991 resultados para A Vaca que ri
Resumo:
Die cAMP-abhängige Proteinkinase ist an der Regulation grundlegender zellulärer Prozesse, wie Entwicklung und Differenzierung, sowie Stoffwechselprozessen, beteiligt. Das Holoenzym bestehend aus einem Dimer regulatorischer (R) und zwei katalytischer C (C) Untereinheiten wird durch den sekundären Botenstoff cAMP reguliert. Die molekulare Grundlage der Holoenzymdynamik, sowie die räumliche und zeitliche Koordination der Holoenzyme in der cAMP-vermittelten Signaltransduktion sind zentrale Themen der aktuellen Forschung. Die Dynamik wird in erster Linie durch die cAMP-Konzentration, die Isoenzymzusammensetzung und die Verfügbarkeit von Kinasesubstraten bestimmt. Klassischerweise wurde die Holoenzymdynamik auf Grundlage der Phosphotransferaseaktivität der C Untereinheit untersucht. Der Effekt von Substrat auf die apparenten Aktivierungskonstanten (cAMP) konnte aber so nicht bestimmt werden, sodass in dieser Arbeit eine alternative Methode entwickelt werden musste, die unabhängig von der Messung der Substratphosphorylierung ist. Eine Validierung dieser SPR-basierten Methode erfolgte mit Typ-I Holoenzym, wobei eine leichtere Aktivierung in Gegenwart von Substrat bestätigt werden konnte. Überraschenderweise wurde mit dieser Methode der umgekehrte Effekt von Substratpeptid auf die Aktivierung des Typ-II Holoenzyms gemessen, wobei mit steigender Substratkonzentration größere apparente Aktivierungskonstanten bestimmt wurden. Durch gerichtete Mutationen der P0-Stelle in der Autoinhibitionsdomäne konnte diese Position als eine Hauptdeterminante für die Dynamik der Holoenzyme identifiziert werden. Im Allgemeinen führen Pseudosubstratinhibitoren (RI, RIIS99A) in Abhängigkeit von der Substratkonzentration zu einer Verkleinerung, und Substratinhibitoren (RII, RIA99S) zu einer Vergrößerung der apparenten Aktivierungskonstanten der entsprechenden Holoenzyme. Bei Untersuchungen zum Phosphostatus der hRII im Holoenzymkomplex sowie während der Dissoziation in Gegenwart oder Abwesenheit von Substrat, konnte mit Serin 58 eine zweite Autophosphorylierungsstelle in der Linkerregion identifiziert werden, die ein deutlich langsameres Laufverhalten in der SDS PAGE hervorruft. Allerdings konnte dieser Stelle keine Funktion im Bezug auf die Interaktion mit der katalytischen Untereinheit sowie ausgewählten AKAPs zugesprochen werden. In dieser Arbeit konnte ein gegensätzlicher Mechanismus zur Feinregulation der Dynamik des Typ-I und –II Holoenzyms durch Substrat gezeigt und die molekulare Grundlage aufgeklärt werden. Diese bisher nicht beschriebene Autophosphorylierungsstelle könnte eine wichtige Rolle in der Konformationskontrolle des N-Terminus spielen, oder als Plattform zur Wechselwirkung mit bisher unbekannten Interaktionspartnern der hRII dienen.
