^{6}$ A/cm$^{2}$ bei 77 K ermittelt werden. Es wurde die Magnetfeld- und die Temperaturabh"{a}ngigkeit des Hall-Effekts im normalleitenden und im Mischzustand in Magnetfeldern senkrecht zur $ab$-Ebene bis zu 12 T gemessen. Oberhalb der kritischen Temperatur $T_{c}$ steigt der longitudinale spezifische Widerstand $rho_{xx}$ linear mit der Temperatur, w"{a}hrend der spezifische Hall-Widerstand $rho_{yx}$ sich umgekehrt proportional zur Temperatur "{a}ndert. In der N"{a}he von $T_{c}$ und in Feldern kleiner als 3 T wurde eine doppelte Vorzeichen"{a}nderung des spezifischen Hall-Widerstandes beobachtet. Der Hall-Winkel im Normalzustand, cot $theta_{H}= alpha T^{2} + beta$, folgt einer universellen $textit{T }^{2}$-Abh"{a}ngigkeit in allen magnetischen Feldern. In der N"{a}he des Nullwiderstand-Zustandes h"{a}ngt der spezifische Hall-Widerstand $rho_{yx}$ "{u}ber ein Potenzgesetz mit dem longitudinalen Widerstand $rho_{xx}$ zusammen. Das Skalenverhalten zwischen $rho_{yx}$ und $rho_{xx}$ weist eine starke Feld-Abh"{a}ngigkeit auf. Der Skalenexponent $beta$ in der Gleichung $rho_{yx}$ =A $rho_{xx}^{beta}$ steigt von 1.0 bis 1.7, w"{a}hrend das Feld von 1.0 bis 12 T zunimmt.

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Compliance lebertransplantierter Patienten mit der immunsuppressiven Therapie ist unerlässlich für den lang-fristigen Erfolg der Lebertransplantation. Aus Non-Compliance mit der immunsuppressiven Therapie können Abstoßungsreaktionen, Organverlust oder sogar Tod resultieren. Hauptziel der vorliegenden Studie war die erstmalige Evaluation der Compliance bei Einnahme von Prograf® (zweimal tägliche Einnahme von Tacrolimus) im Vergleich zur Einnahme von Advagraf® (einmal tägliche Einnahme von Tacrolimus). Von Interesse war außerdem die Fragestellung, ob sich die Compliance bezüglich der immunsuppressiven Therapie mit dem Zeitabstand zur Transplantation verändert. rnDie Compliancemessung wurde offen mittels MEMS® (Aardex Ltd., Schweiz) durchgeführt, der Patient war also über die Compliancekontrolle informiert. Mittels MEMS® konnten Datum und Uhrzeit der Dosisentnahme dokumentiert und damit zuverlässig das gesamte Compliancemuster über im Durchschnitt 176 Tage mit der zweimal täglichen Einnahme und 188 Tage mit der einmal täglichen Einnahme pro Patient erfasst werden. 65 Patienten mit dem Basisimmunsuppressivum Prograf® wurden in die prospektive, nicht-interventionelle Studie eingeschlossen und nach Per Protokoll-Analyse konnten die Daten von 63 in Mainz lebertransplantierten Patienten ausgewertet werden (Prograf®: Gruppe 1: 15 Patienten (Pat.), Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 22 Pat., Drop-outs: 3 Pat.; Advagraf®: Gruppe 1: 16 Pat., Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 23 Pat., Drop-outs: 1 Pat.). Die Dosing Compliance (DC), definiert als Prozent der Tage, an denen der MEMS®-Behälter korrekt geöffnet und die Dosis höchstwahrscheinlich korrekt eingenommen wurde, war der primäre Zielparameter. Weitere Methoden der Compliancemessung, wie der Pill Count, mehrere Fragebögen (Selbsteinschätzung, Patientenwissen-, Morisky-, MESI-, HADS-, SF-36- und Patientenzufriedenheit-Fragebogen) sowie die Blutspiegelmessung wurden eingesetzt, um die Compliance der Patienten umfassend charakterisieren zu können. rnDer Median der DC mit der zweimal täglichen Einnahme betrug 97% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 97% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 98% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,931; Kruskal-Wallis-Test). Der Median der DC von Tacroli-mus bei einmal täglicher Einnahme (Advagraf®) betrug 99% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 98% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 97% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,158; Kruskal-Wallis-Test). Insgesamt zeigten die Patienten während des gesamten Beobachtungszeitraums von 12 Monaten eine gute Compliance für die Einnahme ihres Immun-suppressivums. Die Timing Compliance (TiC)-raten lagen auf einem niedrigeren Niveau als die Dosing- und Taking Compliance (TC)-raten. Die Complianceraten der drei Subgruppen unterschieden sich nicht signifikant. Die Patienten mit dem geringsten Abstand zur Transplantation zeigten bei beinahe allen Messmethoden die höchste Compliance im Gegensatz zur etwas geringeren Compliance der Patienten mit größerem Abstand zur Transplantation. Die während der Advagraf®-Phase mittels MEMS® gemessenen DC-, TC- und TiC-raten fielen höher aus als bei Einnahme von Prograf® (p(DC)=0,003; p(TC)=0,077; p(TiC)=0,003; Wilcoxon Vorzeichen-Rang-Test). Dieses Ergebnis untermauert die in anderen Indikationen gefundene Complianceverbesserung durch die einmal tägliche Arzneimittelgabe im Vergleich zur zweimal täglichen Gabe. Die Auswertung der Drug Holidays ergab für die Advagraf®-Phase hingegen niedrigere Complianceraten als für die Prograf®-Phase. Dieses Ergebnis ist auf die Definition des Drug Holidays (keine Arzneimitteleinnahme über 48 h) zurück zu führen. Die Chance Advagraf® einmal pro Tag zu vergessen ist doppelt so hoch, als Prograf® dreimal aufeinander fol-gend zu vergessen. Mit einer verhältnismäßigeren Definition von Drug Holidays (Einnahmepause von 72 Stun-den bei einmal täglicher Einnahme von Advagraf® entsprechend drei ausgelassenen Dosen von Prograf®) ist die Compliancerate 81%. Die Ergebnisse des Pill Counts waren sowohl bei Einnahme von Prograf® als auch von Advagraf® mit der jeweils gemessenen TC vergleichbar, was die Zuverlässigkeit der Messergebnisse bes-tätigt. rnDie zusätzlich eingesetzten Methoden verifizierten das Ergebnis der höheren Compliance mit der einmal tägli-chen Einnahme. Die während der Advagraf®-Phase beantworteten Fragebögen zeigten einen Trend zu besserer Compliance und Lebensqualität. Lediglich die Ergebnisse des MESI-Fragebogens und der Blutspiegelmessungen wichen sowohl während der Prograf®- als auch während der Advagraf®-Phase stark von den Ergebnis-sen der anderen Methoden ab. rnUnter Einbeziehung aller mittels MEMS® und Pill Count objektiv gemessenen Complianceparameter konnten während der Prograf®-Einnahme 54 von 60 Pat. (90%) und während der Advagraf®-Phase 59 von 62 Pat. (95%) als compliant eingestuft werden. Aufgrund subjektiver Compliancemessungen waren 49 von 58 Pat. (84%) während der Prograf®- und 54 von 59 Pat. (92%) während der Advagraf®-Phase als compliant einzustufen. Es wurde beobachtet, dass die zeitlich korrekte Einnahme der Morgendosis einfacher und bei Einmalgabe zu bevorzugen ist. Die wochentagsbezogene Auswertung ergab erwartungsgemäß, dass am Wochenende (Samstag und Sonntag) am häufigsten Dosen ausgelassen wurden. rnDie Umstellung von Prograf® auf Advagraf® stellte kein Problem dar. Beinahe alle Patienten waren dankbar und zufrieden mit der Reduzierung der Dosierungsfrequenz und der größeren Unabhängigkeit durch die entfallene abendliche Einnahme. Der positive Einfluss der geringeren Dosierungshäufigkeit auf die Langzeitcompliance der Patienten, ist ein hinreichender Grund die Entwicklung von Formulierungen zur einmal täglichen Ein-nahme für weitere Immunsuppressiva zu fordern. Insbesondere bei den häufig eingesetzten Kombinationstherapien von Immunsuppressiva würde der Effekt der Complianceverbesserung noch verstärkt werden, wenn alle eingesetzten Immunsuppressiva zur einmal täglichen Gabe geeignet wären.

