988 resultados para Landwirthschaftlicher Central-Verein der Provinz Sachsen


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La cultura musicale delle corti dell'Europa centrale nel '700 viene contrassegnata dal successo dell' "Opera seria", un genere musicale e drammatico che nonostante le sue origini italiane si espande e si diffonde rapidamente ovunque in Europa adattandosi da caso a caso ad esigenze e condizioni locali. La relazione prende in esame l'attivit della principessa elettrice della Sassonia Maria Antonia Walpurgis di Baviera (1724 1780) che a partire dal suo arrivo a Dresda nel 1747 prende una parte assai attiva nella vita musicale della corte che occupava uno dei primi posti in Europa. Grazie alla sua dotazione musicale Maria Antonia stringe rapporti di lavoro con alcuni dei pi importanti musicisti d'epoca che erano i suoi maestri e insegnanti, soprattutto con Johann Adolf Hasse formatosi a Venezia che dal 1730 era capo musicista della corte sassone. Hasse che soltanto ora viene riscoperto come compositore assistette la principessa nell'elaborazione delle sue "Opere serie". Essenziali anche i rapporti con Pietro Metastasio che oltre ad essere il pi famoso librettista dell'Opera seria di allora era anche legato all'ambiente degli Arcadi che acclamarono socia onoraria la principessa a causa delle sue opere serie "Talestri e Il Trionfo della fedelt" che segnano l'apice della sua attivit da compositrice musicale. Viene sottolineato il ruolo importante della ricerca per il "vero buon gustoe la preferenza per la semplicit della musica antica intesa come musica italiana in contrasto con la musica di gusto francese. Dopo il 1766 le opere della principessa segnate dall'influenza che ebbe la tradizione veneziana sulla vita musicale alla corte di Dresda venne criticata in Germania per il suo gusto italiano.

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Zentrale Lernmanagement-Plattformen sind mittlerweile an vielen Hochschulen Standard. Damit diese Plattformen nachhaltig genutzt werden, mssen bei der Bewertung die vielfltigen Interessen von Lehrenden, Studierenden, zentralen Einrichtungen bis hin zur Hochschulleitung bercksichtigt werden. Dies gilt sowohl fr die Evaluationsprozesse zur Einfhrung von Lernplattformen, wie auch fr Re-Evaluationsprozesse, die notwendig sind, um die Infrastruktur einer Hochschule den sich verndernden Bedrfnissen und Rahmenbedingungen anpassen zu knnen. An der Universitt Trier wurde bzw. werden (Re-)Evaluationsverfahren durchgefhrt, bei denen systematisch alle Stakeholder der Hochschule einbezogen werden. Grundlage dafr ist ein Netzwerk aller E-Learning-Support- und Entwicklungseinrichtungen der Universitt, das im Rahmen eines Projektes zur E-Learning-Integration etabliert wurde. Der Artikel stellt als Fallstudie die Konzepte fr die Evaluations- und Re-Evaluationsprozesse an der Universitt Trier vor. Dabei wird weniger auf das Verfahren selbst hinsichtlich der Kriterienwahl und Bewertung sowie den Ergebnissen fokussiert, sondern vielmehr auf Rollen und Aufgaben der Akteure in diesen Entscheidungsprozessen.

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Die 1700 erschienene Frstliche Bau-Lust des Herzogs Heinrich von Sachsen-Rmhild (1650-1710) dokumentiert in Wort und Bild systematisch die von 1692 bis 1698 in der Residenz und ihrem nheren Umfeld errichteten Festarchitekturen und Lustbauten des Herzogs. Es ist bislang das einzig bekannt gewordene Werk seiner Art, da es sowohl auf Veranlassung des Bauherrn erschien, der zudem als Autor fungiert, als auch ausschlielich die ephemere Architektur und nicht auf das Fest selbst fokussiert. Die Bandbreite der Festbauten reicht von floralen Raumausstattungen bis hin zu mehrere Gebude umfassenden eigenstndigen architektonischen Komplexen. Architektur und Ausstattung werden ausfhrlich beschrieben und in Kupferstichen gezeigt. Dabei wird klar, inwiefern Festarchitekturen formal von Festanlssen abhngig sind. Ebenfalls wird deutlich, dass nicht die Architektur selbst, sondern ihre Ausstattung entscheidend fr eine spezifische Aussage ist. Die einzelnen Elemente werden dabei je nach Anlass abgewandelt und immer wieder aufs Neue verwendet.

