915 resultados para Lipase hormono-sensible
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In the current study, a novel non-acetone forming butanol and ethanol producer Was isolated and identified. Based on the 16s rDNA sequence BLAST and phylogenetic analyses, it was found to have high similarity with the reported hydrogen producing strains of Clostridium sporogenes. Biochemical studies revealed that it is lipase and protease positive. The lipolytic and proteolytic properties are the very important characteristics of Clostridium sporogenes. Sugar utilization profile studies were positive for glucose, saccharose, cellobiose and weakly positive result to xylose. This study demonstrated C. sporogenes BE01, an isolate from NIIST is having potential to compete with existing, well known butanol producers with the advantage of no acetone in the final solvent mixture. Rice straw hydrolysate is a potent source of substrate for butanol production by C. sporogenes BE01. Additional supplementation of vitamins and minerals were avoided by using rice straw hydrolysate as substrate. Its less growth, due to the inhibitors present in the hydrolysate and also inhibition by products resulted in less efficient conversion of sugars to butanol. Calcium carbonate played an important role in improving the butanol production, by providing the buffering action during fermentation and stimulating the electron transport mediators and redox reactions favoring butanol production. Its capability to produce acetic acid, butyric acid and hydrogen in significant quantities during butanol production adds value to the conversion process of lignocellulosic biomass to butanol. High cell density fermentation by immobilizing the cells on to ceramic particles improved the solvents and VFA production. Reduced sugar utilization from the concentrated hydrolysate could be due to accumulation of inhibitors in the hydrolysate during concentration. Two-stage fermentation was very efficient with immobilized cells and high conversions of sugars to solvents and VFAs were achieved. The information obtained from the study would be useful to develop a feasible technology for conversion of lignocellulosic biomass to biobutanol.
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Vor dem Hintergund der Integration des wissensbasierten Managementsystems Precision Farming in den Ökologischen Landbau wurde die Umsetzung bestehender sowie neu zu entwickelnder Strategien evaluiert und diskutiert. Mit Blick auf eine im Precision Farming maßgebende kosteneffiziente Ertragserfassung der im Ökologischen Landbau flächenrelevanten Leguminosen-Grasgemenge wurden in zwei weiteren Beiträgen die Schätzgüten von Ultraschall- und Spektralsensorik in singulärer und kombinierter Anwendung analysiert. Das Ziel des Precision Farming, ein angepasstes Management bezogen auf die flächeninterne Variabilität der Standorte umzusetzen, und damit einer Reduzierung von Betriebsmitteln, Energie, Arbeit und Umwelteffekten bei gleichzeitiger Effektivitätssteigerung und einer ökonomischen Optimierung zu erreichen, deckt sich mit wesentlichen Bestrebungen im Ökogischen Landbau. Es sind vorrangig Maßnahmen zur Erfassung der Variabilität von Standortfaktoren wie Geländerelief, Bodenbeprobung und scheinbare elektrische Leitfähigkeit sowie der Ertragserfassung über Mähdrescher, die direkt im Ökologischen Landbau Anwendung finden können. Dagegen sind dynamisch angepasste Applikationen zur Düngung, im Pflanzenschutz und zur Beseitigung von Unkräutern aufgrund komplexer Interaktionen und eines eher passiven Charakters dieser Maßnahmen im Ökologischen Landbau nur bei Veränderung der Applikationsmodelle und unter Einbindung weiterer dynamischer Daten umsetzbar. Beispiele hiefür sind einzubeziehende Mineralisierungsprozesse im Boden und organischem Dünger bei der Düngemengenberechnung, schwer ortsspezifisch zuzuordnende präventive Maßnamen im Pflanzenschutz sowie Einflüsse auf bodenmikrobiologische Prozesse bei Hack- oder Striegelgängen. Die indirekten Regulationsmechanismen des Ökologischen Landbaus begrenzen daher die bisher eher auf eine direkte Wirkung ausgelegten dynamisch angepassten Applikationen des konventionellen Precision Farming. Ergänzend sind innovative neue Strategien denkbar, von denen die qualitätsbezogene