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OBJECTIVES: We aimed to assess the predictive value of the SYNTAX score (SXscore) for major adverse cardiac events in the all-comers population of the LEADERS (Limus Eluted from A Durable versus ERodable Stent coating) trial. BACKGROUND: The SXscore has been shown to be an effective predictor of clinical outcomes in patients with multivessel disease undergoing percutaneous coronary intervention. METHODS: The SXscore was prospectively collected in 1,397 of the 1,707 patients enrolled in the LEADERS trial (patients after surgical revascularization were excluded). Post hoc analysis was performed by stratifying clinical outcomes at 1-year follow-up, according to 1 of 3 SXscore tertiles. RESULTS: The 1,397 patients were divided into tertiles based on the SXscore in the following fashion: SXscore8 and 16 (SXhigh) (n=461). At 1-year follow-up, there was a significantly lower number of patients with major cardiac event-free survival in the highest tertile of SXscore (SXlow=92.2%, SXmid=91.1%, and SXhigh=84.6%; p<0.001). Death occurred in 1.5% of SXlow patients, 2.1% of SXmid patients, and 5.6% of SXhigh patients (hazard ratio [HR]: 1.97, 95% confidence interval [CI]: 1.29 to 3.01; p=0.002). The myocardial infarction rate tended to be higher in the SXhigh group. Target vessel revascularization was 11.3% in the SXhigh group compared with 6.3% and 7.8% in the SXlow and SXmid groups, respectively (HR: 1.38, 95% CI: 1.1 to 1.75; p=0.006). Composite of cardiac death, myocardial infarction, and clinically indicated target vessel revascularization was 7.8%, 8.9%, and 15.4% in the SXlow, SXmid, and SXhigh groups, respectively (HR: 1.47, 95% CI: 1.19 to 1.81; p<0.001). CONCLUSIONS: The SXscore, when applied to an all-comers patient population treated with drug-eluting stents, may allow prospective risk stratification of patients undergoing percutaneous coronary intervention. (LEADERS Trial Limus Eluted From A Durable Versus ERodable Stent Coating; NCT00389220).

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CONTEXT: Compared with bare metal stents, sirolimus-eluting and paclitaxel-eluting stents have been shown to markedly improve angiographic and clinical outcomes after percutaneous coronary revascularization, but their performance in the treatment of de novo coronary lesions has not been compared in a prospective multicenter study. OBJECTIVE: To compare the safety and efficacy of sirolimus-eluting vs paclitaxel-eluting coronary stents. DESIGN: Prospective, randomized comparative trial (the REALITY trial) conducted between August 2003 and February 2004, with angiographic follow-up at 8 months and clinical follow-up at 12 months. SETTING: Ninety hospitals in Europe, Latin America, and Asia. PATIENTS: A total of 1386 patients (mean age, 62.6 years; 73.1% men; 28.0% with diabetes) with angina pectoris and 1 or 2 de novo lesions (2.25-3.00 mm in diameter) in native coronary arteries. INTERVENTION: Patients were randomly assigned in a 1:1 ratio to receive a sirolimus-eluting stent (n = 701) or a paclitaxel-eluting stent (n = 685). MAIN OUTCOME MEASURES: The primary end point was in-lesion binary restenosis (presence of a more than 50% luminal-diameter stenosis) at 8 months. Secondary end points included 1-year rates of target lesion and vessel revascularization and a composite end point of cardiac death, Q-wave or non-Q-wave myocardial infarction, coronary artery bypass graft surgery, or repeat target lesion revascularization. RESULTS: In-lesion binary restenosis at 8 months occurred in 86 patients (9.6%) with a sirolimus-eluting stent vs 95 (11.1%) with a paclitaxel-eluting stent (relative risk [RR], 0.84; 95% confidence interval [CI], 0.61-1.17; P = .31). For sirolimus- vs paclitaxel-eluting stents, respectively, the mean (SD) in-stent late loss was 0.09 (0.43) mm vs 0.31 (0.44) mm (difference, -0.22 mm; 95% CI, -0.26 to -0.18 mm; P<.001), mean (SD) in-stent diameter stenosis was 23.1% (16.6%) vs 26.7% (15.8%) (difference, -3.60%; 95% CI, -5.12% to -2.08%; P<.001), and the number of major adverse cardiac events at 1 year was 73 (10.7%) vs 76 (11.4%) (RR, 0.94; 95% CI, 0.69-1.27; P = .73). CONCLUSION: In this trial comparing sirolimus- and paclitaxel-eluting coronary stents, there were no differences in the rates of binary restenosis or major adverse cardiac events. CLINICAL TRIAL REGISTRATION: ClinicalTrials.gov Identifier: NCT00235092.

