808 resultados para Renewable energy sources.
Resumo:
Present work deals with the studies on energy requirement and convervation in selected fish harvesting systems.Modem fishing is one of the most energy intensive methods of food production. Fossil fuels used for motorised and mechanised fishing are nonrenewable and limited. Most of the environmental problems that confront mankind today are connected to the use of energy in one way or another. Code of Conduct for Responsible Fisheries (FAO, 1995) highlights the need for efficient use of energy in the fisheries sector. Information on energy requirement in different fish harvesting systems, based on the principles of energy analysis, is entirely lacking in respect of Indian fisheries. Such an analysis will provide an unbiased decision making support for maximising the yield per unit of non-renewable energy use, from different fishery resource systems, by rational deployment of harvesting systems. In the present study, results of investigations conducted during 1997-2000 on energy requirement in selected fish harvesting systems and approaches to energy conservation in fishing, are presented along with a detailed description of the fish harvesting systems and their operation. The content of the thesis is organised into 8 Chapters.
Resumo:
The present thesis critically analyzes the micro level issues that influence the rural household energy behavior in Kerala. The aim of the study is to examine the energy consumption pattern at the household level in rural Kerala and to assess the variations in rural household energy consumption pattern across geo-climatic and socio-economic clusters. The researcher assess the attitudes of the rural households towards energy sources, uses and devices. The study tries to identify the factors influencing the adoption of energy conservation practices and shift to the improved energy
Resumo:
Sowohl die Ressourcenproblematik als auch die drohenden Ausmaße der Klimaänderung lassen einen Umstieg auf andere Energiequellen langfristig unausweichlich erscheinen und mittelfristig als dringend geboten. Unabhängig von der Frage, auf welchem Niveau sich der Energiebedarf stabilisieren lässt, bleibt dabei zu klären, welche Möglichkeiten sich aus technischer und wirtschaftlicher Sicht in Zukunft zur Deckung unseres Energiebedarfs anbieten. Eine aussichtsreiche Option besteht in der Nutzung regenerativer Energien in ihrer ganzen Vielfalt. Die Arbeit "Szenarien zur zukünftigen Stromversorgung, kostenoptimierte Variationen zur Versorgung Europas und seiner Nachbarn mit Strom aus erneuerbaren Energien" konzentriert sich mit der Stromversorgung auf einen Teilaspekt der Energieversorgung, der zunehmend an Wichtigkeit gewinnt und als ein Schlüssel zur nachhaltigen Energieversorgung interpretiert werden kann. Die Stromversorgung ist heute weltweit für etwa die Hälfte des anthropogenen CO2-Ausstoßes verantwortlich. In dieser Arbeit wurden anhand verschiedener Szenarien Möglichkeiten einer weitgehend CO2–neutralen Stromversorgung für Europa und seine nähere Umgebung untersucht, wobei das Szenariogebiet etwa 1,1 Mrd. Einwohner und einen Stromverbrauch von knapp 4000 TWh/a umfasst. Dabei wurde untersucht, wie die Stromversorgung aufgebaut sein sollte, damit sie möglichst kostengünstig verwirklicht werden kann. Diese Frage wurde beispielsweise für Szenarien untersucht, in denen ausschließlich heute marktverfügbare Techniken berücksichtigt wurden. Auch der Einfluss der Nutzung einiger neuer Technologien, die bisher noch in Entwicklung sind, auf die optimale Gestaltung der Stromversorgung, wurde anhand einiger Beispiele untersucht. Die Konzeption der zukünftigen Stromversorgung sollte dabei nach Möglichkeit objektiven Kriterien gehorchen, die auch die Vergleichbarkeit verschiedener Versorgungsansätze gewährleisten. Dafür wurde ein Optimierungsansatz gewählt, mit dessen Hilfe sowohl bei der Konfiguration als auch beim rechnerischen Betrieb des Stromversorgungssystems weitgehend auf subjektive Entscheidungsprozesse verzichtet werden kann. Die Optimierung hatte zum Ziel, für die definierte möglichst realitätsnahe Versorgungsaufgabe den idealen Kraftwerks- und