899 resultados para FACTOR RECEPTOR-1
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Cross Reacting Material 197(CRM197) is a Diphteria toxin non toxic mutant that had shown anti-tumor activity in mice and humans. CRM197 is utilized as a specific inhibitor of heparin-binding epidermal growth factor (HB-EGF), that competes for the epidermal growth factor receptor (EGFR), overexpressed in colorectal cancer and implicated in its progression. We evaluated the effects of CRM197 on HT-29 human colon cancer cell line behaviour and, for CRM197 recognized ability to inhibit HB-EGF, its possible effects on EGFR activation. In particular, while HT-29 does not show any reduction of viability after CRM197 treatment, or changes in cell cycle distribution, in EGFR localization or activation, they show a change in gene expression profile analyzed by microarray. This is the first study where the CRM197 treatment on HT-29 show the alteration of a specific and selected number of genes.
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Disregolazioni dei recettori tirosinchinasici (RTK) sono di frequente riscontro nei tumori dell’uomo e in molti casi sono indicatori biologici che permettono di definire in maniera più accurata la prognosi dei pazienti. Possono rappresentare inoltre marker predittivi per la risposta a terapie antitumorali con farmaci a bersaglio molecolare. Numerosi inibitori tirosinchinasici (TKI) sono attualmente in corso di studio o già disponibili per l’utilizzo in oncologia umana, e molti di questi hanno dimostrato una significativa efficacia utilizzati singolarmente o in combinazione a terapie convenzionali. Studi recenti indicano che un quadro analogo di disregolazione dei recettori tirosinchinasici è presente anche nelle neoplasie dei piccoli animali, e ne suggeriscono in molti casi un’implicazione prognostica. Gli inibitori tirosinchinasi sono da poco entrati nell’arena dell’oncologia veterinaria, ma i primi risultati lasciano supporre che siano destinati ad essere integrati definitivamente nei protocolli terapeutici standard. La tesi consiste in una parte introduttiva in cui sono trattate le principali funzioni biologiche dei recettori tirosinchinasici, la loro struttura e il loro ruolo nell’oncogenesi e nella progressione tumorale in medicina umana e veterinaria. Si affrontano inoltre le principali metodiche di laboratorio per l’analisi molecolare in oncologia e i meccanismi d’azione dei farmaci inibitori tirosinchinasici, con un cenno ai prodotti maggiormente utilizzati e alle loro indicazioni. Segue la presentazione e la discussione dei risultati di quattro studi relativi alla valutazione delle disregolazioni del recettore tirosinchinasico Kit (espressione aberrante e mutazioni genomiche) nel mastocitoma cutaneo del gatto e del recettore del fattore di crescita epidermico (EGFR) nel carcinoma squamocellulare cutaneo del gatto e nei tumori polmonari primitivi del cane, con particolare attenzione al loro ruolo prognostico.
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In dieser Arbeit wird eine kontinuierliche, kohärente Strahlungsquelle bei 121,56nm, der Lyman-alpha Linie in Wasserstoff, vorgestellt. Diese Lyman-alpha Quelle soll zur zukünftigen Laserkühlung von Antiwasserstoff dienen. Die Strahlung wird durch Vier-Wellen-Mischen in Quecksilberdampf produziert. Dabei wird ein Festkörperlasersystem zur Erzeugung der Fundamentalstrahlen eingesetzt. Zur Erhöhung der nichtlinearen Suszeptibilität wird die 6^1S-7^1S Zwei-Photonen-Resonanz ausgenutzt. Zusätzlich wird mit Hilfe eines durchstimmbaren ultravioletten Lasersystems die 6^1S-6^3P Ein-Photon-Resonanz genutzt, was es