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OBJECTIVES: Our purpose was to make a synthesis of the available evidence on the relative efficacy and safety of 2 drug-eluting stents (DES)--sirolimus-eluting stent (SES) and paclitaxel-eluting stent (PES)--in patients with coronary artery disease. BACKGROUND: It is not known whether there are differences in late outcomes between the 2 most commonly used DES: SES and PES. METHODS: Sixteen randomized trials of SES versus PES with a total number of 8,695 patients were included in this meta-analysis. A full set of individual outcome data from 5,562 patients was also available. Mean follow-up period ranged from 9 to 37 months. The primary efficacy end point was the need for reintervention (target lesion revascularization). The primary safety end point was stent thrombosis. Secondary end points were death and recurrent myocardial infarction (MI). RESULTS: No significant heterogeneity was found across trials. Compared with PES, SES significantly reduced the risk of reintervention (hazard ratio [HR] 0.74; 95% confidence interval [CI] 0.63 to 0.87, p < 0.001) and stent thrombosis (HR 0.66; 95% CI 0.46 to 0.94, p = 0.02) without significantly impacting on the risk of death (HR 0.92; 95% CI 0.74 to 1.13, p = 0.43) or MI (HR 0.84; 95% CI 0.69 to 1.03, p = 0.10). CONCLUSIONS: Sirolimus-eluting stents are superior to PES in terms of a significant reduction of the risk of reintervention and stent thrombosis. The risk of death was not significantly different between the 2 DES, but there was a trend toward a higher risk of MI with PES, especially after the first year from the procedure.

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BACKGROUND: Standard first-line combination antiretroviral treatment (cART) against human immunodeficiency virus 1 (HIV-1) contains either a nonnucleoside reverse transcriptase inhibitor (NNRTI) or a ritonavir-boosted protease inhibitor (PI/r). Differences between these regimen types in the extent of the emergence of drug resistance on virological failure and the implications for further treatment options have rarely been assessed. METHODS: We investigated virological outcomes in patients from the Swiss HIV Cohort Study initiating cART between January 1, 1999, and December 31, 2005, with an unboosted PI, a PI/r, or an NNRTI and compared genotypic drug resistance patterns among these groups at treatment failure. RESULTS: A total of 489 patients started cART with a PI, 518 with a PI/r, and 805 with an NNRTI. A total of 177 virological failures were observed (108 [22%] PI failures, 24 [5%] PI/r failures, and 45 [6%] NNRTI failures). The failure rate was highest in the PI group (10.3 per 100 person-years; 95% confidence interval [CI], 8.5-12.4). No difference was seen between patients taking a PI/r (2.7; 95% CI, 1.8-4.0) and those taking an NNRTI (2.4; 95% CI, 1.8-3.3). Genotypic test results were available for 142 (80%) of the patients with a virological treatment failure. Resistance mutations were found in 84% (95% CI, 75%-92%) of patients taking a PI, 30% (95% CI, 12%-54%) of patients taking a PI/r, and 66% (95% CI, 49%-80%) of patients taking an NNRTI (P < .001). Multidrug resistance occurred almost exclusively as resistance against lamivudine-emtricitabine and the group-specific third drug and was observed in 17% (95% CI, 9%-26%) of patients taking a PI, 10% (95% CI, 0.1%-32%) of patients taking a PI/r, and 50% (95% CI, 33%-67%) of patients taking an NNRTI (P < .001). CONCLUSIONS: Regimens that contained a PI/r or an NNRTI exhibited similar potency as first-line regimens. However, the use of a PI/r led to less resistance in case of virological failure, preserving more drug options for the future.