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In dieser Arbeit sollten neue Interaktionspartner der regulatorischen Untereinheit (R-UE) der Proteinkinase A (PKA) und des Modellorganismus C. elegans identifiziert und funktionell charakterisiert werden. Im Gegensatz zu Säugern (vier Isoformen), exprimiert der Nematode nur eine PKA-R-Isoform. Mittels in silico Analysen und so genannten „Pulldown“ Experimenten, wurde insbesondere nach A Kinase Ankerproteinen (AKAP) in C. elegans gesucht. Aus in silico Recherchen resultiert das rgs5 Protein als mögliches Funktionshomolog des humanen AKAP10. Rgs5 enthält eine potenzielle, amphipathische Helix (AS 421-446, SwissProt ID A9Z1K0), die in Peptide-SPOT-Arrays (durchgeführt im Biotechnologie Zentrum in Oslo, AG Prof. K. Taskén) eine Bindung an RI und RII-UE zeigt. Eine ähnliche Lokalisation von rgs5 und hAKAP10 in der Zelle, sowie vergleichende BRET² Studien, weisen auf eine mögliche Funktionshomologie zwischen AKAP10 und rgs5 hin. Die hier durchgeführten Analysen deuten darauf hin, dass es sich bei rgs5 um ein neues, klassisches AKAP mit „RII bindender Domäne“ Motiv im Modellorganismus C. elegans handelt. Basierend auf so genannten „pulldown“ Versuchen können, neben „klassischen“ AKAPs (Interaktion über amphipathische Helices), auch Interaktionspartner ohne typische Helixmotive gefunden werden. Dazu gehört auch RACK1, ein multifunktionales Protein mit 7 WD40 Domänen, das ubiquitär exprimiert wird und bereits mehr als 70 Interaktionspartner in unterschiedlichsten Signalwegen komplexiert (Adams et al., 2011). Durch BRET² Interaktionsstudien und Oberflächenplasmonresonanz (SPR) Analysen konnten hRI und kin2 als spezifische Interaktionspartner von RACK1 verifiziert werden. Untersuchungen zur Identifikation der Interaktionsflächen der beiden Proteine RACK1 und hRI zeigten im BRET² System, dass RACK1 über die WD40 Domänen 1-2 und 6-7 interagiert. Die Analyse unterschiedlicher hRI-Deletionsmutanten deutet auf die DD-Domäne im N-Terminus und zusätzlich auf eine potenzielle BH3 Domäne im C-Terminus des Proteins als Interaktionsfläche mit RACK1 hin. Die Koexpression von hRI BH3 und RACK1 zeigt einen auffälligen ein Phänotyp in Cos7 Zellen. Dieser zeichnet sich unter anderem durch eine Degradation des Zellkerns, DNA Kondensation und eine starke Vakuolisierung aus, was beides als Anzeichen für einen programmierten Zelltod interpretiert werden könnte. Erste Untersuchungen zum Mechanismus des ausgelösten Zelltods deuten auf eine Caspase unabhängige Apoptose (Paraptose) hin und einen bislang unbekannten Funktionsmechanismus der PKA hin.
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Die Spezifität und Effizienz zellulärer Signalprozesse wird durch die intrazelluläre Kompartimentierung von Signalmolekülen erreicht. A-Kinase-Ankerproteine (AKAPs) bilden eine Familie aus Gerüstproteinen, die zeitliche und räumliche Lokalisation der cAMP-abhängigen Proteinkinase (PKA) übernehmen. Die direkte Interaktion wird dabei über die Dimerisierungs- und Dockingdomäne (DD-Domäne) der regulatorischen Untereinheiten von PKA vermittelt. Das charakteristische strukturelle Merkmal bei kanonischen AKAPs ist eine amphipathische Helix. Es existiert allerdings auch eine kleine Gruppe von nicht-kanonischen AKAPs, deren Bindung an die DD-Domäne nicht über eine amphipathische Helix vermittelt wird. In dieser Arbeit wurden die zwei potentiellen nicht-kanonischen AKAPs Neurochondrin (neurite-outgrowth promoting protein) und Rack1 (receptor of activated C-kinase 1) charakterisiert. Neurochondrin, dessen Expression mit dem Neuriten-Wachstum in jungen Neuronen korreliert ist und das vermutlich eine entscheidende Funktion bei der Langzeitpotenzierung im Hippocampus übernimmt, zeigt in SPR-Bindungsstudien eine hochaffine, nanomolare Interaktion mit der R-Untereinheit Typ IIalpha von PKA. Kompetitionsanalysen mit dem AKAP-Disruptor-Peptid Ht 31 und Untersuchungen mit der isolierten DD-Domäne von RIIalpha bestätigen eine spezifische Interaktion. Das nicht-kanonische