897 resultados para Banks and banking, German.


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"Mémoire présenté à la Faculté des études supérieures En vue de l'obtention du grade de Maître en droit (LL.M.)"

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Parmi les indicateurs de la mondialisation, le secret bancaire est au centre d'un débat animé en ce moment historique, caractérisé par la globalisation de l'économie, les exigences de sécurité croissantes, l'urgence de la lutte contre le blanchiment des capitaux provenant d’activités criminelles et l’internationalisation expansive des réseaux bancaires. La tendance vers le renforcement de la coopération internationale, met en discussion la forte sauvegarde du secret bancaire de plusieurs pays. La question dirimante est plutôt claire. Il s'agit, effectivement, de savoir jusqu'à quel point le secret, dans sa conception la plus inextensible et inflexible, devient par contre un instrument décisif pour contourner les règles communes,faire une concurrence déloyale sur les marchés et assurer des véritables crimes, par exemple de type terroriste. Pour faire évoluer les situations jugées problématiques, la démarche parallèle des trois organismes BÂLE, l’OCDE puis le GAFI est d’autant plus significative, qu’elle a été inspirée par les préoccupations exprimées au sein du G7 sur les dangers que présenteraient pour l’économie internationale certaines activités financières accomplies sur et à partir de ces territoires. L’ordre public justifie aussi la mise en place de mesures particulières en vue d’enrayer le blanchiment des capitaux provenant du trafic des stupéfiants. Selon les pays, des systèmes plus ou moins ingénieux tentent de concilier la nécessaire information des autorités publiques et le droit au secret bancaire, élément avancé de la protection de la vie privée dont le corollaire est, entre autres, l’article 7 et 8 de la Charte canadienne des droits et libertés et l’article 8 de la Convention européenne de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales du citoyen, et donc de l’atteinte à ces libertés. Nous le verrons, les prérogatives exorbitantes dont bénéficient l’État, l’administration ou certains tiers, par l’exercice d’un droit de communication et d’échange d’information, constituent une véritable atteinte au principe sacré de la vie privée et du droit à la confidentialité. Cette pénétration de l’État ou de l’administration au coeur des relations privilégiées entre la banque et son client trouve certainement une justification irréfutable lorsque la protection est celle de l’intérêt public, de la recherche d’une solution juridique et judiciaire. Mais cela crée inévitablement des pressions internes et des polémiques constantes,indépendamment de l’abus de droit que l’on peut malheureusement constater dans l’usage et l’exercice de certaines prérogatives.

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This paper presents the design and development of a frame based approach for speech to sign language machine translation system in the domain of railways and banking. This work aims to utilize the capability of Artificial intelligence for the improvement of physically challenged, deaf-mute people. Our work concentrates on the sign language used by the deaf community of Indian subcontinent which is called Indian Sign Language (ISL). Input to the system is the clerk’s speech and the output of this system is a 3D virtual human character playing the signs for the uttered phrases. The system builds up 3D animation from pre-recorded motion capture data. Our work proposes to build a Malayalam to ISL

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Worldwide, Micro, Small and Medium Enterprises (MSMEs) have been accepted as an engine of economic growth and for promoting equitable development. In developing countries including India, Micro, Small and Medium Enterprises sector constitute an important part in its development. In spite of this importance, this sector face number of constraints like absence of adequate and timely supply of bank finance, difficulties in procuring raw materials, marketing and distribution challenges and non availability of suitable technology. Review of literature found that there exists problem in accessing finance from banks and financial institutions and this problem may differ from region to region, between sectors, or between individual enterprises within a sector. This paper tries to identify the various barriers faced by these units in raising finance and also try to identify the various sources of finance other than banks. The study is based upon the primary data collected from the 200 MSMEs owners in Kozhikode District of Kerala. The data has been analysed with the help of percentage. The study attempts to submit some recommendations to enhance the overall credit accessibility to MSMEs sector