Ernte, der Einsatz hochsensibler Sensoren zur Früherkennung von Pflanzenkrankheiten oder die gezielte teilflächen- und naturschutzorientierte Bewirtschaftung exemplarisch in der Arbeit vorgestellt werden. Für die häufig große Flächenanteile umfassenden Leguminosen-Grasgemenge wurden für eine kostengünstige und flexibel einsetzbare Ertragserfassung die Ultraschalldistanzmessung zur Charakterisierung der Bestandeshöhe sowie verschiedene spektrale Vegetationsindices als Schätzindikatoren analysiert. Die Vegetationsindices wurden aus hyperspektralen Daten nach publizierten Gleichungen errechnet sowie als „Normalized Difference Spectral Index“ (NDSI) stufenweise aus allen möglichen Wellenlängenkombinationen ermittelt. Die Analyse erfolgte für Ultraschall und Vegetationsindices in alleiniger und in kombinierter Anwendung, um mögliche kompensatorische Effekte zu nutzen. In alleiniger Anwendung erreichte die Ultraschallbestandeshöhe durchweg bessere Schätzgüten, als alle einzelnen Vegetationsindices. Bei den letztgenannten erreichten insbesondere auf Wasserabsorptionsbanden basierende Vegetationsindices eine höhere Schätzgenauigkeit als traditionelle Rot/Infrarot-Indices. Die Kombination beider Sensorda-ten ließ eine weitere Steigerung der Schätzgüte erkennen, insbesondere bei bestandesspezifischer Kalibration. Hierbei kompensieren die Vegetationsindices Fehlschätzungen der Höhenmessung bei diskontinuierlichen Bestandesdichtenänderungen entlang des Höhengradienten, wie sie beim Ährenschieben oder durch einzelne hochwachsende Arten verursacht werden. Die Kombination der Ultraschallbestandeshöhe mit Vegetationsindices weist das Potential zur Entwicklung kostengünstiger Ertragssensoren für Leguminosen-Grasgemenge auf. Weitere Untersuchungen mit hyperspektralen Vegetationsindices anderer Berechnungstrukturen sowie die Einbindung von mehr als zwei Wellenlängen sind hinsichtlich der Entwicklung höherer Schätzgüten notwendig. Ebenso gilt es, Kalibrierungen und Validationen der Sensorkombination im artenreichen Grasland durchzuführen. Die Ertragserfassung in den Leguminosen-Grasgemengen stellt einen wichtigen Beitrag zur Erstellung einer Ertragshistorie in den vielfältigen Fruchtfolgen des Ökologischen Landbaus dar und ermöglicht eine verbesserte Einschätzung von Produktionspotenzialen und Defizitarealen für ein standortangepasstes Management.
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Die soziale Waldamöbe Dictystelium discoideum ist ein etablierter Modellorganismus zur Erforschung grundlegender zellbiologischer Prozesse. Innerhalb der letzten Jahre konnte dabei insbesondere das Wissen zum Lipidmetabolismus umfassend erweitert werden. In diesem Zusammenhang spielt besonders eine Enzymgruppe eine wichtige Rolle: die LC/VLC-Acyl-CoA-Synthetasen. Diese übernehmen dabei die Aufgabe Fettsäuren zu aktivieren, um sie so dem Zellmetabolismus überhaupt erst zugänglich zu machen. D. discoideum verfügt über insgesamt vier dieser Enzyme: FcsA, FcsB, FcsC und das Bubblegum-Enzym Acsbg1. Während die FcsA und FcsB bereits in vorangegangenen Arbeiten untersucht wurden, werden die FcsC und die Acsbg1 in dieser Arbeit erstmals biologisch charakterisiert. Untersuchungen zur subzellulären Lokalisation der Proteine zeigen, dass die meisten LC/VLC-Acyl-CoA-Synthetase auf Endosomen und im Cytoplasma gefunden werden können (FcsA, FcsC und Acsbg1), während die FcsB als Transmembranprotein über das ER zu den Peroxisomen transportiert wird. Die Acsbg1 akkumuliert dabei zusätzlich an der Plasmamembran. Funktionell konnte gezeigt werden, dass neben der FcsA auch die Acsbg1 an der Bereitstellung von Acyl-CoA für Triacylglyceridsynthese beteiligt ist. Dabei besitzt die FcsA die Hauptenzymaktivität und kompensiert den Verlust der Acsbg1 in acsbg1- Zellen. In fcsA-/acsbg1- Zellen dagegen kommt der Verlust der Acsbg1 durch eine zusätzliche Verringerung des TAG-Gehaltes der Doppel-KOs im Vergleich zu fcsA- Zellen zum tragen. Alle vier Enzyme beeinflussen die Phagozytose. Dabei zeigen fcsA- und fcsC- Zellen eine gesteigerte Phagozytose in Gegenwart von der gesättigten Fettsäure Palmitinsäure im Kulturmedium. Auch der knockout der Acsbg1 wirkt sich positiv auf die Phagozytoserate aus, jedoch kommt auch nur dieser zum tragen, wenn neben der Acsbg1 auch die FcsA ausgeschaltet wird. Die