RII-Bindemotiv von Neurochondrin ist aus zwei Domänen aufgebaut, die einen hohen alpha-helikalen Anteil besitzen, aber keine amphipathische Helix bilden. Peptidbasierte Interaktionsstudien der einzelnen Domänen zeigen dennoch ebenfalls nanomolare Affinitäten zu RIIalpha. Rack1 ist ein etabliertes Gerüstprotein mit einer propellerartigen beta-Faltblattstruktur, für das bereits über 100 verschiedene Interaktionspartner beschrieben werden konnten. Die Integration von Rack1 in unterschiedliche Signalprozesse ist äußerst vielfältig. Um dabei die Spezifität jeder einzelnen Interaktion zu gewährleisten, sind individuelle Bindungsstrategien nötig. Die niedrigaffine Interaktion zur RIbeta-Untereinheit von PKA wird daher über multiple Bindestellen vermittelt. Die DD-Domäne von RIbeta übernimmt dabei eine spezifische Funktion, wie unter anderem durch Kompetitionsanalysen mit dem RI-spezifischen AKAP-Disruptor-Peptid RIAD gezeigt werden konnte. Die einzigartige Struktur der DD-Domäne generiert zudem ein Bindemotiv für Rack1, das Ähnlichkeiten mit der „Rack1 interacting-Domäne“ (RAID) von PDE4D5 aufweist. Sowohl Neurochondrin als auch Rack1 besitzen essenzielle neuronale Funktionen. Daher erweitert die Identifizierung der beiden neuen nicht-kanonischen AKAPs nicht nur die strukturelle Diversität der AKAP-Familie, sondern trägt zudem zum Verständnis der neuronalen Signalintegration von PKA bei.
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Shareholdern, Mitarbeitern und Konsumenten kommt im Rahmen der Corporate Social Responsibility (CSR) eine zentrale Rolle zu. Nicht zuletzt aufgrund ihrer ökonomischen Bedeutung für Unternehmen und ihrer Einflussmöglichkeiten auf diese werden sie zu den mithin wichtigsten Stakeholdern gezählt. Innerhalb der unternehmensethischen Diskussion setzt sich dabei verstärkt die Sichtweise eines Business Case von CSR durch, demzufolge CSR generell und insbesondere bei diesen drei Stakeholdern an Bedeutung gewinnt und ein entsprechendes Engagement daher neben finanziellen auch zahlreiche immaterielle Vorteile bedingt. Betrachtet man die Studienlage allerdings genauer, bleibt zu fragen, inwieweit das gezeichnete positive Bild und die ihm zugrunde liegenden Annahmen tatsächlich zutreffend sind. Denn weder liegen ausreichend Studien vor, die sich mit den Prozessen auf der Mikro-Ebene befassen, noch spiegelt sich die postulierte und von Konsumenten in Befragungen geäußerte Kauf- und Zahlungsbereitschaft im Marktanteil ethischer Produkte und Dienstleistungen wider, was im Allgemeinen dann allerdings wiederum durch ein „attitude-behaviour-gap“ erklärt wird. Mit Blick auf ein Socially Responsible Investment (SRI) stellt sich die Sach- oder Marktlage zwar besser dar, doch wird gemeinhin stillschweigend und unhinterfragt davon ausgegangen, dass ein ethisches Investment per se ethisch sei. Die Arbeit setzt an diesen Punkten an und geht nach einer Klärung zentraler Begriffe der Frage nach der Relevanz und Wahrnehmung von CSR bei den drei Stakeholdern anhand eigener qualitativer Fallstudien empirisch nach; d. h. konkret, mittels einer Einzelfallstudie unter der Mitarbeiterschaft eines mittelständischen Unternehmens, einer Konsumentenbefragung zum Kleidungskauf und einer Einzelfallstudie zur Überprüfung der Praxis ethischen Investments anhand des als besonders „ethisch“ ausgewiesenen Ethik-Fonds von Schellhammer & Schattera. Im Endergebnis zeigt sich, dass berechtigte Zweifel an den vielfach postulierten positiven Entwicklungen und Effekten und damit auch der Sichtweise eines Business Case von CSR angebracht sind. Denn selbst der gewählte ethische Fonds kann nicht alle an ein derartiges Investment zu stellenden Kriterien zweifelsfrei erfüllen. In eine ähnlich kritische Richtung weisen auch die Befunde der Konsumentenstudie. Durch die Verwendung eines anderen Untersuchungsansatzes zeigt sich, dass für den Großteil der befragten Konsumenten ethische Aspekte in Wirklichkeit keine oder wenn, eine allenfalls sehr untergeordnete Rolle spielen. Entsprechend