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RATIONALE: Structural alterations to airway smooth muscle (ASM) are a feature of asthma and cystic fibrosis (CF) in adults. OBJECTIVES: We investigated whether increase in ASM mass is already present in children with chronic inflammatory lung disease. METHODS: Fiberoptic bronchoscopy was performed in 78 children (median age [IQR], 11.3 [8.5-13.8] yr): 24 with asthma, 27 with CF, 16 with non-CF bronchiectasis (BX), and 11 control children without lower respiratory tract disease. Endobronchial biopsy ASM content and myocyte number and size were quantified using stereology. MEASUREMENTS AND MAIN RESULTS: The median (IQR) volume fraction of subepithelial tissue occupied by ASM was increased in the children with asthma (0.27 [0.12-0.49]; P < 0.0001), CF (0.12 [0.06-0.21]; P < 0.01), and BX (0.16 [0.04-0.21]; P < 0.01) compared with control subjects (0.04 [0.02-0.05]). ASM content was related to bronchodilator responsiveness in the asthmatic group (r = 0.66, P < 0.01). Median (IQR) myocyte number (cells per mm(2) of reticular basement membrane) was 8,204 (5,270-11,749; P < 0.05) in children with asthma, 4,504 (2,838-8,962; not significant) in children with CF, 4,971 (3,476-10,057; not significant) in children with BX, and 1,944 (1,596-6,318) in control subjects. Mean (SD) myocyte size (mum(3)) was 3,344 (801; P < 0.01) in children with asthma, 3,264 (809; P < 0.01) in children with CF, 3,177 (873; P < 0.05) in children with BX, and 1,927 (386) in control subjects. In all disease groups, the volume fraction of ASM in subepithelial tissue was related to myocyte number (asthma: r = 0.84, P < 0.001; CF: r = 0.81, P < 0.01; BX: r = 0.95, P < 0.001), but not to myocyte size. CONCLUSIONS: Increases in ASM (both number and size) occur in children with chronic inflammatory lung diseases that include CF, asthma, and BX.

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We aimed to explore the effects of (90)Y-DOTATOC and (90)Y-DOTATOC plus (177)Lu-DOTATOC on survival of patients with metastasized gastrinoma. Patients with progressive metastasized gastrinoma were treated with repeated cycles of (90)Y-DOTATOC or with cycles alternating between (90)Y-DOTATOC and (177)Lu-DOTATOC until tumor progression or permanent toxicity. Multivariable Cox regression analyses were used to study predictors of survival. A total of 36 patients were enrolled; 30 patients received (90)Y-DOTATOC (median activity per patient 11.8GBq; range: 6.1-62.2GBq) and 6 patients received (90)Y-DOTATOC plus (177)Lu-DOTATOC (median activity per patient: 14.8GBq; range: 7.4-14.8GBq). Response was found in 26 patients (72.2%), including morphological (n=12, 33.3%), biochemical (n=14, 38.9%) and/or clinical response (n=6, 16.2%). A total of 21 patients (58.3%) experienced hematotoxicity grade 1/2, while 1 patient (2.8%) experienced hematotoxicity grade 3; no grade 4 hematotoxicity occurred. Furthermore, 2 patients (5.6%) developed grade 4 renal toxicity; no grade 5 renal toxicity occurred. Responders had a significantly longer median survival from time of enrollment than non-responders (45.1 months, range: 37.1-53.1 months vs. 12.6 months, range: 11.0-14.2, hazard ratio: 0.12 (0.027-0.52), p=0.005). Additionally, there was a trend towards longer median survival with (90)Y-DOTATOC plus (177)Lu-DOTATOC as compared to (90)Y-DOTATOC alone (60.2 months, range: 19.8-100.6 months vs. 27.0 months, range: 4.0-50.0, hazard ratio: 0.21 (0.01-3.98), p=0.16). Response to (90)Y-DOTATOC and (90)Y-DOTATOC plus (177)Lu-DOTATOC therapy is associated with a longer survival in patients with metastasized gastrinoma. Both treatment regimens are promising tools for management of progressive gastrinoma.

