Applaus und Komposition im 18. Jahrhundert

Wer eine Konzertkarte kauft, verpflichtet sich gewissermaßen, die „Regeln“ des Konzertes zu befolgen. Diese beinhalten auch, dass nicht jederzeit und nicht an beliebiger Stelle applaudiert werden darf. Das Verbot, zwischen den Sätzen eines Werkes zu klatschen, ist heute ein ungeschriebenes Gesetz, das es so – wie ein Blick in die Geschichte des Konzertwesens zeigt – nicht immer gegeben hat. Die Rezeption von Musik, wie sie im Konzert stattfindet, ist vielmehr eine junge Erfindung, die an die Entstehung der Öffentlichkeit im 18 Jh. gekoppelt ist. Die Musikwissenschaftlerin Cristina Urchueguía wird diese Entwicklung anhand von Bildern, Kompositionen und Zeugnissen schlaglichtartig skizzieren

Unpredicted adverse reaction to omalizumab

Despite promising reports of the use of omalizumab as add-on therapy in patients with systemic mastocytosis and recurrent anaphylaxis during specific venom immunotherapy (VIT), unpredicted adverse effects may lead to therapy failure. We present the case of a patient with systemic mastocytosis and Hymenoptera venom allergy who was administered omalizumab as add-on therapy to improve VIT tolerability after repeated severe adverse reactions despite H1/H2-antihistamine prophylaxis. We describe an unexpected discontinuation of omalizumab following successful initiation of VIT in a patient with systemic mastocytosis, with subsequent lack of tolerability of VIT. An interesting aspect of this case is the correlation of basophil activation test results with both clinical tolerability and VIT intolerance.