707 resultados para internet social aspects
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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This experimental project consists of a proposal for an editorial product in a magazine format that approaches in its pages the aspects on the use of social media on internet. For the production of the reports the spheres of sociability, leisure and professional development were explored. The editorial product approached the editorials of sociability, leisure, culture, ethics, consumption, politics and sports. The influence of the social media was demonstrated in the scope of each of these editorials. The magazine, named Follow, was elaborated in order to reach readers ranging from 21 to 60 years old, with an accessible language. The first edition of Follow was concluded in November 2010, with the format 17,5 X 25,4 cm. The magazine has 40 pages of editorial content and 4 pages corresponding to the cover and back cover. Follow’s production proposed itself as a contribution to the practices of editorial innovation in the communication market
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Zusammenfassung: In dieser Studie wurde untersucht, wie Nachrichten, die vom Nachrichtenportal Deutsche Welle in portugiesischer Sprache veröffentlicht werden, produziert werden und inwieweit sie Brasilien und Deutschland bezüglich kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Aspekten repräsentieren. Der staatliche deutsche Auslandsrundfunk zeichnet sich durch seine internationale Reichweite aus und schafft Dialoge zwischen Deutschland und anderen Nationen. Angesichts der Schnittstelle zwischen Journalismus und Internet, haben wir uns auf den Sender Deutsche Welle, und dort vor allem auf die brasilianische Nachrichtenredaktion fokussiert. Dadurch war es möglich, den Kontext, in dem der analysierte journalistische Inhalt produziert wird, genau zu verstehen. Die Nachrichten wurden über einen Zeitraum von einer Woche im Portal gesammelt und anschließend einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen (BARDIN, 2009). Die Ergebnisse zeigen, wie die Inhalte beide Länder repräsentieren und gleichzeitig die Redaktionsstrategie des Senders bestätigt wird. In Anbetracht des Effekts, den die Nachrichten und die übermittelte Repräsentation der beiden Länder in den Beiträgen auf die Meinungsbildung der Zielgruppe haben könnten, trägt diese Studie zum wissenschaftlichen Verständnis im journalistischen Bereich bei und regt zu weitere Studien über die Deutsche Welle an
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This paper aims to discuss the Internet as a space conducive to the development of in-depth reports. The traditional media, often tied to economic and political issues, do not address issues related to collective and social satisfactorily. The emergence of alternative media is important and necessary for the development of investigative journalism, not tied to particular interests. The collective funding or crowdfunding is a financial alternative for the development of journalistic content and the Agência Pública de Reportagem e Jornalismo Investigativo figures as a medium that uses this feature, among others. The analysis of reports produced by the agent allows you to identify aspects of analytical and investigative construction this vast medium that is the Internet
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The social networks on the internet have experienced rapid growth and joined millions of users in Brazil and throughout the world. Such networks allow groups of people to communicate and exchange information. Sharing information in files is also a growing activity on the internet and is done in various ways. However, applications are not yet available to enable file sharing on Facebook, the premier social network today. This study aims to investigate how users use Facebook, and their practices for file sharing. Due to the experimental nature of this research, we opted for a data collection survey, applied over the web. From the data analysis, we have found a frequent use of file sharing, but no interest in paid services. As for Facebook, there was an extensive use of applications. The set of results shows a favourable scenario for applications that allow file sharing on Facebook.
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This article presents a study on the concept of social TV and the user’s experience. We made a literature review in search of the several meanings and features given to the subject. We have analyzed the aspects that express changes in the field, beginning with the TV set connected to the internet, which allows users to new experiences of socialization, previously available only in other devices. This new scenario provides a new platform called “TV everywhere”, the ubiquitous television that is everywhere, regardless of location, time or space. We have researched the origin of social TV and the process that altered the old television model. Finally, we propose a new term to express such changes regarding social television: “Social TV”, representing the user’s experience through the convergence between television and the Internet, shared locally and remotely through any technological means.
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Innerhalb der vorliegenden Untersuchung geht es um die Verknüpfung von Medienbildung, homosexueller Sozialität und der Methodik der Biografieanalyse. Ausgangsbasis ist eine sozialkonstruktivistische Sichtweise auf Geschlecht und (Homo-) Sexualität, wobei eine sozio-historische Kontextualisierung von Homosexualität unter Berücksichtigung von Diskriminierung erfolgt. Im Fokus steht der Coming-out-Prozess, der zwischen Zeigen und Verstecken changiert und mittels des Mediums Internet einen Raum findet, indem neue Bestimmungen homosexueller Identitäten und Formen homosexueller Sozialität möglich werden. Kommunikative Aspekte des Internets werden ausführlich expliziert und durch die strukturelle Medienbildungstheorie nach Marotzki (2009) ergänzt, um mögliche verbundene Bildungsprozesse zu beschreiben. Innerhalb dieser Theorie werden vier kritische Reflexionshorizonte (Wissensbezug, Handlungsbezug, Grenzbezug, Biografiebezug) entfaltet und auf die Artikulations- und Präsentationsmöglichkeiten des Internets bezogen. Deutlich wird, dass das Internet Spielräume für Identitäten bietet, denen Potenziale für reale Identitätskonstruktionen inneliegen. Fassbar werden diese Potenziale durch das medienpädagogische Konstrukt der Medienbiografie, sowie Konzepte der erziehungswissenschaftlichen Biografieforschung (Konstrukt Bildung nach Marotzki, 1990a; Konstrukt Sexualbiografie nach Scheuermann, 1999; 1995). Empirisch orientiert sich die Studie an Methodologie und Methodik der Biografieforschung, Grounded Theory (Glaser/Strauss, 1967) und dem narrationsstrukturellen Verfahren nach Schütze (1984, 1983). Konkret wird auf folgende Forschungsfragen referiert: Wie gestalten sich Lern- und Bildungsprozesse für männliche Homosexuelle in digitalen Medienwelten? Welche Möglichkeiten und Gestaltungschancen gibt es für die Repräsentation des (sexuellen) Selbst im Medium Internet? Welche Auswirkungen haben diese virtuellen Prozesse auf die real gelebte Biografie und das Selbst- und Weltverhältnis der einzelnen Homosexuellen? Durch Rekonstruktion von vier Fallbeispielen werden Möglichkeiten des Internets für die Repräsentation und Identitätsgestaltung von männlichen Homosexuellen präsentiert, bei denen die Gestaltbarkeit von Konstruktionen sexueller Identität und die Problematik der Subjekt-Umwelt-Relation deutlich werden. Im weiteren erfolgt ein kontrastierender Vergleich der Einzelfälle (Dimensionen: Familie, Peer Group, sexualbiografische Entwicklung, Medienbildungsprozesse, biografische Fallstruktur), die einer anschließenden Konstruktion von vier idealtypischen Prozessvarianten der sexualbiografischen Identitätsentwicklung zugeführt werden. Vier verschiedene Möglichkeiten des Internets als Präsentationstraum der eigenen Sexualität und Konstruktionen homosexueller Identität lassen sich somit skizzieren (Virtualitätslagerung, Zweckorientierung, reflexive Balancierung, periodische Selbstaktualisierung). Tentative Bildungs- und Identitätsprozesse sind also in der Virtualität des Internets möglich und können rekursiv-zirkulär auf reale Identitätsentwicklungen und reale Zugänge zu spezifischen sozialen Gruppen einwirken.