FcsB dagegen zeigt eine dramatische Reduktion der Partikelaufnahme in nicht Fettsäure gefütterten Zellen. Durch die Zugabe einer exogenen Fettsäure kann dieser Effekt nicht kompensiert werden. Auch der zusätzliche Verlust der FcsA-Enzymaktivität verändert dieses Verhalten in Palmitinsäure inkubierten Zellen nicht. In fcsA-/fcsB- konnte zudem ein Defekt beim Abbau von Triacylglyceriden gefunden werden. Dieser Defekt liefert erste Hinweise für ein Modell, das den Abbau von LD gespeicherten Lipiden durch Autophagozytose in D. discoideum beschreibt. Peroxisomen sind wichtige Organellen für die Detoxifikation und die Oxidation von Fettsäuren. Durch das Ausschalten der Acaa1, der Thiolase, die den letzten Schritt der β-Oxidation in Peroxisomen katalysiert, zeigte sich ein verlangsamter Triacylglycerol-Abbau sowie eine verringerte Degradation des Etherlipids UKL und von Sterolestern, was auf eine Beteiligung der Peroxisomen beim Abbau von langkettigen Fettsäuren schließen lässt. Bei dem Versuch durch das Ausschalten des pex19-Gens eine Zelllinie zu generieren, die keine Peroxisomen besitzt, wurde die Organelle überraschender Weise, wenn auch mit einer vom Wildtyp abweichenden Morphologie, weiterhin vorgefunden. Dieser Befund korrelierte mit dem Resultat, dass trotzdem das pex19-Gen erfolgreich unterbrochen wurde, dennoch eine intakte Kopie des Gens nachgewiesen werden konnte. Dementsprechend sollte die erschaffene pex19- Zelllinie als knockdown und nicht als knockout gewertet werden. Der pex19 knockdown zeigte beim Abbau von Triacylglyceriden eine ähnliche Verlangsamung wie acaa1- Zellen. Zusätzlich wurde eine Verringerung der Synthese des Etherlipids UKL beobachtet, was darauf hindeutet, dass dieses Lipid im Peroxisom gebildet wird. Auch die Phagozytose und das Wachstum auf Bakterienrasen waren im pex19 knockdown dramatisch reduziert. Durch die Überexpression von Pex19-GFP im knockdown Hintergrund konnten die physiologischen Defekte in den meisten so generierten Zelllinien ausgeglichen werden. Lipid Droplets sind Organellen, die in Eukaryoten und Prokaryoten als Speicher für Neutralfette dienen und ebenfalls als Ort der Lipidsynthese fungieren. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, besitzen sie auf ihrer Oberfläche Proteine, die für die Regulierung dieser Prozesse notwendig sind. Durch die weiterführende Analyse von Kandidatenproteinen, die durch eine proteomische Analyse von aufgereinigten LDs identifiziert wurden, konnte für vier weitere Proteine (Plsc1, Net4, Lip5 und Nsdhl) die LD-Assoziation durch GFP-Fusionsproteine bestätigt werden. Bei der Charakterisierung von plsc1 knockouts zeigte sich eine verminderte Fähigkeit beim Wachstum auf Bakterienrasen sowie eine erhöhte Phagozytoserate in Gegenwart einer exogenen Fettsäure, was auf eine Involvierung des Proteins in die Phospholipidsynthese hindeutet. Die bisher einzige identifizierte LD-assoziierte Lipase Lip5 nimmt nur eine untergeordnete Rolle bei der Hydrolyse von Triacylglycerolen und Sterolestern ein, da in KO-Mutanten nur ein milder Defekt beim Abbau beider Substanzen beobachtet werden konnte. Die LD-Lokalisation von Net4 ist evolutionär konserviert und kann nicht nur in D. discoideum beobachtet werden, sondern auch in humanen Zellen. Welche Funktion das Protein auf der LD-Oberfläche ausübt, konnte nicht geklärt werden. Allerdings kann ein direkter Einfluss auf den TAG- und Sterolaufbau ausgeschlossen werden. LDs stehen in engem Kontakt mit anderen Organellen, die in den Lipidmetabolismus involviert sind, wie mit den Mitochondrien oder dem ER. Durch Perilipin-Hybridproteine können künstliche, stabile Verbindungen zwischen LDs und diesen Organellen hergestellt werden. Dabei zeigte Perilipin ein sehr starkes Targeting-Potenzial, durch welches es notwendig war, als zweite Hybridhälfte ein Transmembranprotein zu wählen. Die Analyse eines Hybrids, das eine dauerhafte Verbindung von LDs und dem ER herstellt, wies dabeieine Reduktion der LD-Größe auf, wobei der Gesamt-TAG-Gehalt der Zellen unbeeinflusst blieb. Durch die starke Affinität von Perilipin für die Assoziation an LDs konnten durch die Generierung von Hybriden andere Proteine an die LD-Oberfläche dirigiert werden. Auf diese Weise konnte erfolgreich die LC-Acyl-CoA-Synthetase FcsA auf das LD transplantiert werden.
