901 resultados para Western Sahara -- History -- Book reviews


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The end-Permian mass extinction greatly diminished marine diversity and brought about a whole-scale restructuring of marine ecosystems; these ecosystem changes also profoundly affected the sedimentary record. Data presented here, attained through facies analyses of strata deposited during the immediate aftermath of the end-Permian mass extinction (southern Turkey) and at the close of the Early Triassic (southwestern United States), in combination with a literature review, show that sedimentary systems were profoundly affected by: (1) a reduction in biotic diversity and abundance and (2) long-term environmental fluctuations that resulted from the end-Permian crisis. Lower Triassic strata display widespread microbialite and carbonate seafloor fan development and contain indicators of suppressed infaunal bioturbation such as flat-pebble conglomerates and wrinkle structures (facies considered unusual in post-Cambrian subtidal deposits). Our observations suggest that depositional systems, too, respond to biotic crises, and that certain facies may act as barometers of ecologic and environmental change independent of fossil assemblage analyses. Close investigation of facies changes during other critical times in Earth history may serve as an important tool in interpreting the ecology of metazoans and their environment.

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The late Early Cretaceous greenhouse climate has been studied intensively based on proxy data derived essentially from open marine archives. In contrast, information on continental climatic conditions and on the accompanying response of vegetation is relatively scarce, most notably owing to the stratigraphic uncertainties associated with many Lower Cretaceous terrestrial deposits. Here, we present a palynological record from Albian near-shore deposits of the Lusitanian Basin of W Portugal, which have been independently dated using Sr-isotope signals derived from low-Mg oyster shell calcite. Sr-87/Sr-86 values fluctuate between 0.707373 +/- 0.00002 and 0.707456 +/- 0.00003; absolute values and the overall stratigraphic trend match well with the global open marine seawater signature during Albian times. Based on the new Sr-isotope data, existing biostratigraphic assignments of the succession are corroborated and partly revised. Spore-pollen data provide information on the vegetation community structure and are flanked by sedimentological and clay mineralogical data used to infer the overall climatic conditions prevailing on the adjacent continent. Variations in the distribution of climate-sensitive pollen and spores indicate distinct changes in moisture availability across the studied succession with a pronounced increase in hygrophilous spores in late Early Albian times. Comparison with time-equivalent palynofloras from the Algarve Basin of southern Portugal shows pronounced differences in the xerophyte/hygrophyte ratio, interpreted to reflect the effect of a broad arid climate belt covering southern and southeastern Iberia during Early Albian times.

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The species of the common shrew (Sorex araneus) group are morphologically very similar, but have undergone a spectacular chromosomal evolution. We investigate here the evolutionary history of the Sorex araneus group distributed in western Europe. In particular, we clarify the position of a difficult species, S. granarius, using sex-specific (mtDNA and Y-chromosome) markers. The karyotype of S. granarius is generally considered similar to the common ancestor of the restricted group considered here. The mtDNA data (1.4 kb) confirms the close relationship between S. granarius and S. araneus sensu stricto (hereafter S. araneus s.s.), but the Y-chromosome (3.4 kb) produces a quite different picture: S. granarius is closely related to another species, S. coronatus. Comparison of mtDNA and Y-chromosome phylogenies suggests that the genetic and chromosomal evolution in this group are disconnected processes. The evolutionary history of the south-western European populations of the S. araneus group can only be understood considering secondary contacts between taxa after their divergence, implying genetic exchanges by means of hybridization and/or introgression.

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Time Frames brings together a group of cultural historians studying several different periods and locations in the history of Western culture, to discuss the temporal structures which historical studies live by. How do we construct chronologies and temporal sequences? How should we approach the discontinuity and particularity of the past, and its periodization? Deploying ideas and frames from three contemporary conceptual debates - spatial organisation, constructions of experience, and the cultural embeddedness of individual agency - the writers of this book propose methods of historicizing and explore what cultural history is about today.

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UANL

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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.

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Forma parte de una serie de textos dirigidos a alumnos del nivel key Stage 1, que ayuda al profesor a cumplir con los requisitos del National Currículo y que está formada, además, por libros de historia para los niños. Es un recurso importante para los docentes pues sugiere formas para ayudar a los niños a entender diferentes tipos de fuentes históricas.

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Para alumnos de primaria. Da toda la información importante, de la forma más clara y concisa posible, para aprender y desarrollar conocimientos de historia. Actividades divertidas tratan de hacer el aprendizaje más ameno.

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Estos ejercicios están pensados para ayudar a los niños de primaria a aprender y desarrollar habilidades en historia. Tiene preguntas para enseñar nueva información y reforzar cosas que ya ha aprendido. Actividades divertidas para hacer más ameno el aprendizaje. Las respuestas hacen muy fácil la corrección.

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Esta dividido en tres módulos que nos permiten acercarnos a la vida de la gente en el período comprendido entre 1066 y 1603 en distintos lugares del mundo. Su contenido se ajusta al plan nacional de estudios inglés en la materia de historia en la etapa 3 (Key stage 3). Pertenece a una serie cuyos objetivos son entre otros: hacer comprender a los alumnos que la historia es una disciplina basada en la investigación, la interpretación y el debate y, que para su comprensión se necesita una visión global de los hechos, que lo aporta el conocimiento equilibrado de los temas nacionales e internacionales.

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Esta dividido en tres módulos que nos permiten acercarnos a la vida de la gente en el período comprendido entre 1603 y 1901 en distintos lugares del mundo. Su contenido se ajusta a los requisitos del plan nacional de estudios inglés en la materia de historia en la etapa 3 (Key stage 3). Pertenece a una serie cuyos objetivos son entre otros: hacer comprender a los alumnos que la historia es una disciplina basada en la investigación, la interpretación y el debate y, que para su comprensión se necesita una visión global de los hechos, para lo cual busca el equilibrio entre los asuntos nacionales e internacionales.

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Este recurso es el complemento al cuaderno de trabajo de la asignatura de historia utilizado por los estudiantes y contiene las respuestas a las preguntas formuladas en éste. Ayuda a los alumnos de secundaria de la etapa 3 (Key stage 3) del curriculo nacional inglés a preparar los exámenes del nuevo Programa de Estudio (Programme of Study).

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Esta guía sirve de apoyo a las tareas del libro del alumno y proporciona al profesor orientación sobre estrategias de enseñanza y objetivos de aprendizaje; también, le ayuda en ofrecer al estudiante una visión general de la historia que le permita desarrollar habilidades para su investigación. El texto en el que se apoya pertenece al Schools History Project creado en 1972 para mejorar el estudio de la historia entre estudiantes de trece a dieciséis años. Reconsidera las formas en que la historia contribuye a las necesidades educativas de los jóvenes, y por ello idea nuevos objetivos, nuevos criterios para la planificación y desarrollo del curso, así como de sus materiales de apoyo. Requiere nuevos criterios de evaluación y, por tanto nuevos exámenes y, adquirió mayor expansión con la introducción del General Certificate of Secondary Education (GCSE) en 1987.