erlaubt, die nichtlineare Suszeptibilität des Mischprozesses um Größenordnungen zu erhöhen. Um den Einfluss der 6^1S-6^3P Ein-Photon-Resonanz zu untersuchen, wurden zunächst die Phasenanpassungstemperaturen bei verschiedenen Verstimmungen der ultravioletten Strahlung zur 6^3P Resonanz vermessen und festgestellt, dass kleinere Verstimmungen zu niedrigeren Phasenanpassungstemperaturen führen. Es konnte sowohl theoretisch wie auch experimentell gezeigt werden, dass diese niedrigeren Phasenanpassungstemperaturen bei kleinen Verstimmungen der Erhöhung der Lyman-alpha Erzeugung durch die größere nichtlineare Suszeptibilität bei kleinen Verstimmungen entgegenwirken. Bei immer kleineren Verstimmungen zur 6^3P Resonanz limitiert die Absorption der ultravioletten Strahlung die Lyman-alpha Erzeugung. Ein positiver Effekt der niedrigeren Phasenanpassungstemperaturen ist, dass es möglich wird, auf das bisher nötige Puffergas in der Quecksilber-Dampfzelle zu verzichten, was die Lyman-alpha Erzeugung um einen Faktor 1,7 erhöht. Damit war es möglich, die bisherige Effizienz der Lyman-alpha Erzeugung zu verbessern. Es wurde eine Lyman-alpha Leistung von 0,3nW erreicht. Zusätzlich zum Einfluss der 6^3P Resonanz auf die Lyman-alpha Erzeugung wurde ein weiterer Effekt beobachtet. Durch die Nähe der 6^1S-6^3P Ein-Photon-Resonanz wird auch mehr Besetzung in das obere 7^1S Niveau der Zwei-Photonen-Resonanz gepumpt. Dadurch konnte erstmals eine kontinuierliche Lasertätigkeit auf der 6^1P-7^1S Linie in Quecksilber bei 1014nm beobachtet werden.
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In Vertebraten und Insekten ist während der frühen Entwicklung des zentralen Nervensystems (ZNS), welches sich aus dem Gehirn und dem ventralen Nervensystem (VNS) zusammensetzt, die Unterteilung des Neuroektoderms (NE) in diskrete Genexpressions-Domänen entscheidend für die korrekte Spezifizierung neuraler Stammzellen. In Drosophila wird die Identität dieser Stammzellen (Neuroblasten, NB) festgelegt durch die positionellen Informationen, welche von den Produkten früher Musterbildungsgene bereitgestellt werden und das Neuroektoderm in anteroposteriorer (AP) und dorsoventraler (DV) Achse unterteilen. Die molekulargenetischen Mechanismen, welche der DV-Regionalisierung zugrunde liegen, wurden ausführlich im embryonalen VNS untersucht, sind für das Gehirn jedoch weitestgehend unverstanden. rnIm Rahmen dieser Arbeit wurden neue Erkenntnisse bezüglich der genetischen Mechanismen gewonnen, welche die frühembryonale Anlage des Gehirns in DV-Achse unterteilen. So konnte gezeigt werden, dass das cephale Lückengen empty spiracles (ems), das Segmentpolaritätsgen engrailed (en), sowie der „Epidermal growth factor receptor“ (EGFR) und das Gen Nk6 homeobox (Nkx6) für Faktoren codieren, die als zentrale Regulatoren die DV Musterbildung in der Gehirnanlage kontrollieren. Diese Faktoren interagieren zusammen mit den ebenso evolutionär konservierten Homöobox-Genen ventral nervous system defective (vnd), intermediate neuroblasts defective (ind) und muscle segment homeobox (msh) in einem komplexen, regulatorischen DV-Netzwerk. Die im Trito (TC)- und Deutocerebrum (DC) entschlüsselten genetischen Interaktionen basieren überwiegend auf wechselseitiger Repression. Dementsprechend sorgen 1) Vnd und Ems durch gegenseitige Repression für eine frühe DV-Unterteilung des NE, und 2) wechselseitige Repression zwischen Nkx6 und Msh, als auch zwischen Ind und Msh für die Aufrechterhaltung der Grenze zwischen intermediärem und dorsalem NE. 3) Sowohl Ind als auch Msh sind in der Lage, die Expression von vnd zu inhibieren. Ferner konnte gezeigt werden, dass Vnd durch Repression