997 resultados para Macht, Politik
Resumo:
El presente working paper es la versión española del capítulo escrito por la autora sobre la política europea de España para un anuario alemán sobre construcción europea (W. Weidenfeld y W. Wessels (Hrsg.). Jahrbuch der Europäischen Integration 2003/04, Institut fur Europäische Politik. Europa Union Verlag, en prensa). La autora escribe dicho capítulo para el Jahrbuch regularmente desde el año 1990. Producto de dichos textos es el libro de la autora que lleva por título La política europea de España, Barcelona, Ariel, 1999. En dicho libro se recogen aspectos conceptuales y de análisis en profundidad que sirven de marco al presente texto, cuyas características responden al objetivo de la publicación (alemana) en la que apareció: un anuario de seguimiento de la construcción europea de carácter coyuntural.
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El presente working paper es la versión española del capítulo escrito por la autora sobre la política europea de España para un anuario alemán sobre construcción europea (W. Weidenfeld y W. Wessels (Hrsg.). Jahrbuch der Europäischen Integration 2002/03, Institut fur Europäische Politik. Europa Union Verlag, en prensa). La autora escribe dicho capítulo para el Jahrbuch regularmente desde el año 1990. Producto de dichos textos es el libro de la autora que lleva por título La política europea de España, Barcelona, Ariel, 1999. En dicho libro se recogen aspectos conceptuales y de análisis en profundidad que sirven de marco al presente texto, cuyas características responden al objetivo de la publicación (alemana) en la que apareció: un anuario de seguimiento de la construcción europea de carácter coyuntural.
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Aquest working paper és la versió espanyola del capítol escrit per l'autora sobre la política europea d'Espanya per a un anuari alemany sobre construcció europea (W. Weidenfeld i W. Wessels (Hrsg.). Jahrbuch der Europäischen Integration 2001/02, Institut fur Europäische Politik. Europa Union Verlag, en premsa). L'autora escriu aquest capítol per al Jahrbuch regularment des de l'any 1990. Producte d'aquests textos és el llibre de l'autora que porta per títol La política europea d'Espanya, Barcelona, Ariel, 1999. En aquest llibre es recullen aspectes conceptuals i d'anàlisi en profunditat que serveixen de marc a aquest text, les característiques responen a l'objectiu de la publicació (alemanya) en què va aparèixer: un anuari de seguiment de la construcció europea de caràcter conjuntural.
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Das Management von öffentlichen Organisationen hat sich in den letzen drei, vier Jahrzehnten beachtlich weiterentwickelt. Stichworte sind: verstärkte Ergebnisorientierung, grössere Autonomie bezüglich der Nützung der Ressourcen und der Prioritätensetzung, gesteigerte Ansprüche hinsichtlich der Rechenschaftslegung (Accountability), das gestiegene Interesse der Bürger und Medien an Entscheidungen und Tätigkeiten der öffentlichen Hand usw. Managementmethoden, die teils aus der Privatwirtschaft stammen, teils jedoch speziell für den öffentlichen Sektor entwickelt wurden, vervollständigen die Palette an Instrumenten, die den Public Managern heute zur Verfügung stehen. Dabei spielt die Kommunikation eine wichtige Rolle - sowohl innerhalb der Organisationen selbst wie Auch gegenüber der Gesamtheit ihrer Anspruchsgruppen und der Gesellschaft als Ganzes. Von den Verantwortlichen der öffentlichen Hand wird zunehmend erwartet, dass sie die Probleme und Herausforderungen der Politik offen darlegen, getroffene Entscheidungen erklären, die dazu benötigten Mittel rechtfertigen und die Bedürfnisse und Anforderungen der Leistungsempfänger berücksichtigen.
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Es ist nicht die SVP, der die in der Schweiz lebenden Ausländer mehrheitlich ihre Stimme geben würden. Populärste Partei ist die SP, gefolgt von den Grünen. Die SVP kommt sympathiemässig etwa in den Bereich von FDP.Die Liberalen und CVP zu liegen. Da die in der Schweiz lebenden Ausländer auch grundsätzlich linken Positionen gegenüber positiver eingestellt sind, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die geringen Sympathien für die SVP lediglich auf die Haltung der Partei in Ausländerfragen zurückzuführen ist. Ursächlich sind neben einer grösseren Exponiertheit gegenüber Diskriminierung wahrscheinlich auch unterschiedliche Wertemuster in ihrem Herkunftsland und eine generell liberalere und weltoffenere Orientierung von Migranten. Nicht zeigen lässt sich, dass sich die nicht stimmberechtigten Ausländer über die Zeit hinweg stärker für die Politik interessieren und in ihrer politischen Grundausrichtung den Schweizern angleichen. Die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Daten entstammen dem Schweizer Haushaltspanel. Das Problem solcher Untersuchungen ist, dass sie einen Bias zu besser gebildeten und linksorientierten Personen aufweisen. Politikfremde Personen sind demgegenüber untervertreten, das gilt insbesondere auch für Ausländer, die nicht über hinreichende Sprachkenntnisse zur Teilnahme an den Befragungen verfügen. Grundannahme für die Ermittlung der Ergebnisse war, dass die untersuchten Personen zwar nicht repräsentativ sind, dass man aber aussagekräftige Vergleiche zwischen den in der Untersuchung vertretenen Schweizern und Ausländern machen kann und dass hier keine relevanten systematischen Verzerrungen vorliegen. Insgesamt sind die Ergebnisse derart eindeutig, dass umfassendere Studien kaum zu grundsätzlich anderen Erkenntnissen führen würden.
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Gemäss der in Europa geltenden Definition werden Krankheiten als selten bezeichnet, an denen weniger als einer von 2000 Menschen leidet. Die Erkrankungen sind mit schweren Beeinträchtigungen und zum Teil auch einer verkürzten Lebenserwartung verbunden und erfordern eine komplexe und hochspezialisierte Behandlung. Über 7000 seltene Erkrankungen sind bis heute bekannt, an denen insgesamt 30 Millionen Menschen in Europa leiden. Die seltenen Erkrankungen in ihrer Gesamtheit stellen somit ein schwerwiegendes Problem für das Gesundheitswesen dar. Die Europäische Union und zahlreiche Mitgliedsstaaten haben im Kampf gegen die seltenen Erkrankungen bereits umfassende spezifische Massnahmen ergriffen, während in der Schweiz der Problematik noch zuwenig Gewicht beigemessen wird. Mit dem ersten Europäischen Tag der seltenen Erkrankungen werden alle Verantwortlichen in Politik, Gesundheitswesen, Wissenschaft und pharmazeutischer Industrie in der Schweiz aufgerufen, in ihren bisherigen Bemühungen nicht nachzulassen und im Kampf gegen die seltenen Krankheiten in unserem Land weitere Fortschritte zu erzielen.
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Ein ethnographischer Vergleich von Trinkerszenen in fünf Schweizer Städten zeigt eine zunehmende Reglementierung und konsumorientierte Ökonomisierung des öffentlichen Raums und entsprechende Ausgrenzungsmechanismen gegenüber den sich dort aufhaltenden Gruppen. Die Politik der Städte weist jedoch auch erhebliche Unterschiede auf.