978 resultados para Humanisierung der Arbeit
Resumo:
dargest. von M. H. Friedländer
Resumo:
von Georg Cunrad Rieger
Resumo:
[Vorr.: Ch. Ben Schaul]
Resumo:
Surrogacy has often been discussed as the ultimate form of commodification processes, that position surrogate mothers as the weakest links in global reproduction chains. The article explores the perspectives of these women in post-Soviet Russia, investigating how they conceptualise their „work“ and what role the metaphor of gift-giving plays in this context. Giving insight into their diverse backgrounds, experiences and attitudes, the text provides the opportunity to ask for ways of conceptualising the complex power relations pervading commercialised intimacies.
Resumo:
Boberach: Die staatliche Wirtschaftspolitik soll u.a. durch Senkung der Steuern, Förderung des Exports und Verbesserung des beruflichen Bildungswesens, aber nicht durch Subventionen einen Ausgleich schaffen zwischen den Forderungen der Arbeiter nach einem ausreichenden Lohn und der Besitzer von Kapital und Boden nach angemessener Rendite
Resumo:
Berufsorientierte Bildungssysteme sind auf die Vermittlung von spezialisierten beruflichen Qualifikationen ausgelegt. Werden diese nach Abschluss einer beruflichen Grundbildung auf dem Arbeitsmarkt wenig nachgefragt, riskieren die Absolventen, die erworbenen berufsspezifischen Qualifikationen nicht verwerten zu können. Dies trifft nicht nur zu, wenn Arbeitsmarkteinsteiger arbeitslos werden, sondern auch, wenn sie den Beruf wechseln müssen. Für die drei verschiedenen Optionen des Arbeitsmarkteinstiegs – Arbeit im erlernten Beruf, Berufswechsel und Arbeitslosigkeit – wird erstens untersucht, welche Bedeutung das individuell passende und das fachfremde Stellenangebot hat. Zweitens wird analysiert, wie eine unterschiedlich ausgeprägte Nachfrage nach fachspezifischen Qualifikationen die Bedeutung ausbildungsbezogener und individueller Merkmale für den Berufseinstieg verändert. Die Schweiz mit ihrem berufsorientierten Bildungssystem und berufsfachlich segmentieren Arbeitsmarkt dient als empirische Referenz. Die multinominalen logistischen Regressionsmodelle basieren auf den Daten des Schweizer Jugendpanels PISA2000/TREE. Die Individualdaten von Lehrabgänger werden auf Berufsebene, zeitpunkt- und regionsspezifisch mit dem individuell passenden und fachfremden Stellenangebot verknüpft, das auf den Stelleninseratendaten des Stellenmarktmonitors Schweiz (SMM) beruht. Dank dieser Verknüpfung von Angebot und Nachfrage nach beruflichen Qualifikationen auf der Mikroebene kann zum ersten Mal die grundlegende Bedeutung der Personalnachfrage für den Berufseinstieg nachgewiesen werden.