von Msh als positiver Regulator von Nkx6 fungiert. Überdies beeinflusst Vnd die Expression von ind in segment-spezifischer Art und Weise: Vnd reprimiert ind-Expression im TC, sorgt jedoch für eine positive Regulation von ind im DC durch Repression von Msh. Auch der EGFR-Signalweg ist an der frühen DV-Regionalisierung des Gehirns beteiligt, indem er durch positive Regulation der msh-Repressoren Vnd, Ind und Nkx6 dazu beiträgt, dass die Expression von msh auf dorsales NE beschränkt bleibt. Ferner stellte sich heraus, dass das AP-Musterbildungsgen ems die Expression der DV-Gene kontrolliert und umgekehrt: Ems ist für die Aktivierung von Nkx6, ind und msh in TC und DC erforderlich ist, während Nkx6 und Ind zu einem späteren Zeitpunkt benötigt werden, um ems im intermediären DC gemeinsam zu reprimieren. Überdies konnte gezeigt werden, dass das Segmentpolaritätsgen en Aspekte der Expression von vnd, ind und msh in segment-spezifischer Art und Weise reguliert. En reprimiert ind und msh, hält jedoch vnd-Expression im DC aufrecht; im TC wird En benötigt, um die Expression von Msh herunter zu regulieren und somit die Aktivierung von ind dort zu ermöglichen.rnrnZusammengenommen zeigen diese Ergebnisse, dass AP Musterbildungsfaktoren in umfangreichen Maß die Expression der DV Gene im Gehirn (und VNS) kontrollieren. Ferner deuten diese Daten darauf hin, dass sich das „Konzept der ventralen Dominanz“, welches für die DV-Musterbildung im VNS postuliert wurde, nicht auf das genregulatorische Netzwerk im Gehirn übertragen lässt, da Interaktionen zwischen den beteiligten Faktoren hauptsächlich auf wechselseitiger (und nicht einseitiger) Repression basieren. Zudem scheint das Konzept der ventralen Dominanz auch für das VNS nicht uneingeschränkt zu gelten, da in dieser Arbeit u.a. gezeigt werden konnte, dass dorsal exprimiertes Msh in der Lage ist, intermediäres ind zu reprimieren. Interessanterweise ist gegenseitige Repression von Homöodomänen-Proteinen im sich entwickelnden Neuralrohr von Vertebraten weit verbreitet und darüberhinaus essenziell für den Aufbau diskreter DV-Vorläuferdomänen, und weist insofern eine große Ähnlichkeit zu den in dieser Arbeit beschriebenen DV-Musterbildungsvorgängen im frühembryonalen Fliegengehirn auf.rn
Untersuchung von T-Zell-vermittelten Immunantworten in der murinen und humanen kutanen Leishmaniasis
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Für die Ausheilung von L. major-Infektionen ist eine effektive Th1-/Tc1-Antwort unerlässlich. Dennoch sind bis heute nicht alle Mechanismen der schützenden Immunabwehr beim Menschen und in der Maus endgültig geklärt. Deshalb bestand das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, Th1-/Tc1-Antworten und damit die Schnittstelle zwischen angeborenem und adaptivem Immunsystem eingehender zu untersuchen. Für diesen Ansatz wurde zunächst der Einfluss des genetischen Hintergrundes auf den Verlauf der Infektion anhand von BALB/c- und C57BL/6-Zellen analysiert. Als entscheidender Faktor für Heilung und Suszeptibilität wurde mit Hilfe von Knochenmarkschimären die Herkunft der T und/oder B Zellen identifiziert. Erst die Aktivierung durch Th1-/Tc1-Zellen versetzt L. major-infizierte Makrophagen in die Lage, die intrazellulären Parasiten abzutöten. In diesem Aktivierungsprozess spielt die TNF-induzierte Signalweiterleitung über den TNF-Rezeptor 1 (TNF-R1) eine wichtige Rolle. TNF-R1 ist mit dem Signalmolekül FAN assoziiert. In dieser Arbeit konnte anhand von Mäusen, denen FAN fehlt, die Involvierung dieses Moleküls in der Induktion eines Th1-Zytokinsprofils und in der Kontrolle der Parasitenzahl sowie der lokalen Begrenzung der Infektion