Leitungspark zu bestimmen, der eine kostenoptimale Stromversorgung gewährleistet. Als Erzeugungsoptionen werden dabei u.a. die Nutzung Regenerativer Energien durch Wasserkraftwerke, Windenergiekonverter, Fallwindkraftwerke, Biomassekraftwerke sowie solare und geothermische Kraftwerke berücksichtigt. Abhängig von den gewählten Randbedingungen ergaben sich dabei unterschiedliche Szenarien. Das Ziel der Arbeit war, mit Hilfe unterschiedlicher Szenarien eine breite Basis als Entscheidungsgrundlage für zukünftige politische Weichenstellungen zu schaffen. Die Szenarien zeigen Optionen für eine zukünftige Gestaltung der Stromversorgung auf, machen Auswirkungen verschiedener – auch politischer – Rahmenbedingungen deutlich und stellen so die geforderte Entscheidungsgrundlage bereit. Als Grundlage für die Erstellung der Szenarien mussten die verschiedenen Potentiale erneuerbarer Energien in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung ermittelt werden, mit denen es erstmals möglich war, die Fragen einer großräumigen regenerativen Stromversorgung ohne ungesicherte Annahmen anhand einer verlässlichen Datengrundlage anzugehen. Auch die Charakteristika der verschiedensten Energiewandlungs- und Transportsysteme mussten studiert werden und sind wie deren Kosten und die verschiedenen Potentiale in der vorliegenden Arbeit ausführlich diskutiert. Als Ausgangsszenario und Bezugspunkt dient ein konservatives Grundszenario. Hierbei handelt es sich um ein Szenario für eine Stromversorgung unter ausschließlicher Nutzung erneuerbarer Energien, die wiederum ausschließlich auf heute bereits entwickelte Technologien zurückgreift und dabei für alle Komponenten die heutigen Kosten zugrundelegt. Dieses Grundszenario ist dementsprechend auch als eine Art konservative Worst-Case-Abschätzung für unsere Zukunftsoptionen bei der regenerativen Stromversorgung zu verstehen. Als Ergebnis der Optimierung basiert die Stromversorgung beim Grundszenario zum größten Teil auf der Stromproduktion aus Windkraft. Biomasse und schon heute bestehende Wasserkraft übernehmen den überwiegenden Teil der Backup-Aufgaben innerhalb des – mit leistungsstarker HGÜ (Hochspannungs–Gleichstrom–Übertragung) verknüpften – Stromversorgungsgebiets. Die Stromgestehungskosten liegen mit 4,65 €ct / kWh sehr nahe am heute Üblichen. Sie liegen niedriger als die heutigen Preisen an der Strombörse. In allen Szenarien – außer relativ teuren, restriktiv ”dezentralen” unter Ausschluss großräumig länderübergreifenden Stromtransports – spielt der Stromtransport eine wichtige Rolle. Er wird genutzt, um Ausgleichseffekte bei der dargebotsabhängigen Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen zu realisieren, gute kostengünstige Potentiale nutzbar zu machen und um die Speicherwasserkraft sowie die dezentral genutzte Biomasse mit ihrer Speicherfähigkeit für großräumige Backup-Aufgaben zu erschließen. Damit erweist sich der Stromtransport als einer der Schlüssel zu einer kostengünstigen Stromversorgung. Dies wiederum kann als Handlungsempfehlung bei politischen Weichenstellungen interpretiert werden, die demnach gezielt auf internationale Kooperation im Bereich der Nutzung erneuerbarer Energien setzen und insbesondere den großräumigen Stromtransport mit einbeziehen sollten. Die Szenarien stellen detaillierte und verlässliche Grundlagen für wichtige politische und technologische Zukunftsentscheidungen zur Verfügung. Sie zeigen, dass bei internationaler Kooperation selbst bei konservativen Annahmen eine rein regenerative Stromversorgung möglich ist, die wirtschaftlich ohne Probleme zu realisieren wäre und verweisen den Handlungsbedarf in den Bereich der Politik. Eine wesentliche Aufgabe der Politik läge darin, die internationale Kooperation zu organisieren und Instrumente für eine Umgestaltung der Stromversorgung zu entwickeln. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass nicht nur ein sinnvoller Weg zu einer CO2–neutralen Stromversorgung beschritten würde, sondern sich darüber hinaus ausgezeichnete Entwicklungsperspektiven für die ärmeren Nachbarstaaten der EU und Europas eröffnen.
Resumo:
Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.