handelt es sich möglicherweise beim „attitude-behaviour-gap“ vielfach nur um eine Pseudo-Inkonsistenz, die, wie aufgezeigt wird, theoretisch und methodisch bedingt ist. Im Vergleich dazu fallen die Befunde der Mitarbeiterstudie zwar sehr positiv aus, verweisen jedoch auch auf einen allgemein vernachlässigten zentralen Aspekt des CSR-Engagements. So können die empirisch belegten positiven Effekte zwar bestätigt werden, doch zeigt sich, dass diese wesentlich an die Bedingung der Authentizität von CSR geknüpft zu sein scheinen. Die sich hieraus wie aus den anderen Studien ergebenden Konsequenzen und Fragen werden im Rahmen einer Zusammenfassung abschließend diskutiert.
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Programación de actividades dirigida a maestros especialistas en Educación Física y profesionales que realizan la tutoría del primer y segundo ciclo de Educación Primaria. Incluye fichas para trabajar dentro del aula y contempla los siguientes objetivos: dotar al alumno de un vocabulario específico de Educación Física, conectando, además, con temas transversales. Se estructura en los siguientes bloques temáticos: 1. El cuerpo: imagen y percepción; 2. El cuerpo: habilidades y destrezas; 3. El cuerpo: expresión y comunicación; 4. Higiene y salud corporal; 5. Los juegos.
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Situar aspectos del lenguaje en general en un marco de referencias psicolingüísticas. Se cuestiona la autonomía lingüística y se defiende que la lingüística es en sí misma sociolingüística. Se intenta demostrar que es el aparato escolar el que proporciona las claves para poder hacer un análisis textual de los códigos retóricos. Textos predominantemente incursos de la decada de 1854-1864. Se realiza un estudio del género literario denominado 'Retórica formal pública' comparándose fragmentos de los discursos de distintos políticos, textos y opiniones de otros autores. Bibliografía. Transcripciones de las sesiones de cortes. Análisis lingüístico del discurso político, centrándose en la búsqueda de antagonismos, contradicciones, autocontradicciones y ataques. Realiza un recorrido histórico sobre los acontecimientos, instituciones y sujetos de la época. Analiza las diferencias psicosociolingüísticas entre las diferentes clases sociales. Presenta fragmentos de discursos políticos analizando el tipo de oraciones utilizado, las negaciones teóricas pero no prácticas y las negaciones prácticas pero no teóricas y los lexemas referidos a valores sociales. Hace una serie de reflexiones acerca de la retórica vulgar y la retórica vacía y sobre el debate mantenido acerca de la igualdad de oportunidades ante la educación. Con respecto a este último aspecto afirma que la diferencia de nivel educativo producía una situación piramidal, en cuyo vértice se situaban los escasos individuos con un elevado metalenguaje, y en los escalones intermedios, y sobre todo en la base, una enorme masa no escolarizada que se limitaba a escuchar un lenguaje que no entendía, construyendo un nuevo lenguaje que, a su vez, era incomprensible para los expertos, o simplemente se callaba. Explica cómo surge la ideología de escuela 'correctiva'. Analiza el concepto de semiomaquia. Aporta un glosario de términos. El análisis de lo que en el siglo XIX era la escolarización primaria y secundaria permite una mayor formalización de los efectos de la Enseñanza Primaria y Superior tanto sobre la retórica elevada como sobre cualquier actividad lingüística que tenga por objeto modificar actitudes intersubjetivas. El autor reconoce para su trabajo el mérito de haber intentado abrir algunos pasillos desde la Lengua a la Psicología Social entendida inevitablemente como Historia, y haber apuntado algunos modelos para interrelacionar la retórica, las mentalidades y la escuela. Quedaría por justificar el término 'Psicosociolingüística' ya que, según el autor, la lengua al ser conducta es un asunto psíquico y social, con lo que bastaría decir 'Lingüística' para entender 'Psicosociolingüística'.