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Se presenta memoria final de proyecto educativo que pretende atender la detección de necesidades educativas y carencias socioculturales y su tratamiento mediante la organización de grupos flexibles y adaptación del currículum de la ESO. Se realiza en el IES Poetas Andaluces de Arroyo de la Miel, Málaga. Los objetivos son: acercar más a los niveles académicos reales del alumnado, estableciendo niveles reales de contenidos, como forma de solucionar parte del problema del fracaso escolar, desinterés, desmotivación, absentismo escolar, convivencia en el centro y falta de esfuerzo e indisciplina en día a día del aula; promover la reflexión del profesorado sobre su práctica con trabajo en equipo, y analizar la diversidad de situaciones de aprendizaje en cada aula y adoptar medidas que respondan a tal diversidad, al tiempo que se desarrollan los valores democráticos de la ciudadanía de modo integrado y transversal. El proceso consta de varias fases: identificación del alumnado con carencias o necesidades por motivos socioculturales; creación de agrupamientos flexibles y diversidad de grupos en el aula a partir de las competencias curriculares en las materias instrumentales; a partir de la observación y de las hojas de seguimiento, se realizan sesiones periódicas de análisis conjuntas por parte del profesorado. Los resultados han sido: establecimiento de niveles reales de contenidos que permitan trabajar sobre la realidad del alumnado desde la acción coordinada de los dos departamentos; fomento del trabajo en equipo entre los departamentos de matemáticas y lengua, y difusión de las rutinas de trabajo del proyecto a otros departamentos, interesando en particular a los de Ciencias Naturales y Ciencias Sociales, esto ha ayudado a mejorar la convivencia y a enfocar la atención del profesorado a la diversidad; sensible aumento de motivación en el alumnado; descenso sustancial del absentismo escolar.
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Precisar la incidencia de la lengua minoritaria, el asturiano en todas sus variantes, con respecto a la lengua de instrucci??n, el castellano, en las diversas condiciones sociales, las caracter??sticas aptitudinales y el desarrollo verbal. 626 sujetos de Preescolar y ciclo inicial seleccionados por muestreo aleatorio estratificado con afijaci??n proporcional en Asturias. Variables predictoras: ??ndices extra??dos del hogar como lengua materna, profesi??n del padre, nivel de estudios realizados y el ??ndice de estatus de hogar que se entienden como factores ambientales de una unidad que est?? presente en el contexto en el que se desarrolla el crecimiento psicol??gico de los sujetos. Variable criterio que trata de establecer las caracter??sticas personales, aptitudinales potenciales y psicoling????sticas para comprender y explicar el desarrollo ling????stico, se considera la calificaci??n escolar como medida de rendimiento escolar. Cuestionario 'ad hoc' para aspectos morfol??gicos, sint??cticos, fon??ticos y l??xicos m??s importantes y caracter??sticos del asturiano para determinar el conocimiento de la lengua materna. Otros test: MCP de Raven, Boehm, CIV del WPPSI y/o WISC y el de habilidades psicoling????sticas de Illinois ITPA. El lenguaje existe y se adquiere, en su significado real, dentro de un entorno, lo que determina el desarrollo de la intervenci??n educativa. El rendimiento, el desarrollo de la inteligencia, la adquisici??n de conceptos y el desarrollo de habilidades psicoling????sticas no mantienen relaciones significativas con las condiciones en que difiere la lengua en el ??mbito familiar. El desarrollo verbal resulta m??s sensible a las condiciones de vida y a las pr??cticas sociales siendo m??s significativas en el transcurso de la edad y el aumento de exigencias educativas. El lenguaje es solidario con las condiciones de vida en que se da, por tanto sus implicaciones en el desarrollo psicol??gico tienen que entenderse en el conjunto de la conducta del individuo. Se constata la necesidad de que la intervenci??n educativa a realizar tenga presente entre sus objetivos producir cambios en las relaciones sociales, remiti??ndose a nivel de efectividad en una intervenci??n temprana desde la cual se determinen las pr??cticas favorecedoras. La realidad ling????stica de la Comunidad Asturiana es la digl??sica lo que favorece los desequilibrios constatados en las pr??cticas sociales asociadas a cada una de las lenguas variantes del asturiano. La intervenci??n educativa no estructurada producir?? dificultades en el desarrollo de competencias en cualquiera de las lenguas, lo que conllevara al empobrecimiento tanto cognitivo como en el desarrollo de las habilidades verbales.