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La creciente demanda, en los últimos años, a nivel mundial y nacional de los productos deshidratados hace que esta actividad se perfile como promisoria en la región cuyana. Prácticamente el 100 % de la deshidratación de cebolla (Allium cepa L.) del país se realiza en Mendoza, habiendose hecho sólo producciones aisladas y de escaso volúmen en otras plantas del país. Las estimaciones preveen que se seguirá abasteciendo el mercado local y se incrementaránlas exportaciones de cebolla deshidratada. El objetivo general del presente trabajo fue establecer la influencia de la fertilización y el riego sobre la productividad y calidad de un cultivar mejorado de cebolla de importancia económica para la industria del deshidratado. En el Campo Experimental del INTA La Consulta se llevaron a cabo durante los años 1994-´95 y 1995-´96, dos ciclos de ensayos, con una línea de cebolla para deshidratar derivada del cultivar Southport White Globe. El suelo es de origen aluvial, profundo y de textura franca (Torrifluvente típico). Se determinaron los principales parámetros físicos, químicos e hídricos de la fracción fina del suelo. Para determinar el efecto de la fertilización sobre componentes de crecimiento y calidad y estudiar la variación de la concentración y ritmo de absorción de nutrimentos se ensayaron diferentes tratamientos. En el primer ciclo se ensayaron nueve tratamientos con tres niveles de N (0, 100, 200 kg N ha-1 ) aplicado como urea y tres niveles de P (0, 30, 60 kg P ha-1 ) como superfosfato. En el segundo ciclo se probaron ocho tratamientos con los siguientes niveles de N, P y K, respectivamente: (0 y 100 kg N ha-1), (0 y 40 kg P ha-1) y (0 y 60 kg K ha-1), éste último como sulfato de potasio. Para evaluar el efecto de diferentes regímenes de riego al final del ciclo de cultivo sobre la produccción cuantitativa y cualitativa de cebolla para la industria del deshidratado se programaron cortes anticipados de riegos, según diferentes fechas anteriores a la cosecha. Estas fueron para el primero y segundo ciclo de ensayo, respectivamente: (33, 27, 21, 8) y (21,14, 7) días anteriores a la fecha de cosecha estimada. Las principales conclusiones fueron: A) Con respecto a la fertilización: i) En todos los casos, e independientemente del tratamiento ensayado el mayor incremento relativo de sustancia seca aérea se evidencia durante la II fase de viii desarrollo que tiene lugar entre los primeros días de noviembre y mediados de diciembre ii) En dicha II fase se comienzan a manifestar incrementos absolutos de peso seco aéreo y área foliar atribuibles a la fertilización iii) También en todos los tratamientos se verifica que al finalizar la II fase el peso de los bulbos alcanza el 20 % de su peso de cosecha. En ese momento, los valores determinados para el porcentaje de sólidos totales (% ST) oscilan entre 13 % y 14 % iv) La mayor tasa de crecimiento del bulbo se constató en la III fase en la que se logra el 80% restante de su peso final v) En la III fase el % ST del bulbo sigue en aumento hasta casi el momento de cosecha y alcanzó valores promedios de 20 % y 21 %. La fertilización con diferentes dosis de N, P y K no influyó en el contenido de materia seca de los bulbos aunque sí lo hizo positivamente sobre su peso fresco vi) Los máximos rendimientos de bulbos (37.3 Mg ha-1) y de materia seca (7.92 Mg ha-1) se obtuvieron, en el segundo ciclo de ensayo, con las dosis de 100 kg N ha-1 y 40 kg P ha-1 vii) Los parámetros tisulares aéreos de valor diagnóstico asociados a máximosrendimientos, y al final de la II fase, correspondieron a una Alimentación Global (N, P, K) de 4.96 g % g s. seca y concentraciones de N, P y K respectivamente de: 2.56 g %, 0.22 g % y 2.18 g %. En cuanto a los tenores de Ca y Mg los porcentajes respectivos fueron: 2.10 g % y 0.16 g %. Los valores medios de equilibrios nutricionales fueron: N - P - K: 52 % - 4% - 44%. Con respecto a los micronutrimentos sus concentraciones fueron, en mg kg-1, Fe: 400, Zn: 55, Mn: 35 y Cu:19 y los valores de equilibrios nutricionales : 78.5 % - 11 % - 7 % - 3.5 %, respectivamente viii) La extracción total efectuada por el cultivo para esas máximas producciones, en kg ha-1, de N - P - K - Ca - Mg fueron: 214 - 40 -187 - 184 -19 B) Con respecto a los regímenes de riego: i) El rendimiento máximo obtenido -38.9 Mg ha-1- en el ensayo de cortes anticipados de riego correspondió al tratamiento R7 del ciclo 1995-‘96 ii) El mismo perteneció al tratamiento, que además de la fertilización básica con 100 kg N ha-1, aseguró durante los meses de noviembre, diciembre y enero, ix hasta siete días antes de cosecha, una humedad edáfica mínima (umbral de riego) correspondiente al 50 % del agua disponible. Este tratamiento se caracterizó por un total de 18 riegos y una incorporación de agua de 6120 m3 ha-1. iii) Los rendimientos totales de materia seca fueron afectados detrimentalmente por los otros regímenes de riego de cortes más anticipados iv) Se constató una relación lineal positiva altamente ignificativa entre el rendimiento y la lámina total de agua aplicada al cultivo.