Resumo:
In dieser Arbeit werden die sich abzeichnenden zukünftigen Möglichkeiten, Stärken und Schwächen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) untersucht. Dies geschieht vor dem Hintergrund des Klimawandels, der Integration steigender Anteile Erneuerbarer Energien in die Stromerzeugung und unter Berücksichtigung der sich damit ergebenden Herausforderungen, eine sichere und nachhaltige Stromversorgung zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Dieselmotor-KWK und der Nutzung nachwachsender Kraftstoffe. Es wird davon ausgegangen, dass der Übergang zu einer reinen Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energiequellen in Deutschland unter erheblicher Einbindung des hohen Potentials der kostengünstigen, umweltfreundlichen, aber in der Leistung extrem fluktuierenden Windenergie erfolgen wird. Als dezentrales Integrationswerkzeug wurde die Kraft-Wärme-Kopplung mit Dieselmotoren untersucht. Sie entspricht aufgrund ihrer großen Flexibilität und ihrer hohen Wirkungsgrade mit vergleichsweise kleinen Leistungen sehr gut den Anforderungen der gleichzeitigen dezentralen Wärmenutzung. In der Dissertation werden die Randbedingungen der Dieselmotor-KWK untersucht und beschrieben. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Modelle der Windintegration durch KWK erarbeitet und in diversen Variationen wird der Ausgleich der Stromerzeugung aus Windenergie durch KWK simuliert. Darüber hinaus werden dezentrale KWK-Anlagen hinsichtlich eines koordinierten gemeinsamen Betriebs und hinsichtlich der optimalen Auslegung für den Windenergieausgleich betrachtet. Es wird für den beschriebenen Kontext der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung das Thema „Umweltwirkungen“ diskutiert. Es wird dargelegt, dass die heute verwendeten Ansätze zur Bewertung der KWK zu einer Verzerrung der Ergebnisse führen. Demgegenüber wurde mit der so genannten Outputmethode eine Methode der Ökobilanzierung vorgestellt, die, im Gegensatz zu den anderen Methoden, keine verzerrenden Annahmen in die Wirkungsabschätzung aufnimmt und somit eine eindeutige und rein wissenschaftliche Auswertung bleibt. Hiermit ist die Grundlage für die Bewertung der unterschiedlichen Technologien und Szenarien sowie für die Einordnung der KWK in den Kontext der Energieerzeugung gegeben. Mit der Outputmethode wird u.a. rechnerisch bewiesen, dass die gekoppelte Strom- und Wärmeerzeugung in KWK-Anlagen tatsächlich die optimale Nutzung der regenerativen Kraftstoffe „Biogas“ und „Pflanzenöl“ im Hinblick auf Ressourceneinsatz, Treibhausgaseinsparung und Exergieerzeugung ist. Es wurde darüber hinaus die Frage untersucht woher die für die Stromerzeugung durch Dieselmotor-KWK-Anlagen notwendige Bioenergie genommen werden kann. Es ist erwiesen, dass die in Deutschland nutzbare landwirtschaftliche Fläche nur zur Deckung eines Teils der Stromerzeugung ausreichen würde. Einheimisches Biogas und nachhaltiges importiertes Pflanzenöl, das in hohem Maße auf degradierten Böden angebaut werden sollte, können die notwendige Brennstoffenergie liefern. Um im Ausland ausreichend Pflanzenöl herstellen zu können, wird eine landwirtschaftliche Fläche von 6 bis 12 Mio. ha benötigt. Das Ergebnis ist, dass ein voller Ausgleich von Windenergie-Restlast durch KWK mit Erneuerbaren Energieträgern sinnvoll und machbar ist! Dieses Wind-KWK-DSM-System sollte durch ein Stromnetz ergänzt sein, das Wasserkraftstrom für den Großteil der Regelenergieaufgaben nutzt, und das den großräumigen Ausgleich Erneuerbarer Energien in Europa und den Nachbarregionen ermöglicht.
Resumo:
Almost 450 nuclear power plants are currently operating throughout the world and supplying about 17% of the world’s electricity. These plants perform safely, reliably, and have no free-release of byproducts to the environment. Given the current rate of growth in electricity demand and the ever growing concerns for the environment, the US consumer will favor energy sources that can satisfy the need for electricity and other energy-intensive products (1) on a sustainable basis with minimal environmental impact, (2) with enhanced reliability and safety and (3) competitive economics. Given that advances are made to fully apply the potential benefits of nuclear energy systems, the next generation of nuclear systems can provide a vital part of a long-term, diversified energy supply. The Department of Energy has begun research on such a new generation of nuclear energy systems that can be made available to the market by 2030 or earlier, and that can offer significant advances toward these challenging goals [1]. These future nuclear power systems will require advances in materials, reactor physics as well as heat transfer to realize their full potential. In this paper, a summary of these advanced nuclear power systems is presented along with a short synopsis of the important heat transfer issues. Given the nature of research and the dynamics of these conceptual designs, key aspects of the physics will be provided, with details left for the presentation.