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Els pàncrees artificials són un horitzó pròxim que ha de millorar de manera sensible la qualitat de vida dels diabètics. El grup de recerca MICE (Modal Intervals and Control Engineering) de la Universitat de Girona intervé en la investigació d'aquests nous sistemes assistits de dosificació d'insulina, perfeccionant algoritmes que els governen
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We take stock of the present position of compositional data analysis, of what has been achieved in the last 20 years, and then make suggestions as to what may be sensible avenues of future research. We take an uncompromisingly applied mathematical view, that the challenge of solving practical problems should motivate our theoretical research; and that any new theory should be thoroughly investigated to see if it may provide answers to previously abandoned practical considerations. Indeed a main theme of this lecture will be to demonstrate this applied mathematical approach by a number of challenging examples
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One of the tantalising remaining problems in compositional data analysis lies in how to deal with data sets in which there are components which are essential zeros. By an essential zero we mean a component which is truly zero, not something recorded as zero simply because the experimental design or the measuring instrument has not been sufficiently sensitive to detect a trace of the part. Such essential zeros occur in many compositional situations, such as household budget patterns, time budgets, palaeontological zonation studies, ecological abundance studies. Devices such as nonzero replacement and amalgamation are almost invariably ad hoc and unsuccessful in such situations. From consideration of such examples it seems sensible to build up a model in two stages, the first determining where the zeros will occur and the second how the unit available is distributed among the non-zero parts. In this paper we suggest two such models, an independent binomial conditional logistic normal model and a hierarchical dependent binomial conditional logistic normal model. The compositional data in such modelling consist of an incidence matrix and a conditional compositional matrix. Interesting statistical problems arise, such as the question of estimability of parameters, the nature of the computational process for the estimation of both the incidence and compositional parameters caused by the complexity of the subcompositional structure, the formation of meaningful hypotheses, and the devising of suitable testing methodology within a lattice of such essential zero-compositional hypotheses. The methodology is illustrated by application to both simulated and real compositional data
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One of the disadvantages of old age is that there is more past than future: this, however, may be turned into an advantage if the wealth of experience and, hopefully, wisdom gained in the past can be reflected upon and throw some light on possible future trends. To an extent, then, this talk is necessarily personal, certainly nostalgic, but also self critical and inquisitive about our understanding of the discipline of statistics. A number of almost philosophical themes will run through the talk: search for appropriate modelling in relation to the real problem envisaged, emphasis on sensible balances between simplicity and complexity, the relative roles of theory and practice, the nature of communication of inferential ideas to the statistical layman, the inter-related roles of teaching, consultation and research. A list of keywords might be: identification of sample space and its mathematical structure, choices between transform and stay, the role of parametric modelling, the role of a sample space metric, the underused hypothesis lattice, the nature of compositional change, particularly in relation to the modelling of processes. While the main theme will be relevance to compositional data analysis we shall point to substantial implications for general multivariate analysis arising from experience of the development of compositional data analysis…
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In any discipline, where uncertainty and variability are present, it is important to have principles which are accepted as inviolate and which should therefore drive statistical modelling, statistical analysis of data and any inferences from such an analysis. Despite the fact that two such principles have existed over the last two decades and from these a sensible, meaningful methodology has been developed for the statistical analysis of compositional data, the application of inappropriate and/or meaningless methods persists in many areas of application. This paper identifies at least ten common fallacies and confusions in compositional data analysis with illustrative examples and provides readers with necessary, and hopefully sufficient, arguments to persuade the culprits why and how they should amend their ways
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Construcción y difusión de la racionalidad del programa de enseñanza-aprendizaje del cálculo automatizado a partir de su naturaleza externa. Cambio de contenidos a partir del uso de la calculadora en educación matemática. Dilucidar qué recurso es el prioritario para resolver problemas aritméticos. Muestra aleatoria de 120 alumnos de ciclo inicial y medio en 24 colegios de Granada. Se recogen datos de pretest de todo el grupo. Se indaga sobre la estrategia resolutoria con parte del alumnado a través de observación y del seguimiento de procesos mediante informaciones verbales. Después se elaboraron 24 problemas gráficos. Pruebas matemáticas de observación directa y seguimiento de procesos. Pensar y hablar en voz alta mientras se realiza una tarea. Recuerdo de reflexiones tras haber realizado la tarea. Recogida de datos a través de protocolo verbal. Se controla mediante triangulación de sujetos-observadores y tareas. Fiabilidad mediante contraste estadístico, cálculo del Chi cuadrado de independencia. Aplicación de la teoría de la generabilidad y coeficientes de generabilidad. Resumen: los alumnos usan prevalentemente el cálculo mental para resolver problemas sencillos no dependiendo de otros recursos extrapersonales. Recuperar el cálculo mental y coordinarlo con el uso juicioso y sensible de las máquinas calculadoras. El fomento del pensamiento algorítmico debe seguir siendo un área importante de las matemáticas escolares y de la educación en general. Configurar un programa de investigación para la enseñanza-aprendizaje del cálculo.