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Der Umbau der durch den Einsatz fossiler Energietrger dominierten Energiesysteme steht weit oben auf der politischen Agenda. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels, der Ressourcenverknappung und des konomischen Aufholens der Schwellen- und Entwicklungslnder wird diese Frage immer dringlicher. Zahlreiche politische, gesellschaftliche, konomische und kologische Herausforderungen sind mit diesem Umbau verbunden. Angesichts der Langlebigkeit der heute gebauten Infrastrukturen ergibt sich hieraus ein zentrales Feld fr die wissenschaftliche Zukunftsforschung. Der Einsatz von Energieszenarios ist ber Jahre erprobt und trotz zahlreicher methodischer und inhaltlicher Unsicherheiten bei der Erarbeitung der Szenariostudien bleiben sie unersetzlich sofern sie wissenschaftliche Standards hinsichtlich der Wertneutralitt und berprfbarkeit erfllen. Auch in der geographischen Forschung findet sich das Thema Energie wieder verstrkt auf der Agenda. Bereits vor dem Hintergrund der lpreiskrisen in den 1970er-Jahren setzten sich Geographinnen und Geographen mit Energiethemen auseinander angesichts des anstehenden Umbaus der Energiesysteme wird auch wieder die Frage aktuell, inwiefern sich die Transformation des Energiesystems und die Raumstruktur gegenseitig beeinflussen. Dabei werden nicht nur inhaltliche Fragen aufgeworfen, vielmehr ist auch zu klren, wie sich das Thema Energie in die etablierten geographischen Forschungsdisziplinen von der Klimageographie ber die Wirtschafts- und Bevlkerungsgeographie bis hin zur Siedlungsgeographie eingliedern lsst. Die Ausfhrungen im vorliegenden Artikel gehen noch einen Schritt weiter und werfen die Frage auf, inwiefern sich durch die Verbindung geographischer Forschung und Energiethemen auch ein neues methodisches Experimentierfeld auftut. Konkret wird aufgezeigt, dass die Geographie verstrkt den Blick in die Zukunft wagen und sich von der Analyse rezenter Strukturen lsen sollte. Die Frage der zuknftigen Raumstrukturen angesichts des Umbaus der Energiesysteme ist von zentraler Bedeutung, unter Anwendung von Methoden der wissenschaftlichen Zukunftsforschung muss die Geographie hier antworten liefern.

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Obwohl Distributionszentren (DZ) zentrale Kernelemente von Lieferketten darstellen, lsst sich gegenwrtig keine strukturierte Methodik finden, um diese objektiv, systematisch und insbesondere ganzheitlich ber alle Funktionsbereiche hinweg vom Wareneingang ber die Kommissionierung bis zum Warenausgang zu planen. Der vorliegende Artikel befasst sich mit dieser wissenschaftlichen Lcke und beschreibt wie mit Hilfe von analytisch modellierten Standardmodulen innerhalb der verschiedenen Funktionsbereiche eines DZ durch Anwendung eines graphentheoretischen Ansatzes funktionsbereichsbergreifende Varianten von DZ generiert werden knnen. Zur automatisierten Ermittlung der optimalen Standardmodulkombination bzw. der optimalen DZ-Variante werden modifizierte Algorithmen zur Findung der krzesten Wege innerhalb eines Graphen angewendet.

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Aim: We investigate the response of vegetation composition and plant diversity to increasing land clearance, burning and agriculture at the MesolithicNeolithic transition (c. 64005000 bc) when first farming was introduced. Location: The Valais, a dry alpine valley in Switzerland. Methods: We combine high-resolution pollen, microscopic charcoal and sedimentological data to reconstruct past vegetation, fire and land use. Pollen evenness, rarefaction-based and accumulation-based palynological richness analyses were used to reconstruct past trends in plant diversity. Results: Our results show that from c. 5500 cal. yr bc, slash-and-burn activities created a more open landscape for agriculture, at the expense of Pinus and Betula forests. Land clearance by slash-and-burn promoted diverse grassland ecosystems, while on the long term it reduced woodland and forest diversity, affecting important tree species such as Ulmus and Tilia. Main conclusions: Understanding the resilience of Alpine ecosystems to past disturbance variability is relevant for future nature conservation plans. Our study suggests that forecasted land abandonment in the Alps will lead to pre-Neolithic conditions, with significant biodiversity losses in abandoned grassland ecosystems. Thus, management measures for biodiversity, such as ecological compensation areas, are needed in agricultural landscapes with a millennial history of human impact, such as the non-boreal European lowlands. Our study supports the hypothesis that species coexistence is maximized at an intermediate level of disturbances. For instance, species richness decreased when fire exceeded the quasi-natural variability observed during the Mesolithic times. Under a more natural disturbance regime, rather closed Pinus sylvestris and mixed oak forests would prevail.