Productivity growth in electric energy retail in Colombia. A bootstrapped malmquist indices approach
Resumo:
This paper offers a productivity growth estimate for electric energy commercialization firms in Colombia, using a non-parametric Malmquist bootstrap methodology. The estimation and methodology serve two main purposes. First, in Colombia Commercialization firms are subject to a price-cap regulation scheme, a non-common arrangement in the international experience for this part of the industry. Therefore the paper’s result suggest an estimate of the productivity factor to be used by the regulator, not only in Colombia but in other countries where commercialization is a growing part of the industry (renewable energy, for instance). Second, because of poor data collection from regulators and firms themselves, regulation based on a single estimation of productivity seems inappropriate and error-prone. The nonparametric Malmquist bootstrap estimation allows an assessment of the result in contrast to a single one estimation. This would open an opportunity for the regulator to adopt a narrower and more accurate productivity estimation or override an implausible result and impose a productivity factor in the price-cap to foster the development of the industry.
Resumo:
[EU]Energia berriztagarria iturri naturaletatik sortzen den energia mota da. Energia lortzeko erabiltzen diren baliabide naturalak asko dira, eguzki-energia, haizea, ura… Energia berriztagarrien artean, eolikoa da zabalkunde handien lortu duena; batez ere ingurumen-inpaktu urriagatik eta bere kostuak gero eta txikiagoak izateagatik. Honen ondorioz, energia garbi, lehiakor eta ekonomikoki bideragarria da gaur egun. Hala ere, aerosorgailu hauen ekoizpen prozesuak desabantaila nabaria aurkezten du palen ontze prozesuan. Tenperatura igoeraren ondorioz material konkretu baten degradazioa dela eta. Ikerketa lan honetan, aerosorgailu palen karakterizazioa egingo da eta ontze prozesuan, “polikloruro de binilo” (PVC)-ak jasaten duen degradazioaren azterketa.
Resumo:
The Bahrain International Circuit (BIC) and complex, at latitude 26.00N and longitude 51.54E, was built in 483 days and cost 150 million US$. The circuit consists of six different individual tracks with a 3.66 km outer track (involving 10 turns) and a 2.55 km inner track (having six turns). The complex has been designed to host a variety of other sporting activities. Fifty thousand spectators, including 10,500 in the main grandstand, can be accommodated simultaneously. State-of-the art on-site media and broadcast facilities are available. The noise level emitted from vehicles on the circuit during the Formula-1 event, on April 4th 2004, was acceptable and caused no physical disturbance to the fans in the VIP lounges or to scholars studying at the University of Bahrain's Shakeir Campus, which is only 1.5 km away from the circuit. The sound-intensity level (SIL) recorded on the balcony of the VIP lounge was 128 dB(A) and was 80 dB(A) inside the lounge. The calculated SIL immediately outside the lecture halls of the University of Bahrain was 70 dB(A) and 65 dB(A) within them. Thus racing at BIC can proceed without significantly disturbing the academic-learning process. The purchased electricity demand by the BIC complex peaked (at 4.5 MW) during the first Formula-1 event on April 4th 2004. The reverse-osmosis (RO) plant at the BIC provides 1000 m(3) of desalinated water per day for landscape irrigation. Renewable-energy inputs, (i.e., via solar and wind power), at the BIC could be harnessed to generate electricity for water desalination, air conditioning, lighting as well as for irrigation. If the covering of the BIC complex was covered by adhesively fixed modern photovoltaic cells, then similar to 1.2 MW of solar electricity could be generated. If two horizontal-axis, at 150 m height above the ground, three 75m bladed, wind turbines were to be installed at the BIC, then the output could reach 4 MW. Furthermore, if 10,000 Jojoba trees (a species renowned for having a low demand for water, needing only five irrigations per year in Bahrain and which remain green throughout the year) are planted near the circuit, then the local micro-climate would be improved with respect to human comfort as well as the local environment becoming cleaner.