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Esta unidad didáctica, propone un conjunto de actividades con el objeto que los escolares conozcan, valoren y divulguen el valor de la figura humana y literaria del homenajeado en la XX Selmana de les Lletres Asturianes, dedicado en 1999 al autor Constantino Cabal (1877-1967). Este material difundido entre los centros que ofrecen lengua asturiana como optativa, presenta 3 cuadernos, uno por cada ciclo de Primaria, en los que elementos sacados de sus obras: una madreña(especie de zueco usado en los pueblos), una vaca y un oso, presenta diversas actividades, en las que se tratan aspectos literarios, sociales o culturales, introduciendo textos de fácil comprensión para los escolares; cada uno de ellos está organizado en apartados dedicados a la literatura asturiana, la época, la vida del autor y su obra poética..
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Resumen basado en la publicaci??n. T??t. en los cr??ditos del CD: La vaca mimosa : programa de reeducaci??n de problemas de voz
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Carmen García Merina es únicamente la responsable de las unidades didácticas en francés
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Resumen tomado de la publicación
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El programa ALFA de la Comisión Europea (América Latina Formación Académica) fomenta y apoya las actividades de cooperación entre universidades de ambos continentes1. Las universidades miembros de la Red ALFA Biblioteca de Babel2 asumen como parte de su misión la búsqueda de la excelencia y de la calidad educativa. En la propuesta inicial de trabajo se establecía, como uno de los resultados esperados, la redacción de un documento, a modo de directrices, sobre el desarrollo de servicios basados en el uso de las nuevas tecnologías de la información y la comunicación. El Repositorio Institucional (RI) se entiende como un sistema de información que reúne, preserva, divulga y da acceso a la producción intelectual y académica de las comunidades universitarias. En la actualidad el RI se constituye en una herramienta clave de la política científica y académica de la universidad. Por otro lado, el acceso al texto completo de los objetos de aprendizaje digitales hace que el repositorio se constituya en una pieza de apoyo fundamental para la enseñanza y la investigación, a la vez que multiplica la visibilidad institucional en la comunidad internacional. Dentro de este escenario, las bibliotecas universitarias son el órgano que, por su experiencia en la gestión de la información en todas sus formas y el contacto con el conocimiento, deberá liderar la implementación de los RI con el fin de lograr la competitividad educativa.
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Decreto rectoral No. 1037 (28 de octubre de 2008) Este decreto considera que un repositorio institucional (RI) es el conjunto de servicios ofrecidos por una organización con el objeto de gestionar, difundir, y facilitar el acceso a cualquier persona con conexión a Internet, a aquellos documentos electrónicos creados por dicha institución y por aquellas personas que forman parte de ella. Que un repositorio contiene mecanismos para importar, identificar, almacenar, preservar, recuperar y exportar un conjunto de objetos digitales, normalmente desde un portal web. Esos objetos son descritos mediante etiquetas o metadatos que facilitan su recuperación. Que el presente Decreto Rectoral busca reglamentar la política de creación, funcionamiento y utilización del repositorio institucional.