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Im Zuge der Novellierung der Gasnetzzugangsverordnung sowie des Erneuerbare-Energien-Gesetzes entwickelte sich die Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz als alternative Investitionsmöglichkeit der Erneuerbare-Energien-Branche. Als problematisch erweist sich dabei die Identifikation und Strukturierung einzelner Risikofaktoren zu einem Risikobereich, sowie die anschließende Quantifizierung dieser Risikofaktoren innerhalb eines Risikoportfolios. Darüber hinaus besteht die Schwierigkeit, diese Risikofaktoren in einem cashflowbasierten und den Ansprüchen der Investoren gewachsenem Risikomodell abzubilden. Zusätzlich müssen dabei Wechselwirkungen zwischen einzelnen Risikofaktoren berücksichtigt werden. Aus diesem Grund verfolgt die Dissertation das Ziel, die Risikosituation eines Biomethanprojektes anhand aggregierter und isolierter Risikosimulationen zu analysieren. Im Rahmen einer Diskussion werden Strategien und Instrumente zur Risikosteuerung angesprochen sowie die Implementierungsfähigkeit des Risikomodells in das Risikomanagementsystem von Investoren. Die Risikomaße zur Beschreibung der Risikoauswirkung betrachten die Shortfälle einer Verteilung. Dabei beziehen sich diese auf die geplanten Ausschüttungen sowie interne Verzinsungsansprüche der Investoren und die von Kreditinstituten geforderte minimale Schuldendienstdeckungsrate. Im Hinblick auf die Risikotragfähigkeit werden liquiditätsorientierte Kennzahlen hinzugezogen. Investoren interessieren sich vor dem Hintergrund einer gezielten Risikosteuerung hauptsächlich für den gefahrvollsten Risikobereich und innerhalb dessen für den Risikofaktor, der die größten Risikoauswirkungen hervorruft. Zudem spielt der Zeitpunkt maximaler Risikoauswirkung eine große Rolle. Als Kernaussage dieser Arbeit wird festgestellt, dass in den meisten Fällen die Aussagefähigkeit aggregierter Risikosimulationen durch Überlagerungseffekte negativ beeinträchtigt wird. Erst durch isoliert durchgeführte Risikoanalysen können diese Effekte eliminiert werden. Besonders auffällig gestalten sich dabei die Ergebnisse der isoliert durchgeführten Risikoanalyse des Risikobereichs »Politik«. So verursacht dieser im Vergleich zu den übrigen Risikobereichen, wie »Infrastruktur«, »Rohstoffe«, »Absatzmarkt« und »Finanzmarkt«, die geringsten Wahrscheinlichkeiten avisierte Planwerte der Investoren zu unterschreiten. Kommt es jedoch zu einer solchen Planwert-Unterschreitung, nehmen die damit verbundenen Risikoauswirkungen eine überraschende Position im Risikoranking der Investoren ein. Hinsichtlich der Aussagefähigkeit des Risikomodells wird deutlich, dass spezifische Risikosichtweisen der Investoren ausschlaggebend dafür sind, welche Strategien und Instrumente zur Risikosenkung umgesetzt werden. Darüber hinaus wird festgestellt, dass die Grenzen des Risikomodells in der Validität der Expertenmeinungen und dem Auffinden einer Optimallösung zu suchen sind.

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Nachdem sich in der Kolonialkrise von 1906 das Scheitern der ersten Periode deutscher Kolonialherrschaft (1885-1906) offenbarte, wurde Bernhard Dernburg die grundlegende Reorganisation der Kolonialpolitik anvertraut. Als Mann aus der Welt der Banken und Finanzen sollte er die stagnierende Entwicklung der Kolonien mit Hilfe von administrativen und wirtschaftlichen Reformmaßnahmen vorantreiben und gleichzeitig der indigenen Bevölkerung eine humane Behandlung zu garantieren. Um diese Ziele zu erreichen, verabschiedete er Reformen, die eine Rationalisierung und Humanisierung der Arbeiterpolitik vorsahen. Sowohl in der zeitgenössischen Literatur als auch in der aktuellen wissenschaftlichen Forschung wird der Amtsantritt Bernhard Dernburgs zum Leiter der Kolonialabteilung im Jahre 1906 als der „Beginn einer neuen humanen Ära“ deutscher Kolonialpolitik oder als „Wandel zum Besseren“ bezeichnet. Die Dissertation „Schwarzer Untertan versus Schwarzer Bruder. Bernhard Dernburgs Reformen in den Kolonien Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika, Togo und Kamerun“ untersucht die Intention, Akzeptanz, Umsetzung und Auswirkung der reformatorischen Eingeborenenpolitik und klärt, ob die Beurteilung der Ära Dernburg (1906-1910) in der zeitgenössischen und aktuellen Forschung eine Berechtigung hat. Obwohl zumindest in der Theorie sein Konzept einer rationalen und humanen Kolonialpolitik sicherlich eine Abkehr von der bisher betriebenen Kolonialpolitik bedeutete, zeigt sich jedoch bei der Umsetzung der Reformen eine deutliche Diskrepanz zwischen Intention und Realität. Auch wenn zumindest die Bestrebung Dernburgs zur Verrechtlichung der indigenen Arbeitsverhältnisse gewürdigt werden sollte, so muss doch konstatiert werden, dass es in der „Ära Dernburg“ definitiv nicht zu einer grundlegenden Verbesserung der indigenen Lebenssituation in den deutschen Kolonien kam. Im Gegenteil, die Dernburgsche Reformpolitik beschleunigte vielmehr den Verelendungsprozess der indigenen Bevölkerung. In allen afrikanischen Kolonien verschlechterten sich mit der Intensivierung der Verwaltung die sozialen und menschlichen Beziehungen zwischen Afrikanern und Europäern. Vieles von dem, was Dernburg in seinem Programm propagierte, konnte nicht erreicht werden. Zwar führte Dernburg in Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika und in Kamerun eine rechtlich bindende Arbeiterverordnung ein, jedoch unterschieden sich die Bestimmungen zum Teil erheblich voneinander, so dass von einer einheitlichen Modernisierung des kolonialen Arbeitsrechts nicht die Rede sein kann. Viele arbeitsrechtliche Bereiche, wie z.B. die Arbeiteranwerbung, Lohnzahlung, Minderjährigenschutz, Vertragsdauer, Arbeitszeit, Verpflegung und Unterkunft wurden nur unzureichend geregelt. Ähnlich negativ muss auch die Reformierung der Strafrechtspflege bewertet werden. Die Kodifizierung eines Eingeborenenstrafrechts scheiterte sowohl am Widerstand der lokalen Verwaltung als auch am Grundkonsens der Rechtmäßigkeit einer Rassenjustiz. Kolonialpolitik war auch in der „Ära Dernburg“ nichts anderes als „rohe Ausbeutungspolitik“, die zur Lösung der Arbeiterfrage beitragen sollte. Aber gerade hier, bei der Mobilisierung von afrikanischen Lohnarbeitern, war der Kolonialstaatssekretär nicht etwa mit einer „Arbeiterfürsorgepolitik“, sondern mit der Fortführung der Enteignungs- und Zwangsmaßnahmen erfolgreich gewesen. Insgesamt ist ein deutlicher Anstieg an afrikanischen Arbeitern in europäischen Unternehmen zu verzeichnen, was darauf schließen lässt, dass Dernburgs Verordnungen einen günstigen Einfluss auf die Arbeiterfrage ausgeübt haben. Obwohl nicht von einem grundlegenden Neuanfang der Kolonialpolitik gesprochen werden kann, sollte ebenso wenig bezweifelt werden, dass sich die deutsche Kolonialpolitik nicht unter Dernburg veränderte. Größere indigene Aufstände und Unruhen blieben aus, so dass während seiner Amtszeit eine systematische wirtschaftliche Erschließung der Kolonien beginnen konnte.