gezeigt werden. Weiterhin wurde unter Verwendung immundefizienter Mäuse die Realisierbarkeit eines PBMC-Transfermodells geprüft. Ein solches wird zur Validierung an Mäusen gewonnener Erkenntnisse und als präklinisches Testsystem der humanen kutanen Leishmaniasis dringend benötigt. In allen getesteten Stämmen ließ sich durch den Transfer humaner PBMC die L. major-Infektion beeinflussen. Humane CD4+ und CD8+ T-Zellen waren an den Infektionsstellen präsent und es konnten antigenspezifische Immunreaktionen nnachgewiesen werden. Das PBMC-Transfermodell konnte durch die Transplantation humaner Haut auf immundefiziente Mäuse zusätzlich entscheidend verbessert werden. In diesen Transplantaten ließen sich L. major-Infektionen etablieren und durch zusätzlichen Transfer von PBMC die Zahl humaner CD45+ Zellen an der Infektionsstelle deutlich steigern. In ihrer Gesamtheit trägt die vorliegende Arbeit wesentlich zum Verständnis der Determinanten von Heilung und Suszeptibilität der kutanen Leishmaniasis bei und zeigt neue Ansatzpunkte für eine Beeinflussung des Krankheitsverlaufes auf. Die Etablierung eines präklinischen Testmodells der humanen Leishmaniasis ist entscheidend, um das Wissen über die murine Leishmaniasis auf die humane Erkrankung zu übertragen. So kann dem dauerhaften Problem der Entwicklung von Vakzinen an Mäusen, die keine Wirksamkeit gegen die humane Erkrankung zeigen, begegnet werden. Ein vollständig etabliertes Modell wird es ermöglichen, der humanen Erkrankung zugrundeliegende Mechanismen zu untersuchen und Patienten-spezifisch aber auch allgemeingültig Vakzinierungs-Ansätze und Therapien unter experimentellen Bedingungen zu testen.
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Triple negative breast cancer (TNBC) is a very aggressive tumor subtype characterized by the lack of expression of estrogen receptor 1 (ESR1), due in the most of cases to an increased expression of DNA methyltransferases (DNMTs) and hypermethylation in CpG islands, resulting in gene silencing. Furthermore, in ESR1- negative breast cancers, androgen receptor (AR) is highly expressed and some studies suggest that it can drive tumor progression and might represent a therapeutic target. A correlation between microRNAs, small non-coding RNAs that regulate gene expression, and DNMTs was investigated in a TNBC cell line to restore a normal methylation pattern of ESR1, leading to its re-expression and conferring again sensitivity to selective estrogen receptor modulators (SERMs). miR-148A and miR-29B were found to be involved in the reduction of the expression of DNMT1 and DNMT3A and in a slight increase of ESR1 expression, but not at protein level. Then, we found a down-regulation of AR by miRs-7, -9, -27a, -27b, -29a, -29b, -29c, -127-3p, -127-5p and -376 at 48h post transfection and an up-regulation by miR-15a and miR-16 at every time considered. We concomitantly investigated a possible increase of Tamoxifen, Herceptin and Metformin sensitivity after AR silencing in MDA-MB 453 and T-47D cell lines. Cells seemed more sensitive when silenced for AR only in MDA-MB-453 at 24h post Tamoxifen treatment. Studies on Metformin have basically confirmed an increase of drug sensitivity due to AR silencing in both cell lines. Analysis of Herceptin showed how MDA-MB 453 samples silenced for AR have a slight decrease in the percentage of proliferating cells, demonstrating a possible increase in the response to treatment. These preliminary data provide the basis for further study of the modulation of the expression of AR by microRNAs and it will be interesting to understand the molecular mechanisms underlying these interactions.