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The large-crowned emergent tree Microberlinia bisulcata dominates rain forest groves at Korup National Park, Cameroon, along with two codominants, Tetraberlinia bifoliolata and T. korupensis. M. bisulcata has a pronounced modal size frequency distribution around 110 cm stem diameter: its recruitment potential is very poor. It is a long-lived light-demanding species, one of many found in African forests. Tetraberlinia species lack modality, are more shade tolerant, and recruit better. All three species are ectomycorrhizal. M. bisulcata dominates grove basal area, even though it has similar numbers of trees (50 cm stem diameter) as each of the other two species. This situation presented a conundrum that prompted a long-term study of grove dynamics. Enumerations of two plots (82.5 and 56.25 ha) between 1990 and 2010 showed mortality and recruitment of M. bisulcata to be very low (both rates 0.2% per year) compared with Tetraberlinia (2.4% and 0.8% per year), and M. bisulcata grows twice as fast as the Tetraberlinia. Ordinations indicated that these three species determined community structure by their strong negative associations while other species showed almost none. Ranked species abundance curves fitted the Zipf-Mandelbrot model well and allowed overdominance of M. bisulcata to be estimated. Spatial analysis indicated strong repulsion by clusters of large (50 to <100 cm) and very large (100 cm) M. bisulcata of their own medium-sized (10 to <50 cm) trees and all sizes of Tetraberlinia. This was interpreted as competition by M. bisulcata increasing its dominance, but also inhibition of its own replacement potential. Stem coring showed a modal age of 200 years for M. bisulcata, but with large size variation (50150 cm). Fifty-year model projections suggested little change in medium, decreases in large, and increases in very large trees of M. bisulcata, accompanied by overall decreases in medium and large trees of Tetraberlinia species. Realistically increasing very-large-tree mortality led to grove collapse without short-term replacement. M. bisulcata most likely depends on climatic events to rebuild its stands: the ratio of disturbance interval to median species' longevity is important. A new theory of transient dominance explains how M. bisulcata may be cycling in abundance over time and displaying nonequilibrium dynamics.

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A number of hydrological, botanical, macro- and micro-climatological processes are involved in the formation of patterned peatlands. La Grande Tsa at 2336 m a.s.l. is probably the highest bog in the central Swiss Alps and is unique in its pattern. In two of five pools there is in the contact zone between the basal peat and the overlying gyttja an unconformity in the depth-age models based on radiocarbon dates. Palynostratigraphies of cores from a ridge and a pool confirm the occurrence of an unconformity in the contact zone. We conclude that deepening of the pools results from decomposition of peat. The fact that the dated unconformities in the two pools and the unconformity in the ridge-core all fall within the Bronze Age suggest they were caused by events external to the bog. We hypothesize that early transhumance resulted in anthropogenic lowering of the timberline, which resulted in a reduction in the leaf-area index and evapotranspiration, and in higher water levels and thus pool formation.

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Thin and ultrathin cryosections of mouse cornea were labeled with affinity-purified antibodies directed against either laminin, its central segments (domain 1), the end of its long arm (domain 3), the end of one of its short arms (domain 4), nidogen, or low density heparan sulfate proteoglycan. All basement membrane proteins are detected by indirect immunofluorescence exclusively in the epithelial basement membrane, in Descemet's membrane, and in small amorphous plaques located in the stroma. Immunoelectron microscopy using the protein A-gold technique demonstrated laminin domain 1 and nidogen in a narrow segment of the lamina densa at the junction to the lamina lucida within the epithelial basement membrane. Domain 3 shows three preferred locations at both the cellular and stromal boundaries of the epithelial basement membrane and in its center. Domain 4 is located predominantly in the lamina lucida and the adjacent half of the lamina densa. The low density heparan sulfate proteoglycan is found all across the basement membrane showing a similar uniform distribution as with antibodies against the whole laminin molecule. In Descemet's membrane an even distribution was found with all these antibodies. It is concluded that within the epithelial basement membrane the center of the laminin molecule is located near the lamina densa/lamina lucida junction and that its long arm favors three major orientations. One is close to the cell surface indicating binding to a cell receptor, while the other two are directed to internal matrix structures. The apparent codistribution of laminin domain 1 and nidogen agrees with biochemical evidence that nidogen binds to this domain.