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Agriculture in semi-arid and arid regions is constantly gaining importance for the security of the nutrition of humankind because of the rapid population growth. At the same time, especially these regions are more and more endangered by soil degradation, limited resources and extreme climatic conditions. One way to retain soil fertility under these conditions in the long run is to increase the soil organic matter. Thus, a two-year field experiment was conducted to test the efficiency of activated charcoal and quebracho tannin extract as stabilizers of soil organic matter on a sandy soil low in nutrients in Northern Oman. Both activated charcoal and quebracho tannin extract were either fed to goats and after defecation applied to the soil or directly applied to the soil in combination with dried goat manure. Regardless of the application method, both additives reduced decomposition of soil-applied organic matter and thus stabilized and increased soil organic carbon. The nutrient release from goat manure was altered by the application of activated charcoal and quebracho tannin extract as well, however, nutrient release was not always slowed down. While activated charcoal fed to goats, was more effective in stabilising soil organic matter and in reducing nutrient release than mixing it, for quebracho tannin extract the opposite was the case. Moreover, the efficiency of the additives was influenced by the cultivated crop (sweet corn and radish), leading to unexplained interactions. The reduced nutrient release caused by the stabilization of the organic matter might be the reason for the reduced yields for sweet corn caused by the application of manure amended with activated charcoal and quebracho tannin extract. Radish, on the other hand, was only inhibited by the presence of quebracho tannin extract but not by activated charcoal. This might be caused by a possible allelopathic effect of tannins on crops. To understand the mechanisms behind the changes in manure, in the soil, in the mineralisation and the plant development and to resolve detrimental effects, further research as recommended in this dissertation is necessary. Particularly in developing countries poor in resources and capital, feeding charcoal or tannins to animals and using their faeces as manure may be promising to increase soil fertility, sequester carbon and reduce nutrient losses, when yield reductions can be resolved.

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The Japanese economy entered a long recession in spring 1997. Its economic growth has been much lower than in the US and the EU despite large fiscal stimulus packages, a monetary policy which has brought interest rates to zero since 1999, injections of public money to recapitalize banks, and programs of liberalization and deregulation. How could all these policies have failed to bring the Japanese economy back on a sustainable growth path? This paper argues that the failure of Japan's efforts to restore a sound economic environment is the result of having deliberately chosen inappropriate and inadequate monetary and fiscal instruments to tackle the macroeconomic and structural problems that have burdened the Japanese economy since the burst of the financial bubble at the beginning of the 90s. These choices were deliberate, since the "right" policies (in primis the resolution of the banking crisis) presented unbearable political costs, not only for the ruling parties, but also for the bureaucratic and business elites. The misfortunes of the Japanese economy during the long recession not only allow us to draw important economic policy lessons, but also stimulate reflections on the disruptive role on economic policies caused by powerful vested interests when an economy needs broad and deep structural changes. The final part of the paper focuses on ways to tackle Japan's banking crisis. In particular, it explores the Scandinavian solution, which, mutatis mutandis, might serve Japanese policy-makers well.