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El objetivo de este documento es dar luces acerca del proceso que se inició en Ecuador desde enero de 2006 y que se inscribe en el denominado socialismo del siglo XXI. En ese sentido, el texto estará dividido en cuatro partes. En la primera, se estudiará el perfil de Rafael Correa, lo que implica un estudio de su formación profesional, su carrera política y su plataforma ideológica: Alianza PAÍS. En segundo lugar se analizará la propuesta para la convocatoria de una asamblea constituyente. Al respecto se hará un paralelo entre el momento actual y el ambiente previo a la redacción de la Constitución de 1998; asimismo, se estudiarán los choques entre las diferentes ramas del poder público en torno a la convocatoria para dicha asamblea y se identificarán, de forma sintética, los puntos de la propuesta del gobierno para la elaboración de la nueva Carta Magna. En tercer lugar, se abordarán los asuntos económicos con base en tres puntos: la renegociación de la deuda externa y la propuesta del Banco del Sur, la gestión de los recursos naturales y el papel del Estado en la economía. Finalmente, se examinarán aspectos generales de la política exterior ecuatoriana, especialmente en lo referente a las relaciones con Colombia.
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Objetivos : Establecer la prevalencia de Síndrome de Burnout en 17 médicos de consulta externa de una IPS de Bogotá, antes de la jornada laboral y después de la misma. Determinar las dimensiones del Síndrome de Burnout y relacionarlas con las variables sociodemográficas escogidas para este caso. Metodología: Se realizó un estudio longitudinal con una población de 17 médicos generales de consulta externa de una IPS de la cuidad de Bogotá Colombia, en el año 2009. Se les aplicó el Test de Maslach, para determinar las tres dimensiones del Síndrome de Burnout las cuales son: agotamiento emocional, despersonalización y realización personal para establecer la relación con las variables escogidas previamente. Para el análisis estadístico se usó el Software Epi Info Versión 3.51. Las variables cuantitativas fueron resumidas teniendo en cuenta medidas de tendencia central y las variables cuantitativas se expresaron en forma de proporciones. Para realizar las comparaciones se utilizó la prueba Ji cuadrado con ajuste por Test de Fischer. Se consideró significancia estadística con p 0.05. Resultado : La población estudiada fue en su mayoría de género femenino, con una mediana de edad de 30 años. El 41.2% de los médicos trabajan 8 horas diarias y el 35.3% trabajan más de 8 horas al día. Se calificaron las tres dimensiones que propone el test de Maslach, las cuales son agotamiento emocional, despersonalización y realización personal dando un puntaje de alto medio y bajo según las respuestas de los médicos evaluados. . Dentro de las dimensiones analizadas del test de Maslach antes de la jornada laboral el 35.3 % presentan agotamiento emocional dentro de la puntuación alta y después de la jornada se aumenta a 47.1%. En cuanto al puntaje para medio en esta misma dimensión fue de 23.5 % y bajo 41.2% previo a la jornada , con un porcentaje al finalizar de la jornada de 17.6% y 35.3% respectivamente. La dimensión de despersonalización antes de la jornada fue de 29,4% para alto, 23.5% para medio y 47.1% para bajo. Al finalizar la jornada no se observan cambios significativos en los porcentajes de esta dimensión. No se obtuvo prevalencia significativa entre las variables estudiadas y cada una de las dimensiones del Test de Maslach. Discusión : Los resultados muestran que existe un cambio en la dimensión de agotamiento emocional al inicio de la jornada laboral comparado con el final de la misma. Las calificaciones obtenidas tuvieron valores altos, mientras que en los de valores medio y bajo disminuyó este agotamiento al finalizar la jornada. Para la despersonalización los valores no se vieron modificados tras la jornada de trabajo. En cuanto a la realización personal hubo una variación ya que los sujetos que fueron calificados al iniciar la jornada con valores altos disminuyeron al finalizar y los de valores medio y bajo aumentaron su realización personal al finalizar la jornada. De otra parte no se establecieron relaciones significativas con los factores extralaborales e individuales evaluados, teniendo en cuenta probablemente el tamaño de la población de estudio y el tiempo de evaluación.