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Der Free Fatty Acid Receptor 1 (FFAR1) ist ein G-Protein gekoppelter Rezeptor, welcher neben einer hohen Expression im Gehirn auch eine verstärkte Expressionsrate auf den β-Zellen des Pankreas aufweist. Diese Expressionsmuster machen ihn zu einem idealen Target für die Visualisierung der sogenannten β-Zell-Masse mittels molekularer bildgebender Verfahren wie der PET. Eine Entwicklung geeigneter Radiotracer für die β-Zell-Bildgebung würde sowohl für die Diagnostik als auch für die Therapie von Typ-1- und Typ-2-Diabetes ein wertvolles Hilfsmittel darstellen.rnAufbauend auf einem von Sasaki et al. publiziertem Agonisten mit einem vielversprechendem EC50-Wert von 5,7 nM wurden dieser Agonist und zwei weitere darauf basierende 19F-substituierte Moleküle als Referenzverbindungen synthetisiert (DZ 1-3). Für die 18F-Markierung der Moleküle DZ 2 und DZ 3 wurden die entsprechenden Markierungsvorläufer (MV 1-3) synthetisiert und anschließend die Reaktionsparameter hinsichtlich Temperatur, Lösungsmittel, Basensystem und Reaktionszeit für die nukleophile n.c.a. 18F-Fluorierung optimiert. Die abschließende Entschützung zum fertigen Radiotracer wurde mit NaOH-Lösung durchgeführt und die Tracer injektionsfertig in isotonischer NaCl-Lösung mit radiochemischen Ausbeuten von 26,9 % ([18F]DZ 2) und 39 % ([18F]DZ 3) erhalten.rnZusätzlich wurde ein Chelator zur 68Ga-Markierung an den Liganden gekoppelt (Verb. 46) und die Markierungsparameter optimiert. Nach erfolgter Markierung mit 95 % radiochemischer Ausbeute, wurde der Tracer abgetrennt und in vitro Stabilitätsstudien durchgeführt. Diese zeigten eine Stabilität von mehr als 90 % über 120 min in sowohl humanem Serum (37 °C) als auch isotonischer NaCl-Lösung.rnMit einem ebenfalls synthetisierten fluoreszenzmarkierten Derivat des Liganden (Verb. 43) wurden erste LSM-Bilder an sowohl Langerhansschen Inseln als auch FFAR1-tragenden RIN-M Zellen durchgeführt, welche einen vielversprechenden Uptake des neuen Liganden in die Zellen zeigen. Weitere Untersuchungen und biologische Evaluierungen stehen noch aus. Mit den Referenzsubstanzen wurden zusätzlich Vitalitätsstudien an Langerhansschen Inseln durchgeführt, um einen negativen toxischen Einfluss auszuschließen.rn
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The transcription factor PU.1 is essential for myeloid development. Targeted disruption of an upstream regulatory element (URE) decreases PU.1 expression by 80% and leads to acute myeloid leukemia (AML) in mice. Here, we sequenced the URE sequences of PU.1 in 120 AML patients. Four polymorphisms (single nucleotide polymorphisms [SNPs]) in the URE were observed, with homozygosity in all SNPs in 37 patients. Among them, we compared samples at diagnosis and remission, and one patient with cytogenetically normal acute myeloid leukemia M2 was identified with heterozygosity in 3 of the SNPs in the URE at remission. Loss of heterozygosity was further found in this patient at 2 polymorphic sites in the 5' promoter region and in 2 intronic sites flanking exon 4, thus suggesting loss of heterozygosity covering at least 40 kb of the PU.1 locus. Consistently, PU.1 expression in this patient was markedly reduced. Our study suggests that heterozygous deletion of the PU.1 locus can be associated with human AML.
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Cell therapy along with growth factor injection is currently widely investigated to restore the intervertebral disc. However, there is increasing evidence that transplanted unconditioned bone marrow-derived stromal cells (BMSCs) cannot thrive in the intervertebral disc "niche". Moreover, uncertainty exists with respect to the cell phenotype that would be suitable to inject. The intervertebral disc cell phenotype only recently has been started to be characterised using transcriptomics profiling. Recent findings suggest that cytokeratin 19 (KRT-19) could be used as a potential candidate marker for the intervertebral disc, or more specifically the nucleus pulposus cell (NPC) phenotype. We present in vitro cell culture data using alginate bead culture of primary human BMSCs exposed to the standard chondrogenic stimulus, transforming growth factor beta-1 (TGF-β), the growth and differentiation factor 5 and/or bovine NPCs to induce a potential "discogenic" pathway. Chondrogenic induction via TGF-β pathway provoked down-regulation of KRT-19 gene expression in four out of five donors after 18 days of culture, whereas KRT-19 expression remained unchanged in the "discogenic" groups. In addition, the ratio of aggrecan/collagen II gene expression showed a remarkable difference (of at least 3 magnitudes) between the chondrogenic stimulus (low ratio) and the discogenic stimulus (high ratio). Therefore, KRT-19 and aggrecan/collagen II ratio may be potential markers to distinguish chondrogenic from "discogenic" differentiation.
