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Welsch (Projektbearbeiter): Anfrage an den Banus von Kroatien Jellačić nach der Einschließung Wiens und der Entwaffnung der Nationalgarden der Umgebung, ob er gewillt sei, a) seine Truppen aus der Umgebung Wiens abzuziehen, um somit der Stadt außerordentliche Verteidigungsmaßnahmen zu ersparen, b) jeden feindseligen Akt gegen die Bevölkerung sofort einzustellen und c) sich völlig aus Österreich und Ungarn nach Kroatien zurückzuziehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Oberkommandierende der Wiener Nationalgarde versichert die von Jellačić entwaffneten Nationalgarden der Umgebung Wiens seiner Solidarität
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung einer Adresse des Wiener Gemeinderates an den Kaiser: In Wien herrscht keine Anarchie, sondern "die Ordnung und die Ruhe einer belagerten Stadt". Zur Wiederherstellung eines friedlichen Zustandes ist erforderlich: Rückzug Jellačićs vor Wien, Stationierung "volksthümlicher Militärkörper" in Stellungen, wie sie vor dem 6. Oktober 1848 bestanden, Erlaß einer allgemeinen Amnestie, Genehmigung der Bildung eines "volksthümlichen Ministeriums"
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Beschlusses des ungarischen Reichstages, wonach die in Österreich einmarschierte ungarische Armee nur dann in Richtung Wien vorrücke, wenn sie von den "legalen Behörden" zu Hilfe gerufen werde. Energische Dementierung des Gerüchtes, der Oberkommandierende der Nationalgarde habe sich am Vortag aus Wien entfernt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung zur freiwilligen Ablieferung eventuell noch verborgener Waffen. Zusicherung von Straffreiheit ungeachtet des bereits verstrichenen Termins
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Welsch (Projektbearbeiter): Vordringen der österreichischen Truppen nach Oberungarn (die heutige Slowakei). Zurückweichen der ungarischen Revolutionsarmee
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Welsch (Projektbearbeiter): Weiteres Vorrücken der österreichischen Armee in Westungarn. Niederlagen der ungarischen Revolutionsarmee im Banat
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Welsch (Projektbearbeiter): Kampfloser Einzug von Windisch-Graetz in Ofen (Buda) und Pest
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu Spenden von Geld, Kleidung, Nahrung und Brennstoff zugunsten der vom Donauhochwasser Betroffenen in den Wiener Vorstädten
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Welsch (Projektbearbeiter): Plädoyer für einen "demokratische[n] Constitutionalismus" mit sozialen Elementen zur Durchsetzung der "Freiheit und Selbstherrschaft des Volkes, ... Hebung der materiellen Wohlfahrt und Herstellung eines einen und untheilbaren deutschen Reiches". Zu erreichen ist dieses Ziel nur dadurch, "daß einer der deutschen Staaten die demokratisch-sociale Constitutions-Monarchie gründet und alsdann die übrigen ... in sich aufnimmt." Nebst eingehender Darstellung von konstitutionellen, politischen und administrativen Einzelheiten. Offenbar teilweise von einem Plakat Cohnfelds übernommen (vgl. Sf 16/110, Nr. 4)
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Welsch (Projektbearbeiter): Ätzende Satire auf den Ministerpräsidenten Pfuel, dem 'schlechte Geschäfte' vorausgesagt werden. "Um Ihnen ... meine Theilnahme zu bezeigen, werde ich Ihrer Leiche mit Vergnügen folgen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an dem Verfassungsentwurf des Ministeriums Camphausen (erste Kammer als "Waffenkammer vor de Reaction", keine direkten Wahlen, keine Versammlungsfreiheit): "Mir hat mein Verstand stille gestanden, wie ich hab Ihren Entworf gelesen, wie muß er erst Ihnen haben stille gestanden, wie Sie ihn haben geschrieben!" Prophezeiung des baldigen Rücktritts des Ministeriums
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der Wahl Erzherzog Johanns zum Reichsverweser, an den Frankfurter Gesamtstaatsplänen sowie an der Rolle Österreichs: "Deutschland muß 'n Janzet bilden, det versteht sich ... Aber Preußen unterducken? Ne, davon wird nischt jereicht!"
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Einigkeit Gesamtdeutschlands und zur Überwindung partikularstaatlicher Egoismen: "Wir woll'n in Preußen Deutsche sein." In Umformung des von Gustav Reichardt vertonten Gedichtes 'Was ist des Teutschen Vaterland?' von Ernst Moritz Arndt
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Welsch (Projektbearbeiter): Festgedicht anläßlich eines 'demokratischen Balls', das auch angesichts der Niederschlagung der Revolution trotzige Siegesgewißheit für die Zukunft ausdrückt