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Identificar en los centros educativos analizados lo que se ha definido como buenas prácticas y, en segundo término, indagar en las dinámicas que posibilitan el surgimiento de las mismas. Analizar las políticas educativas, las prácticas, y los resultados que se están logrando con los estudiantes que tienen dificultades acusadas de seguir el currículo ordinario y la enseñanza regular en la Educación Secundaria Obligatoria y que están en situación extrema de riesgo de exclusión educativa. La metodología utilizada es la cualitativa por la necesidad de captar los significados que se construyen el el mundo escolar en contextos desfavorecidos. Se toman tres decisiones de tipo metodológico. La primera ser refiere al análisis de información secundaria contenida en las bases de datos de la propia administración educativa sobre el alumnado en situación de exclusión social en la ESO (Educación Secundaria Obligatoria). La segunda la selección de una muestra de centros IES (Instituto Educación Secundaria) ubicados en contextos de vulnerabilidad y con una tasa alumnado en riesgo de fracaso y abandono escolar por encima de la media andaluza. Se ha considerado el tercer y cuarto curso de la ESO, segundo ciclo, como el tramo educativo más sensible a estos procesos. Los centros seleccionados son tres ubicados en la provincia de Granada. La tercera decisión considera la conveniencia de analizar estudiantes y medidas especiales, como son talleres, programas de garantía social u otros equivalentes. Se realizan treinta y cuatro entrevistas y diez observaciones de aula en las diferentes medidas. Los estudiantes que forman parte de la investigación son 135 seleccionados según el criterio de 'vulnerabilidad educativa'. Desde la realidad de los centros de Educación Secundaria investigados, se puede apreciar algunas conclusiones. Existe un profesorado altamente implicado y conocedor de la realidad. No se pretende que los alumnos logren un título, sino desarrollarse para hacer posible una inserción socio-laboral exitosa. El profesorado posee una perspectiva histórica y situacional, no solo a nivel académico, sino también a nivel socio-familiar. La planificación didáctica se basa en el uso de unos recursos adecuados para el aprendizaje. La necesidad de una labor preventiva con el alumnado en riesgo que se inicie en etapas educativas más tempranas. El riesgo de exclusión social del alumnado está explicada por su origen y adscripción social y familiar y, por tanto, antes de su escolarización. Finalmente se considera de máxima importancia seguir estableciendo y reforzando las conexiones entre las dinámicas que desembocan en buenas prácticas educativas como una de las formas de respuesta a la complejidad de los procesos de exclusión social, esto supone un punto de partida que ha de ser más extensiva y, sobre todo, con un carácter implicativo de mayor alcance.
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El poeta Carlos Reviejo utiliza en la presente obra la añoranza de la niñez para adentrarse en las más variadas dimensiones del espacio vital. La diversidad de poemas que se presentan evidencian una vez más la inutilidad de poner coto a la poesía, la inexistencia de contenidos u objetos propios ni vedados a ella. La poesía puede hallarse tanto en la cotidianeidad como en la excepción, en la exterioridad sensible o en la intimidad recóndita, en la naturaleza y en el fruto del ser humano, en el personaje de la calle, en el de la fábula, la leyenda o el mito... cualquiera de ellos sólo precisa ser transfigurado por la actitud y la palabra poéticas.
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n
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Resumen tomado de la publicación