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Loans are illiquid assets that can be sold in a secondary market even that buyers have no certainty about their quality. I study a model in which a lender has access to new investment opportunities when all her assets are illiquid. To raise funds, the lender may either borrow using her assets as collateral, or she can sell them in a secondary market. Given asymmetric information about assets quality, the lender cannot recover the total value of her assets. There is then a role for the government to correct the information problem using fiscal tools.

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This paper proposes a simple Ordered Probit model to analyse the monetary policy reaction function of the Colombian Central Bank. There is evidence that the reaction function is asymmetric, in the sense that the Bank increases the Bank rate when the gap between observed inflation and the inflation target (lagged once) is positive, but it does not reduce the Bank rate when the gap is negative. This behaviour suggests that the Bank is more interested in fulfilling the announced inflation target rather than in reducing inflation excessively. The forecasting performance of the model, both within and beyond the estimation period, appears to be particularly good.

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Devido ao período difícil que o país atravessa é importante para todos os sectores empresariais e também, para a banca, que não se percam clientes para a concorrência, de modo a conseguir fidelizá-los. Os consumidores têm o direito de eleger o banco onde pretendem que exista uma relação. Desta forma, perante o mercado existente e os produtos que as instituições bancárias oferecem num determinado momento, os consumidores têm de analisar as várias propostas dos bancos e esta escolha tem por base diversos fatores: o preço, a localização do banco, qualidade de atendimento, etc. No caso de um determinado consumidor não estar satisfeito com o serviço prestado pelo seu banco, quer em termos de preços ou qualidade, tem o direito de mudar de banco. No entanto, e perante a crise que se atravessa, os bancos colocam alguns entraves na saída do cliente para o banco concorrente, nomeadamente, custos de mudança. Estes custos refletem, principalmente, as comissões de encerramento de produtos bancários. Assim, para que a mobilidade dos clientes se realize sem entraves, os bancos devem simplificar as medidas de modo a facilitar este processo de transferência dos clientes, para outras instituições.

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Five years after the first tremors in Europe’s banking system, what makes the crisis unique is the absence of a democratically accountable decision-making framework; there is an 'executive deficit' that compounds Europe’s democratic deficit. The author argues that the only way to resolve the crisis successfully is a sustained effort to achieve a 'fourfold union' agenda: banking union, fiscal union, competitiveness union and political union. Progress must be made in parallel on each of the four components. In particular, successful progress towards banking union requires a combination of short term action, including the establishment of a temporary resolution authority to identify undercapitalised banks and to restructure them, and longer-term measures, including the creation of permanent authorities for supervision, resolution and deposit insurance.

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1. Estimates of seed bank depletion rates are essential for modelling and management of plant populations. The seed bag burial method is often used to measure seed mortality in the soil. However, the density of seeds within seed bags is higher than densities in natural seed banks, which may elevate levels of pathogens and influence seed mortality. The aim of this study was to quantify the effects of fungi and seed density within buried mesh bags on the mortality of seeds. Striga hermonthica was chosen as the study species because it has been widely studied but different methods for measuring seed mortality in the soil have yielded contradictory estimates. 2. Seed bags were buried in soil and exhumed at regular time intervals to monitor mortality of the seeds in three field experiments during two rainy seasons. The effect of fungal activity on seed mortality was evaluated in a fungi exclusion experiment. Differences in seed-to-seed interaction were obtained by using two and four densities within the seed bags in consecutive years. Densities were created by mixing 1000 seeds with 0, 10, 100 or 1000 g of coarse sand. 3. The mortality rate was significantly lower when fungi were excluded, indicating the possible role of pathogenic fungi. 4. Decreasing the density of seeds in bags significantly reduced seed mortality, most probably because of decreased seed-to-seed contamination by pathogenic fungi. 5. Synthesis and applications. Models of plant populations in general and annual weeds in particular often use values from the literature for seed bank depletion rates. These depletion rates have often been estimated by the seed bag burial method, yet seed density within seed bags may be unrealistically high. Consequently, estimates of seed mortality rates may be too high because of an overestimation of the effects of soil or seed-borne pathogens. Species that have been classified from such studies as having short-lived seed banks may need to be re-assessed using realistic densities either within seed bags or otherwise. Similarly, models of seed bank dynamics based on such overestimated depletion rates may lead to incorrect conclusions regarding the seed banks and, perhaps, the management of weeds and rare species.