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Autoimmune and infectious diseases are associated with behavioral changes referred to as sickness behavior syndrome (SBS). In autoimmunity, the generation of anti-self T lymphocytes and autoantibodies critically involves binding of CD40 ligand on T-cells to its receptor CD40 on B-cells, dendritic cells and macrophages. Activation of CD40 leads to production of proinflammatory cytokines and, as shown here, induces SBS. Here we report that these behavioral changes depend on the expression of tumor necrosis factor alpha receptor 1 (TNFR1), but not on interleukin-1 receptor 1 or interleukin-6. Moreover, the intensity of SBS correlates with suppression of E-box controlled clock genes, including Dbp, and upregulation of Bmal1. However, the absence of TNFR1 does not interfere with the development of SBS and dysregulation of clock genes in mice treated with lipopolysaccharide. Thus, our results suggest that TNFR1 mediates SBS and dysregulation of clock genes in autoimmune diseases.
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There is evidence that mesenchymal stem cells (MSCs) can differentiate towards an intervertebral disc (IVD)-like phenotype. We compared the standard chondrogenic protocol using transforming growth factor beta-1 (TGFß) to the effects of hypoxia, growth and differentiation factor-5 (GDF5), and coculture with bovine nucleus pulposus cells (bNPC). The efficacy of molecules recently discovered as possible nucleus pulposus (NP) markers to differentiate between chondrogenic and IVD-like differentiation was evaluated. MSCs were isolated from human bone marrow and encapsulated in alginate beads. Beads were cultured in DMEM (control) supplemented with TGFß or GDF5 or under indirect coculture with bNPC. All groups were incubated at low (2 %) or normal (20 %) oxygen tension for 28 days. Hypoxia increased aggrecan and collagen II gene expression in all groups. The hypoxic GDF5 and TGFß groups demonstrated most increased aggrecan and collagen II mRNA levels and glycosaminoglycan accumulation. Collagen I and X were most up-regulated in the TGFß groups. From the NP markers, cytokeratin-19 was expressed to highest extent in the hypoxic GDF5 groups; lowest expression was observed in the TGFß group. Levels of forkhead box F1 were down-regulated by TGFß and up-regulated by coculture with bNPC. Carbonic anhydrase 12 was also down-regulated in the TGFß group and showed highest expression in the GDF5 group cocultured with bNPC under hypoxia. Trends in gene expression regulation were confirmed on the protein level using immunohistochemistry. We conclude that hypoxia and GDF5 may be suitable for directing MSCs towards the IVD-like phenotype.
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The goal of this study was to evaluate in vitro and in vivo the effects of up-regulation of the proangiogenic hypoxia inducible factor (HIF)-1α induced by dimethyloxalylglycine on endothelial cell cultures and on skin flap survival.