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La exposición a radiaciones ionizantes, ha sido estudiada ampliamente, siendo un grupo ocupacionalmente expuesto a este riesgo los trabajadores de la salud, en los cuales las medidas de prevención son la mejor forma de protección; la cual es dada por una vigilancia epidemiológica adecuada, dosimetrías personales, exámenes para-clínicos como cuadro hemático y TSH, como parámetros de evaluación y seguimiento del trabajador. OBJETIVO. Evaluar, si con el hemograma y TSH se está realizando un adecuado seguimiento médico al grupo ocupacionalmente expuesto en este estudio. Si existe una correlación entre los valores de la dosimetría con respecto a los laboratorios. METODOLOGÍA. Estudio descriptivo retrospectivo longitudinal con una población de 28 trabajadores, la cual labora en el departamento de radiología de una IPS de Colombia, con 8 horas de exposición diaria por 5 días a la semana, a las cuales se les realizado un seguimiento dosimétrico, exámenes de laboratorio los cuales son registrados en una base de datos Excel IBM SPSS Statistics versión 19, se hizo análisis univariados y cruce de variables. RESULTADOS. Se encontró un GOE con un 60.72 % de mujeres, siendo el equipo de radiología más utilizado el convencional, reportándose un 100% de dosimetrías personales por debajo de los límites permisibles, dentro de los exámenes de laboratorio se encontró leucocitos anormales 2009 de 17.86%, leucocitos anormales 2010 de 14.29%; Eritrocitos anormales 2009 de 21%, eritrocitos anormales 2010 de 11% y TSH anormal 2009 de 36%, TSH anormal 2010 de 11%. ANALISIS. Ante las preguntas ¿Realmente con el hemograma y TSH se está realizando un adecuado seguimiento al GOE en estudio? Concluimos que son exámenes básicos para iniciar la evaluación de un trabajador, aunque no son específicas de la exposición, son importantes cuando se tienen parámetros comparativos desde el ingreso del trabajador, junto con una historia clínica y evaluación médica adecuada. ¿Existe una correlación entre los valores de las dosimetrías con respecto a los laboratorios? Los exámenes de dosimetrías generalmente ofrecen la tranquilidad y seguridad al trabajador de las dosis absorbidas por el organismo, teniéndose un control adecuado de que no superen los límites permisibles, asociados al cumplimiento adecuado de medidas de protección. Sin embargo las dosimetrías pueden estar por debajo de los límites permisibles y presentar el trabajador alteraciones en los laboratorios, lo cual no demuestra la relación de las alteraciones con la exposición. DISCUSIÓN. En el GOE objeto de nuestro estudio encontramos una relación entre el valor de la dosimetría directamente proporcional al tiempo de exposición y al tipo de equipo usado, lo que concuerda con lo encontrado en la literatura, en cuanto que la vigilancia dosimétrica tiene aún muchas limitaciones que no permiten establecer los efectos biológicos en el organismo producidas por las radiaciones ionizantes a dosis bajas. Se están realizando adelantos científicos en cuanto a la dosimetría biológica, sin embargo aún no hay un método recomendado de manera rutinaria en el seguimiento de trabajadores expuestos crónicamente a bajas dosis, hay recomendaciones de su uso en accidentes radiológicos con exposiciones a dosis altas en forma aguda; en cuanto a la vigilancia médica se recomienda que sea realizada por un equipo multidisciplinario con experiencia en radiaciones ionizantes, lo que consideramos una exigencia necesaria ya que en nuestro estudio no encontramos ninguna relación de los para clínicos con la dosimetría física, lo que permite plantear la hipótesis que para nuestro GOE en estudio los paraclínicos de forma rutinaria deben ser revaluados y definidos por el profesional médico a cargo. Concluimos que el cuadro hemático y la TSH son inespecíficos para determinar que una patología sea ocasionada por la radiación, además las alteraciones en ellos son tardías, no se puede establecer la relación entre el riesgo y la alteración hematológica, así mismo los cambios en TSH son muy comunes en la población colombiana, el hipotiroidismo es un efecto tardío ante la exposición después de meses o años. Palabras claves: RI. Radiaciones ionizantes. GOE grupo ocupacionalmente expuesto