753 resultados para Anglia


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"Ich habe einen Horror vor allen billigen Formen der Fiktionalisierung. Mein Medium ist die Prosa, nicht der Roman", begründet W. G. Sebald seine Neigung zum essayistischen Schreiben. Und eben diese Erzählprosa W. G. Sebalds bildet den Stoff, auf dem Uwe Schüttes eindrückliche und kritische Beobachtungen zum biografischen, literaturwissenschaftlichen und literarischen Werdegang des Autors von "Austerlitz" fußen. W. G. Sebald ist einer der anerkanntesten und zugleich umstrittensten Schriftsteller der deutschen Literatur des späten 20. Jahrhunderts. Sein vielgerühmtes literarisches Werk ruht auf einem Fundament, das größtenteils kaum bekannt ist, nämlich die im Verlauf von rund 30 Jahren entstandenen kritischen Schriften. "Interventionen" bietet erstmals einen so tiefschürfenden wie umfassenden Überblick über die Literaturkritik Sebalds unter Einbezug zuvor unveröffentlichter Archivdokumente. Uwe Schütte, der bei Sebald promoviert hat, legt anschaulich dar, wie sich Sebalds eigenwillige Literaturkritik – von der Magisterarbeit über Carl Sternheim bis zum polemischen Essay "Luftkrieg und Literatur" – entwickelt hat. Seine Studie skizziert damit die intellektuelle Biografie des vom Allgäu in die Provinz East Anglias entlaufenen Germanisten. Vor allem aber zeichnet "Interventionen" nach, wie Sebald im kritischen Widerspruch zu Germanistik und deutscher Nachkriegsliteratur selbst zum Schriftsteller wurde. Der Autor Uwe Schütte, geb. 1967, promovierte 1997 bei W. G. Sebald an der University of East Anglia und ist Reader in German an der Aston University in Birmingham, England.

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The release of emails from a server at the University of East Anglia's Climate Research Unit (CRU) in November 2009 and the following climategate controversy have become a topic for interpretation in the social sciences. This article picks out some of the most visible social science comments on the affair for discussion. These comments are compared to an account of what can be seen as problematic practices by climate scientists. There is general agreement in these comments that climate science needs more openness and transparency. But when evaluating climategate a variety of responses is seen, ranging from the apologetic to the highly critical, even condemning the practices in question. It is argued that reluctance to critically examine the climategate affair, including suspect practices of scientists, has to do with the nature of the debate which is highly politicized. A call is made for more reflection on this case which should not be closed off because of political expediency. © 2012 John Wiley & Sons, Ltd.

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E tanulmány célja, hogy nagy vonalakban áttekintse négy fejlett ország – Anglia, Új-Zéland, Finnország és Németország – felsőoktatási rendszerét, különös tekintettel azok finanszírozási vonatkozásaira.