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Surgical repair of the rotator cuff repair is one of the most common procedures in orthopedic surgery. Despite it being the focus of much research, the physiological tendon-bone insertion is not recreated following repair and there is an anatomic non-healing rate of up to 94%. During the healing phase, several growth factors are upregulated that induce cellular proliferation and matrix deposition. Subsequently, this provisional matrix is replaced by the definitive matrix. Leukocyte- and platelet-rich fibrin (L-PRF) contain growth factors and has a stable dense fibrin matrix. Therefore, use of LPRF in rotator cuff repair is theoretically attractive. The aim of the present study was to determine 1) the optimal protocol to achieve the highest leukocyte content; 2) whether L-PRF releases growth factors in a sustained manner over 28 days; 3) whether standard/gelatinous or dry/compressed matrix preparation methods result in higher growth factor concentrations. 1) The standard L-PRF centrifugation protocol with 400 x g showed the highest concentration of platelets and leukocytes. 2) The L-PRF clots cultured in medium showed a continuous slow release with an increase in the absolute release of growth factors TGF-β1, VEGF and MPO in the first 7 days, and for IGF1, PDGF-AB and platelet activity (PF4=CXCL4) in the first 8 hours, followed by a decrease to close to zero at 28 days. Significantly higher levels of growth factor were expressed relative to the control values of normal blood at each culture time point. 3) Except for MPO and the TGFβ-1, there was always a tendency towards higher release of growth factors (i.e., CXCL4, IGF-1, PDGF-AB, and VEGF) in the standard/gelatinous- compared to the dry/compressed group. L-PRF in its optimal standard/gelatinous-type matrix can store and deliver locally specific healing growth factors for up to 28 days and may be a useful adjunct in rotator cuff repair.
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Hepatocellular carcinoma (HCC) is a common cause of cancer-related death. Sorafenib prolongs survival of patients with advanced disease and is approved for the systemic treatment of unresectable HCC. It possesses antiangiogenic and antiproliferative properties by way of inhibition of the receptor tyrosine kinases vascular endothelial growth factor receptor 2 (VEGFR-2) and platelet-derived growth factor receptor-beta 1/2 (PDGFR-β) and the kinase RAF. Sorafenib represents a candidate compound for adjuvant therapy in HCC patients. The aim of our study was to investigate whether sorafenib affects liver regeneration. C57BL6 mice received sorafenib orally at 30 mg/kg/day or its vehicle either for 14 days until the day before hepatectomy or starting the day after surgery or both. Animals were sacrificed 24, 72, and 120 hours after hepatectomy. Liver regeneration was calculated as a percent of initial liver weight. Bromodeoxyuridine (BrdU) incorporation and phospho-extracellular signal-regulated kinase (pERK1/2) were determined by immunohistochemistry on liver sections. VEGF-A, PDGF-BB, and hepatocyte growth factor (HGF) levels were measured in liver tissue homogenates. Histological analysis of scar tissue was performed. Treatment stopped 1 day before surgery had no impact on liver regeneration. Continuous sorafenib treatment and treatment started 1 day after surgery had statistically significant effects on liver regeneration at 120 hours compared to vehicle-treated control animals (72% ± 12 versus control 88% ± 15 and 70% ± 13 versus control 86% ± 5 at 120 hours, both P ≤ 0.02). BrdU incorporation showed decreased numbers of positive nuclei in both groups receiving sorafenib after surgery. Phospho-ERK levels were reduced in sorafenib-treated animals. An increase of VEGF-A levels was observed in mice receiving sorafenib. Wound-healing complications were observed in animals receiving sorafenib after surgery and confirmed on histological sections. CONCLUSION: This preclinical study shows that sorafenib did not impact on liver regeneration when ceased before surgery; however, administration after hepatectomy affected late liver regeneration.
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FGFRL1 is a member of the fibroblast growth factor receptor family. It plays an essential role during branching morphogenesis of the metanephric kidneys, as mice with a targeted deletion of the Fgfrl1 gene show severe kidney dysplasia. Here we used the yeast two-hybrid system to demonstrate that FGFRL1 binds with its C-terminal, histidine-rich domain to Spred1 and to other proteins of the Sprouty/Spred family. Members of this family are known to act as negative regulators of the Ras/Raf/Erk signaling pathway. Truncation experiments further showed that FGFRL1 interacts with the SPR domain of Spred1, a domain that is shared by all members of the Sprouty/Spred family. The interaction could be verified by coprecipitation of the interaction partners from solution and by codistribution at the cell membrane of COS1 and HEK293 cells. Interestingly, Spred1 increased the retention time of FGFRL1 at the plasma membrane where the receptor might interact with ligands. FGFRL1 and members of the Sprouty/Spred family belong to the FGF synexpression group, which also includes FGF3, FGF8, Sef and Isthmin. It is conceivable that FGFRL1, Sef and some Sprouty/Spred proteins work in concert to control growth factor signaling during branching morphogenesis of the kidneys and other organs.