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Se presume que la prescripción de medicamentos sin receta médica en las farmacias es una práctica frecuente. El objetivo fue conocer la conducta del personal de las farmacias ante una consulta realizada por estudiantes de medicina entrenados para actuar como pacientes simulados de las siguientes situaciones: 1: Infección respiratoria alta, 2: Diarrea aguda; 3: Disuria, 4: Ulcera genital, 5: Hipertensión arterial, 6: Cefalea aguda, 7: Artralgia de tobillo. Se efectuaron 100 entrevistas y cada una de las situaciones se realizó al menos 12 veces. En solo el 28% de los casos no se indicó tratamiento y las 72 prescripciones fueron realizadas por 38 farmacéuticos y 34 no profesionales. La medicación se consideró inadecuada en 58.3%, iatrogénica en 51.4% y la posología incorrecta en 50%. Los fármacos más indicados fueron antibióticos (23.6%), AINES (20.8%), antidiarreicos (11.8%) y antigripales (9.7%). Las situaciones 7 (100%), 1 (93.3%) y 2 (84.6%) tuvieron la mayor frecuencia de indicación de tratamiento y fue significativa la negativa a medicar en las situaciones 4 (OR, 0.16) y 5 (OR, 0.22) (p<0.05). La prescripción fue incorrecta en el 100% de las situaciones 2 y 4 y iatrogénica en el 100% de las situaciones 2, 4 y 5. En 48 casos se sugirió consulta médica y la situación 5 tuvo 4.27 veces más posibilidades de ser derivada (p= 0.01). Este estudio demuestra que en las farmacias del gran Mendoza es común la venta de medicamentos sin prescripción médica lo que compromete la seguridad y salud de las personas.

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Objetivos: El presente trabajo establece en el escenario local, un patrón de distribución y severidad de caries en una población de riesgo social de niños preescolares, datos necesarios para la programación de recursos en programas de salud bucal Método: estudio descriptivo, correlacional y transversal sobre muestra intencionada de 150 niños preescolares de 4 y 5 años de edad, de ambos sexos, con actividad de caries, pertenecientes a escuelas públicas, del ámbito urbano-marginal-Distrito Pedro Molina-Mendoza. Rep. Argentina, cuyos padres hubieron firmado el consentimiento informado. Se registraron las lesiones de caries según diente y sitio, y la severidad según ICDAS II (Pitts, 2004). Se establecieron distribución de frecuencias para las variables diente, sitio y categoría de ICDAS II. Para establecer asociaciones entre variables se aplicó prueba de chi cuadrado, con un nivel de significación de 0.05. Resultados: 1º y 2º molares temporarios son los más afectados, principalmente 75 y 85. El valor 6 de ICDAS II es el más frecuente, seguido por valores 3 y 5. El 84 presenta mayor frecuencia de valores grado 6. La superficie oclusal es la más afectada (42.6%). Existe asociación entre diente y categoría de ICDAS II y entre diente y sitio de la lesión para 55, 52, 51, 61, 62, 63 y 64, 84 y 75. Conclusiones: la distribución y severidad de caries en denticióntemporaria de los niños estudiados evidencia una alta frecuencia de lesiones de caries en molares, y una necesidad de tratamiento complejo involucrando para su resolución niveles de atención sanitaria II y III que deberá encontrar como contraparte un sistema sanitario preparado para su resolución.