Resumo:
The People's Republic of China and its 1.3 billion people have experienced a rapid economic growth in the past two decades. China's urbanisation ratio rose from around 20% in the early 1980s to 45% in 2007 [China Urban Research Committee. Green building. Beijing: Chinese Construction Industrial Publish House; 2008. ISBN 978-7-112-09925-2.]. The large volume and rapid speed of building construction rarely have been seen in global development and cause substantial pressure on resources and the environment. Government policy makers and building professionals, including architects, building engineers, project managers and property developers, should play an important role in enhancing the planning, design, construction, operation and maintenance of the building energy efficiency process in forming the sustainable urban development. This paper addresses the emerging issues relating to building energy consumption and building energy efficiency due to the fast urbanisation development in China.
Resumo:
This paper seeks to illustrate the point that physical inconsistencies between thermodynamics and dynamics usually introduce nonconservative production/destruction terms in the local total energy balance equation in numerical ocean general circulation models (OGCMs). Such terms potentially give rise to undesirable forces and/or diabatic terms in the momentum and thermodynamic equations, respectively, which could explain some of the observed errors in simulated ocean currents and water masses. In this paper, a theoretical framework is developed to provide a practical method to determine such nonconservative terms, which is illustrated in the context of a relatively simple form of the hydrostatic Boussinesq primitive equation used in early versions of OGCMs, for which at least four main potential sources of energy nonconservation are identified; they arise from: (1) the “hanging” kinetic energy dissipation term; (2) assuming potential or conservative temperature to be a conservative quantity; (3) the interaction of the Boussinesq approximation with the parameterizations of turbulent mixing of temperature and salinity; (4) some adiabatic compressibility effects due to the Boussinesq approximation. In practice, OGCMs also possess spurious numerical energy sources and sinks, but they are not explicitly addressed here. Apart from (1), the identified nonconservative energy sources/sinks are not sign definite, allowing for possible widespread cancellation when integrated globally. Locally, however, these terms may be of the same order of magnitude as actual energy conversion terms thought to occur in the oceans. Although the actual impact of these nonconservative energy terms on the overall accuracy and physical realism of the oceans is difficult to ascertain, an important issue is whether they could impact on transient simulations, and on the transition toward different circulation regimes associated with a significant reorganization of the different energy reservoirs. Some possible solutions for improvement are examined. It is thus found that the term (2) can be substantially reduced by at least one order of magnitude by using conservative temperature instead of potential temperature. Using the anelastic approximation, however, which was initially thought as a possible way to greatly improve the accuracy of the energy budget, would only marginally reduce the term (4) with no impact on the terms (1), (2) and (3).
Resumo:
In recent years, Germany has significantly increased its share of electricity produced from renewable sources, which is mainly due to the Renewable Energy Act (EEG). The EEG substantially impacts the dynamics of intra-day electricity prices by increasing the likelihood of negative prices. In this paper, we present a non-Gaussian process to model German intra-day electricity prices and propose an estimation procedure for this model. Most importantly, our model is able to generate extreme positive and negative spikes. A simulation study demonstrates the ability of our model to capture the characteristics of the data.
Resumo:
There are varieties of physical and behavioral factors to determine energy demand load profile. The attainment of the optimum mix of measures and renewable energy system deployment requires a simple method suitable for using at the early design stage. A simple method of formulating load profile (SMLP) for UK domestic buildings has been presented in this paper. Domestic space heating load profile for different types of houses have been produced using thermal dynamic model which has been developed using thermal resistant network method. The daily breakdown energy demand load profile of appliance, domestic hot water and space heating can be predicted using this method. The method can produce daily load profile from individual house to urban community. It is suitable to be used at Renewable energy system strategic design stage.
Resumo:
Trends in China's energy future will have considerable consequences for both China and the global environment. Though China's carbon emissions are low on a per capita basis, China is already ranked the world's second largest producer of carbon, behind only America. China's buildings sector currently accounts for 23% of China's total energy use and is projected to increase to one-third by 2010. Energy policy plays an important role in China's sustainable development. The purpose of this study is to provide a broad overview of energy efficiency issues in the built environment in China. This paper, firstly briefly, reviews the key national policies related to the built environment and demonstrates the government's environmental concern. Secondly, the authors introduce recent energy policies in the built environment. Energy efficiency and renewable energy in the built environment, which are the key issues of the national energy policy, have been reviewed. Discussion of the implementation of energy policy has been carried out.