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El objetivo del presente trabajo es determinar si existen diferencias entre los promedios de frecuencia cardíaca intra, final, post esfuerzo, veloci-dad final de desplazamiento y tiempo de permanencia dentro de cada patrón de ejercicio realizado: Continuo, Yo-Yo Endurance Test nivel 1(ETN1) r = 0,84 vs. Intermitente, Yo-Yo Recovery Test nivel 1(RTN1) r = 0,90. Se seleccionaron 9 jugadores amateur. Se diseño un estudio intrasujetos, experimental. El primer patrón de ejercicio denominado ETN1 que nos infiere datos sobre el Consumo Máximo de Oxígeno valorado de forma indi-recta, y el RTN1 que nos informa aspectos relacionados con la resistencia a realizar esfuerzos intermitentes, muy utilizados en el fútbol. (BANGSBO, 1994) En ambos test se monitoreó la FC cada 5 segundos, al final y en los instantes de recuperación post-esfuerzo (3, 5 y 7 minuto). Se encontraron diferencias estadísticamente significati-vas en la velocidad final de carrera (RTN1 15.9 Km/h. vs. ETN1 14.1 Km/h. p < 0.001), en el tiempo de per-manencia en las pruebas (RTN1 17,0 minutos vs. ETN1 13,0 minutos p < 0.01), FC (RTN1 190.5 latidos por minuto vs. ETN1 196.1 latidos por minuto p < 0.001) son significativamente diferentes, arrojando menores valores en el protocolo intermitente

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El objetivo del presente trabajo es determinar si existen diferencias entre los promedios de frecuencia cardíaca intra, final, post esfuerzo, veloci-dad final de desplazamiento y tiempo de permanencia dentro de cada patrón de ejercicio realizado: Continuo, Yo-Yo Endurance Test nivel 1(ETN1) r = 0,84 vs. Intermitente, Yo-Yo Recovery Test nivel 1(RTN1) r = 0,90. Se seleccionaron 9 jugadores amateur. Se diseño un estudio intrasujetos, experimental. El primer patrón de ejercicio denominado ETN1 que nos infiere datos sobre el Consumo Máximo de Oxígeno valorado de forma indi-recta, y el RTN1 que nos informa aspectos relacionados con la resistencia a realizar esfuerzos intermitentes, muy utilizados en el fútbol. (BANGSBO, 1994) En ambos test se monitoreó la FC cada 5 segundos, al final y en los instantes de recuperación post-esfuerzo (3, 5 y 7 minuto). Se encontraron diferencias estadísticamente significati-vas en la velocidad final de carrera (RTN1 15.9 Km/h. vs. ETN1 14.1 Km/h. p < 0.001), en el tiempo de per-manencia en las pruebas (RTN1 17,0 minutos vs. ETN1 13,0 minutos p < 0.01), FC (RTN1 190.5 latidos por minuto vs. ETN1 196.1 latidos por minuto p < 0.001) son significativamente diferentes, arrojando menores valores en el protocolo intermitente

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El objetivo del presente trabajo es determinar si existen diferencias entre los promedios de frecuencia cardíaca intra, final, post esfuerzo, veloci-dad final de desplazamiento y tiempo de permanencia dentro de cada patrón de ejercicio realizado: Continuo, Yo-Yo Endurance Test nivel 1(ETN1) r = 0,84 vs. Intermitente, Yo-Yo Recovery Test nivel 1(RTN1) r = 0,90. Se seleccionaron 9 jugadores amateur. Se diseño un estudio intrasujetos, experimental. El primer patrón de ejercicio denominado ETN1 que nos infiere datos sobre el Consumo Máximo de Oxígeno valorado de forma indi-recta, y el RTN1 que nos informa aspectos relacionados con la resistencia a realizar esfuerzos intermitentes, muy utilizados en el fútbol. (BANGSBO, 1994) En ambos test se monitoreó la FC cada 5 segundos, al final y en los instantes de recuperación post-esfuerzo (3, 5 y 7 minuto). Se encontraron diferencias estadísticamente significati-vas en la velocidad final de carrera (RTN1 15.9 Km/h. vs. ETN1 14.1 Km/h. p < 0.001), en el tiempo de per-manencia en las pruebas (RTN1 17,0 minutos vs. ETN1 13,0 minutos p < 0.01), FC (RTN1 190.5 latidos por minuto vs. ETN1 196.1 latidos por minuto p < 0.001) son significativamente diferentes, arrojando menores valores en el protocolo intermitente